Beitrag vom 21.03.2018 - 21:42 Uhr
Also, ich bin mal gespannt. Neue Vorstände räumen ja erstmal mit den "Fehlern" der Vorgäner auf, womit sie die härtesten Entscheidungen rechtfertigen können.
Fehler 1: PAG hätte schon längst veräußert sein sollen.
Aktion: Geht an Chinesen, Kaufpreis zzgl. 30 A380-Bestellungen.
Fehler 2: Lange konzerninterne Transportwege
Aktion: ... vive la mobilité!
...aber kann ja auch Alles gut werden. In diesem Fall scheint mir aber die Nationalität des zukünftigen CEO nicht irrelevant zu sein.
Beitrag vom 21.03.2018 - 23:08 Uhr
Welchen Vorteil hätte die Airbus Group, wenn sie PAG (und Stelia?) verkaufen würde?
Die Nationalität des kommen und vermutlich darauf folgenden CEO dürfte keinen Zweifel aufkommen lassen.