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Beitrag vom 18.12.2017 - 18:25 Uhr
UserÜberflieger1971
User (35 Beiträge)
Da ich selber Jahrzehnte lang Frachtflugzeuge um den Globus geflogen bin, weiß ich, daß dieses Szenario NIE IM LEBEN die kommenden 20-30 Jahre Realität werden kann (!!), da die sicherheitstechnischen Hürden unüberwindbar /zu groß sind !

Nicht grundlos sind die Absturzraten der amerikanischen Drohnen astronomisch hoch !

Wer noch nie selber (!) eine Flugzeug nachts um 4h um die sich auftürmenden Gewitter nach Hongkong (Sierra3a -Approach z.B.) reingeflogen hat, wo einen der chinesische Inlands-Controller mindestens 10000Fuß zu hoch absetzt, man visuell durch die Seitenfenster und aufmerksames Monitoring des (teilw. schwer verständlichen Chinesen-Englisch) sich ein Bild der massiv auftürmenden zahhlosen CB/Cumulo-Nimben mit extremer Aktivität um die es herumzuzirkeln gilt & Blitzschlag seitlich zwischen (!) den Wolken und NCIHT auf dem Radar erkennbaren Schwerwind-Phänomenen - die absolut NICHT auf dem Radar sichtbar zu machen sind (da keine ausreichende Reflektivität vorhanden)s ollte sich auch nicht versteigen so etwas Remote steuern zu können -DAS sit NICHT Möglich - dazu bracuht es Augen, Popometer, und das Gefühl IM Flugzeug zu sitze - um dieses hochkomplexe Szenario - welchles sich definitiv NICHT mit Kameras/Sensoren trasportieren läßt/noch dazu über störungs-anfälliges Datalink, welches bei uns jede 2. Woche ausfällt - No Way !!

Bei den Dauer-Blitz-Einschlägen in die Maschine ist minutenlang keinerlei Datentransfer möglich, ich glaube wir hattn mal in 5 Minuten über 20 Blitz-Einschläge gehabt - Sicht durch die Cockpitscheiben des St. Elms-Feuer und des heftigen Regens wegen NULL !!

- die DLR sollte besser weiter Papier-Flieger Wettbewerbe veranstalten - dieser projekt-Mist kommt sicher aus BS - jeder in der Branche weiß: weiß: BS an der Oker steht für BullS**T !

Es benötigt es mind. 20 Jahre Erfahrung in der Nachtfliegerei in den Tropen um da sicher durchzukommen, wenn das Wetter nicht mitspielt, das ist NICHT einfach ein ILS nach BS oder FRA runterzufliegen - Keine Ahnung diese Papier-Flieger der DLR !

Sorry, aber derlei Wonna-Be Untersuchungen machen mich echt sauer - könnte wetten, daß da nicht ein eunziger Jahrzehntelang erfahrener Langstrecken-Pilot (nicht die DLR-Testpiloten die nur ATTAs &Falcon (früher) oder ne Do228 oder kleinen A320 fliegen /sondern einen 350 Tonnen 777 oder 400 Tonnen Jumbo (!) mit im Team saß !


Dieser Beitrag wurde am 18.12.2017 18:34 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.12.2017 - 20:00 Uhr
UserPropeller45
User (344 Beiträge)
Überflieger1971, vielen Dank für diese spannende Schilderung und Beurteilung! So kann ich als Leser den "Forschungsbericht" besser einordnen.
Beitrag vom 18.12.2017 - 20:08 Uhr
Uservalhs
User (193 Beiträge)
Da ich selber Jahrzehnte lang Frachtflugzeuge um den Globus geflogen bin, weiß ich, daß dieses Szenario NIE IM LEBEN die kommenden 20-30 Jahre Realität werden kann (!!), da die sicherheitstechnischen Hürden unüberwindbar /zu groß sind !

vielleicht interessant:
'Viele Innovationen sind für die Betroffenen mit Anstrengung, Umbruch und als unnötig empfundener Turbulenz verbunden. Außerdem können Innovationen für Mitarbeiter und Vorgesetzte eine Bedrohung der Einzigartigkeit von Fähigkeiten und Wissensgrundlagen, des sozialen Ranges oder der Machtgrundlage bedeuten
...
Auch sind Organisationen komplexe Gebilde mit gewachsenen Machtstrukturen, in denen sich die Menschen wohlfühlen die hier drin arbeiten, Veränderungen bedeuten eine gewisse Instabilität und lösen Ängste aus. Diese Faktoren können "Seilschaften des Verhinderns" bilden. ... Älteren Arbeitnehmern fällt das Schritt halten mit neuen Technologiezylken daher oft schwerer als jüngeren Kollegen.'
 Innovationshindernis

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2017 20:09 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.12.2017 - 20:37 Uhr
Userdidigolf
User (353 Beiträge)
Da ich selber Jahrzehnte lang Frachtflugzeuge um den Globus geflogen bin, weiß ich, daß dieses Szenario NIE IM LEBEN die kommenden 20-30 Jahre Realität werden kann (!!), da die sicherheitstechnischen Hürden unüberwindbar /zu groß sind !

