Beitrag vom 30.01.2018 - 18:04 Uhr
Präsident ADV, Präsident BDL ... Der Herr Schulte ist ja bezüglich Lobby-Arbeit quasi eine Ein-Mann-Armee :-) und im Nebenjob leitet er noch so einen kleinen Flughafen, den hübschen mit dem tollen Service ...
Dieser Beitrag wurde am 30.01.2018 18:06 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.01.2018 - 18:21 Uhr
??? - sehr interessant ja.
Beitrag vom 30.01.2018 - 21:52 Uhr
Peter-Prinzip?
Jetzt kann er in Frankfurt keinen Unsinn mehr anrichten?
Oder, seine Arbeitgeber meinen, erkönnen auch dies Tätigkeit mit einer Stunde die Wochen bedienen.
In Berlin haben die beiden "Hauptverantwortlichen" jeweils in ihren Nebentätigkeiten reüssiert: Prof und Doc... nur der Flughafen blieb eine Baustelle.
Beitrag vom 31.01.2018 - 08:24 Uhr
Peter-Prinzip?
Jetzt kann er in Frankfurt keinen Unsinn mehr anrichten?
Oder, seine Arbeitgeber meinen, erkönnen auch dies Tätigkeit mit einer Stunde die Wochen bedienen.
In Berlin haben die beiden "Hauptverantwortlichen" jeweils in ihren Nebentätigkeiten reüssiert: Prof und Doc... nur der Flughafen blieb eine Baustelle.
Ich frage mich ja mehr wie er mit den Interessenkonflikten umgeht.
Als Fraport Chef setzt er massiv auf Billigflieger auf Kosten von full-fare Airlines.
Als BDL Präsident sollte er sich aber für deutsche Airlines einsetzen statt für Ryanair und Easy Jet.
Als ADV Präsident wiederum soll er die Position der Flughäfen (auch ggü den Airlines) stärken.
Als Fraport Chef hingegen muss er versuchen andere Flughäfen ggü Fraport zu schwächen.
Mal ganz unpolemisch: Stell ich mir schwierig vor ...
Beitrag vom 31.01.2018 - 10:25 Uhr
Ich denke mal, dass man in gewisser Ebene ohnehin nur eine repräsentative Rolle übernimmt. Inhaltlich steuern dies dann die Assistenten im Hintergrund. Und diese sind andere in den jeweiligen Funktionen. Ich bin auch der Meinung, dass eine Ämterhäufung nicht positiv ist und die Politik würde gut daran tun, bezahlte und unbezahlte Ämter in der Anzahl zu limitieren. Aber das würde jetzt in eine Gesellschaftsdebatte ausufern.