Community / / EU-Kommission weist Kritik an Niki-V...

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Beitrag vom 03.01.2018 - 07:41 Uhr
User4UPilot
User (426 Beiträge)
"Die EU-Wettbewerbsbehörde hat einen Interessenten vergrault, der bereit war, für Niki rund 200 Millionen Euro zu zahlen. Nun wird die Fluggesellschaft für die lächerliche Summe von 20 Millionen Euro an die britische Holding IAG verscherbelt" -
Oh jeh, jetzt kommt der Frust, dass man sich von der LH hat mit dem Staatskredit einspannen lassen in eine Märchengeschichte, die von Anfang an nur der Eliminierung der Konkurrenz für LH diente. Nach welchen Kriterien ist den die NIKI das 10 fache einer LGW wert? Die Flieger gehören ja bereits der LH, also weshalb sollte LH denn einen total unrealistischen Kaufpreis von 190 Millionen EUR zahlen? Der Grund war es eben genau so eine Situation wie sie jetzt eintritt, nämlich Konkurrenz für die LH, durch vorgetäuschte Ahnungslosigkeit (wird schon bestimmt genehmigt), zu vermeiden, indem man die NIKI als Bauernopfer sterben lässt, und hinten rum über EWE and die Slots kommt. Das IAG abgewartet hat und die Behörden die Niki nicht so schnell sterben liesen, ist natürlich blöd für LH. So war das nicht geplant. Easyjet und Vueling als Konkurrenten.
Beitrag vom 03.01.2018 - 09:59 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Mal abwarten, ob am Ende auch nicht hier noch ein Strich durch die Rechnung gemacht wird:  https://kurier.at/wirtschaft/widerstand-gegen-niki-verkauf/304.689.420