Nicht grundlos sind die Absturzraten der amerikanischen Drohnen astronomisch hoch !

Wer noch nie selber (!) eine Flugzeug nachts um 4h um die sich auftürmenden Gewitter nach Hongkong (Sierra3a -Approach z.B.) reingeflogen hat, wo einen der chinesische Inlands-Controller mindestens 10000Fuß zu hoch absetzt, man visuell durch die Seitenfenster und aufmerksames Monitoring des (teilw. schwer verständlichen Chinesen-Englisch) sich ein Bild der massiv auftürmenden zahhlosen CB/Cumulo-Nimben mit extremer Aktivität um die es herumzuzirkeln gilt & Blitzschlag seitlich zwischen (!) den Wolken und NCIHT auf dem Radar erkennbaren Schwerwind-Phänomenen - die absolut NICHT auf dem Radar sichtbar zu machen sind (da keine ausreichende Reflektivität vorhanden)s ollte sich auch nicht versteigen so etwas Remote steuern zu können -DAS sit NICHT Möglich - dazu bracuht es Augen, Popometer, und das Gefühl IM Flugzeug zu sitze - um dieses hochkomplexe Szenario - welchles sich definitiv NICHT mit Kameras/Sensoren trasportieren läßt/noch dazu über störungs-anfälliges Datalink, welches bei uns jede 2. Woche ausfällt - No Way !!

Bei den Dauer-Blitz-Einschlägen in die Maschine ist minutenlang keinerlei Datentransfer möglich, ich glaube wir hattn mal in 5 Minuten über 20 Blitz-Einschläge gehabt - Sicht durch die Cockpitscheiben des St. Elms-Feuer und des heftigen Regens wegen NULL !!

- die DLR sollte besser weiter Papier-Flieger Wettbewerbe veranstalten - dieser projekt-Mist kommt sicher aus BS - jeder in der Branche weiß: weiß: BS an der Oker steht für BullS**T !

Es benötigt es mind. 20 Jahre Erfahrung in der Nachtfliegerei in den Tropen um da sicher durchzukommen, wenn das Wetter nicht mitspielt, das ist NICHT einfach ein ILS nach BS oder FRA runterzufliegen - Keine Ahnung diese Papier-Flieger der DLR !

Sorry, aber derlei Wonna-Be Untersuchungen machen mich echt sauer - könnte wetten, daß da nicht ein eunziger Jahrzehntelang erfahrener Langstrecken-Pilot (nicht die DLR-Testpiloten die nur ATTAs &Falcon (früher) oder ne Do228 oder kleinen A320 fliegen /sondern einen 350 Tonnen 777 oder 400 Tonnen Jumbo (!) mit im Team saß !

Volle Zustimmung, Überflieger 1971 ! Das Scenario in HKG ist mir auch wohl bekannt, genauso problematisch wären Anflüge auf ADD und aktuell auch z.B. ein Canarsie APP auf die 13L in JFK! Kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert. Solange es sich um straight in ILS handelt bei normalem Wetter, mag das in absehbarer Zeit gehen, aber sowie etwas ungewöhnliches passiert, sei es durch Wetter oder auch Ausfälle einzelner Systeme, wird es schwierig für den Controller am Boden das zu meistern!
Dazu kommt noch die Produkthaftung, wenn mal was schiefgeht und Menschen am Boden zu Schaden kommen.
Also in den nächsten 30 Jahren sitzt meiner Meinung immer noch mindestens einer vorn im Cockpit!
BTW, Überflieger, bist Du MD 11 geflogen?
Beitrag vom 18.12.2017 - 22:15 Uhr
UserForzaRWE
User (102 Beiträge)
'Viele Innovationen sind für die Betroffenen mit Anstrengung, Umbruch und als unnötig empfundener Turbulenz verbunden. Außerdem können Innovationen für Mitarbeiter und Vorgesetzte eine Bedrohung der Einzigartigkeit von Fähigkeiten und Wissensgrundlagen, des sozialen Ranges oder der Machtgrundlage bedeuten
...
Auch sind Organisationen komplexe Gebilde mit gewachsenen Machtstrukturen, in denen sich die Menschen wohlfühlen die hier drin arbeiten, Veränderungen bedeuten eine gewisse Instabilität und lösen Ängste aus. Diese Faktoren können "Seilschaften des Verhinderns" bilden. ... Älteren Arbeitnehmern fällt das Schritt halten mit neuen Technologiezylken daher oft schwerer als jüngeren Kollegen.'
 Innovationshindernis

Bin da ganz bei Ihnen. Ich möchte dem Überflieger nicht widersprechen, da ich seine Ausführung für sachlich richtig halte. Und trotzdem ist es Dinosauriergebrüll.

HKG, JFK, ADD... Mit absoluten Ausnahmefällen zu argumentieren, ist schwach. Wie ja richtig gesagt wird, benötigt es jahrelange Erfahrung. Dem Überflieger wurde offenbar zugestanden, die notwendige Erfahrung schrittweise zu erwerben. Jeder (menschliche) Neueinsteiger in diesem Beruf wird das Gleiche zu teil. Warum kann er es zukünftiger Technik nicht zugestehen?
Beitrag vom 18.12.2017 - 23:36 Uhr
UserDr. A.Mok
User (131 Beiträge)
HKG, JFK, ADD... Mit absoluten Ausnahmefällen zu argumentieren, ist schwach. @ForzaRWE

Das sehe ich als Laie nicht so, denn die Frage ist doch die gesellschaftliche und politische Akzeptanz im Schadensfall.

Den Politiker möchte ich sehen, der im Falle eines Großschadens standhaft bleibt und die dazu notwendige Genehmigungspraxis verteidigt.

Was die Rückversicherer dazu sagen, steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Astronomische Prämien wird sicherlich keine Airline zahlen um mal zwei Pilotengehälter zu sparen.

Auf die technischen Missbrauchsmöglichkeiten möchte ich erst garnicht eingehen.

Beitrag vom 18.12.2017 - 23:59 Uhr
UserPilot Response
User (357 Beiträge)
Ob diese ganze Infrastruktur aufzubauen und zu unterhalten billiger ist als die entsprechenden Pilotengehälter zu bezahlen muss sich zeigen.

Da reden wir noch garnicht von den vermutlich steigenden Versicherungsprämien.

Dieser Beitrag wurde am 19.12.2017 00:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.12.2017 - 08:50 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Da ich selber Jahrzehnte lang Frachtflugzeuge um den Globus geflogen bin, weiß ich, daß dieses Szenario NIE IM LEBEN die kommenden 20-30 Jahre Realität werden kann (!!), da die sicherheitstechnischen Hürden unüberwindbar /zu groß sind !

vielleicht interessant:
'Viele Innovationen sind für die Betroffenen mit Anstrengung, Umbruch und als unnötig empfundener Turbulenz verbunden. Außerdem können Innovationen für Mitarbeiter und Vorgesetzte eine Bedrohung der Einzigartigkeit von Fähigkeiten und Wissensgrundlagen, des sozialen Ranges oder der Machtgrundlage bedeuten
...
Auch sind Organisationen komplexe Gebilde mit gewachsenen Machtstrukturen, in denen sich die Menschen wohlfühlen die hier drin arbeiten, Veränderungen bedeuten eine gewisse Instabilität und lösen Ängste aus. Diese Faktoren können "Seilschaften des Verhinderns" bilden. ... Älteren Arbeitnehmern fällt das Schritt halten mit neuen Technologiezylken daher oft schwerer als jüngeren Kollegen.'
 Innovationshindernis

Möglich... oder (was ich eher glaube) die den Praktikern bekannten Probleme (s.o) werden von einer jungen, innovativen, hippen Projektgruppe erstmal ignoriert - oder nicht mal verstanden.

So wird weltweite Erreichbarkeit und 100%ige Kontrolle der Maschine sowie eine umfassend mögliche Lagebeurteilung aller flugrelevanten Parameter mittels eines remote Data Link zwar scheinbar vorausgesetzt, während aktuell sehr hohe Verlustraten bei militärischen Drohnen zeigen,dass das heute noch nicht der Fall ist.
Es wird aber im Artikel nicht mal als validiert erwähnt...

Das Ganze klingt eher als wollte die DFS ihren "Kunden" mal wieder ihre Relevanz für Zukunftsthemen aufzeigen...

Dieser Beitrag wurde am 19.12.2017 09:19 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.12.2017 - 08:54 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
HKG, JFK, ADD... Mit absoluten Ausnahmefällen zu argumentieren, ist schwach. Wie ja richtig gesagt wird, benötigt es jahrelange Erfahrung. Dem Überflieger wurde offenbar zugestanden, die notwendige Erfahrung schrittweise zu erwerben. Jeder (menschliche) Neueinsteiger in diesem Beruf wird das Gleiche zu teil. Warum kann er es zukünftiger Technik nicht zugestehen?

Weil Technik nicht von dem Typen auf dem anderen Sitz lernen kann?
Beitrag vom 19.12.2017 - 11:01 Uhr
UserÜberflieger1971
User (35 Beiträge)
@ DidiGolf -bzgl. Deiner Nachfage: MD 11F Yepp, bin ich geflogen, aber hatte immer so ein ungutes Gefühl beim Landen, ist ja auch zuviel unschönes mit dem "heiklen Vogel" bei der Landung passiert - wir haben z.B. ja eine MD11F in Riad verloren!

 https://www.austrianwings.info/2012/02/abschlussbericht-zum-lufthansa-cargo-md-11f-crash-in-riad-vorgelegt/

-> Ansonsten: ganz ganz früher Bobby als Cargo-Variante (ja das gab's mal beim Kranich selbst !) bei Hansa, dann die DC 8-70 bei German Cargo bis Anfang der 90er, später dann MD-11 nu 777F -> Gruß aus LEJ !

Dieser Beitrag wurde am 19.12.2017 11:17 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.12.2017 - 12:16 Uhr
Usersystemchef
User (215 Beiträge)
das wird die Terroristen freuen, ferngesteuerte Flugzeuge
Beitrag vom 19.12.2017 - 12:48 Uhr
UserA320Fam
User (1735 Beiträge)
Da steht doch nur, das an dem Thema geforscht wird, Möglichkeiten ausgelotet, niemand sagt, heut gehts los und niemand hat sich mit Folgen auseinandergesetzt.
Da Stimme ich @vahls zu, obwohl ich der Meinung bin, man sollte/darf nicht mehr ausnahmslos alles technisch Mögliche umsetzen, gerade was Automatisierung betrifft. Da spreche ich aber eher die sozialen Aspekte an.
Beitrag vom 19.12.2017 - 14:13 Uhr
UserPoiuz
User (13 Beiträge)
@Propeller45
Den Kommentar von Überflieger1971 sollten Sie nicht nutzen, um den "Forschungsbericht" besser einordnen zu können.
Er enthält nämlich zu viel selbstdarstellendes, verklärtes Fliegerlatein eines Piloten, der sich vermutlich selbst überschätzt.
Wer, wie unser Fracht-Cowboy, sich 20! Blitzschläge in 5 Minuten einfängt, hat die Fliegerei nicht verstanden. In solche Situationen kommt, wer vorher nachlässigst plant, fahrlässig arbeitet und sich um Vorschriften überhaupt keine Gedanken macht. Solche Kollegen hört man dann am Funk jammern und jaulen und sieht deren Maschinen tagelang,zwecks Reparatur, auf dem Rollfeld herum stehen.
Für solch eine Fliegerei sind nämlich auch die bisherigen Flugzeuge nicht konzipiert und konstruiert.

Gruss Poiuz
Erfahrung und Tonnage vorhanden :-)
Beitrag vom 19.12.2017 - 17:25 Uhr
Userdidigolf
User (353 Beiträge)
Poiuz,
eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu diesem Thema äussern, aber Ihre Darstellung kann ich nicht so stehen lassen!
Auch wenn "Erfahrung" vorhanden ist, sind Sie auch mal in den Tropen geflogen?
Da geht es nämlich ganz schnell, dass man in eine Lage kommt, die nie so geplant war und es zu Blitzeinschlägen kommen kann!
Ob es 20 Blitzeinschläge waren, mag übertrieben sein, aber minutenlange Elmsfeuer auf der Cockpitscheibe mit heftigen Turbolenzen sind da keine Seltenheit und von fahrlässig und nachlässiger Planung
zu sprechen, klingt dreist und unverfroren!
Ich wünsche Ihnen, dass Sie nie in Ihrer Karriere in so eine Lage kommen, bleiben Sie immer schön 20 NM von den nächsten CB's entfernt damit das nicht passiert!

Beitrag vom 19.12.2017 - 18:14 Uhr
Uservalhs
User (193 Beiträge)
Ob diese ganze Infrastruktur aufzubauen und zu unterhalten billiger ist als die entsprechenden Pilotengehälter zu bezahlen muss sich zeigen.

Da reden wir noch garnicht von den vermutlich steigenden Versicherungsprämien.

vielleicht interessant - Widerstände gegen Innovationen sind mittlerweile gut kategorisiert, beispielsweise:
'2.3.1.3 Finanz- und erfolgswirtschaftliche Argumente
...
Die Investitionen für die vorhandenen Prozesse sind i. d. R. bereits getätigt, sind somit unter finanzwirtschaftlicher Interpretation sogenannte "sunk costs"2. Dagegen fordern Innovationen zusätzliche Auszahlungen. Mit diesem Argument wird die Innovation nicht nur bei angespannter Liquiditätslage in Frage gestellt, sondern auch bei "normaler" Finanzlage, wenn die wirtschaftlichen Erfolge der Innovation ... nicht auf Anhieb plausibel gemacht werden können.'
 Innovationsmanagement
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