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Beitrag vom 01.12.2017 - 17:04 Uhr
UserNur_ein_Y_PAX
User (672 Beiträge)
"...dass man nach dem Ausscheiden des Konkurrenten Air Berlin am Preissystem nichts geändert habe und die Lage nicht ausnutze..
Es sei aber wegen der erhöhten Nachfrage im Dezember weiterhin so, dass günstige Klassen für die jeweilige Verbindung wesentlich früher ausverkauft seien und dann nur noch entsprechend teurere Tickets angeboten würden, erklärte ein Sprecher.

Die jeweilige Größe der insgesamt 17 Buchungsklassen sei ebenfalls nicht verändert worden, so dass der Erlös für einen voll besetzten Flieger gleich bleibe..
Höhere Durchschnittspreise erziele man allein dadurch, dass man zusätzliche Kapazitäten in den Markt gegeben habe, um die von Air Berlin nicht mehr angebotenen Flugleistungen zu ersetzen. Diese zusätzlichen Plätze seien wegen der kurzen Fristen zwischen Angebot und Flug in durchschnittlich höheren Preisklassen verkauft worden.

"

Äh ja, lassen wir uns das mal auf der Zunge zergehen.
Auf der anderen Seite liesse sich es auch so verstehen, dass das LH Preissystem schon von vornherein knapperwerdende Plätze/kurzfristige Buchungen überteuert angeboten hat und die Flieger vor der AB Pleite deswegen nicht voll waren weil die letzten Plätze auf den Markt gesehen zu teuer waren. Jetzt müssen die Kunden aber diese Plätze buchen. Und da neue Kapazitäten nur sehr kurzfristig gebucht werden konnten sind die nach dem LH Preissystem eh geich teurer obwohl die Plätze noch massenhaft vorhanden sind.

Wenn das nichtmal "ausnutzen" der Situation ist. LH hat also nur in den höhren Preisklassen das Angbot ausgeweitet und nicht wie geschrieben in allen 17 Preisklassen gleichmässig. zumindestens nicht bis die günstigen Klassen genauso Buchbar sein werden wie vor der AB Pleite.

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2017 17:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.12.2017 - 17:29 Uhr
UserTexon
User (207 Beiträge)
Ich frag mich manchmal wie sich das die möchtegern Experten und Politiker vostellen.
Die Kapazitäten sind gesunken also steigt der Preis. Da ist es völlig unerheblich wie viele Anbieter auf dem Markt sind, da die Kapazitäten fast vollständig ausgenutzt werden.

Man kann sich mal vorstellen was passieren würde, wenn man weiterhin billige Tickets anbietet. Die Flüge wären dann schon Wochen im Vorraus ausgebucht und unsere Politiker und Geschäftsmänner könnten gar nicht mehr fliegen. Das wäre sogar noch schlimmer.

Ich persönlich denke auch, dass die Ticketpreise mittelfristig steigen, doch mal sollte erst darüber urteilen, wenn die Air Berlin Maschinen wieder in der Luft sind.
Beitrag vom 01.12.2017 - 17:39 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)


Äh ja, lassen wir uns das mal auf der Zunge zergehen.
Auf der anderen Seite liesse sich es auch so verstehen, dass das LH Preissystem schon von vornherein knapperwerdende Plätze/kurzfristige Buchungen überteuert angeboten hat und die Flieger vor der AB Pleite deswegen nicht voll waren weil die letzten Plätze auf den Markt gesehen zu teuer waren. Jetzt müssen die Kunden aber diese Plätze buchen. Und da neue Kapazitäten nur sehr kurzfristig gebucht werden konnten sind die nach dem LH Preissystem eh geich teurer obwohl die Plätze noch massenhaft vorhanden sind.


Wo steht denn, dass die Plätze noch massenhaft vorhanden sind?
Beitrag vom 01.12.2017 - 19:06 Uhr
UserFW 190
User (2112 Beiträge)
Es werden weitere Plätze geschaffen:
"Lufthansa setzt kurz vor Weihnachten mehrere Tage lang eine A340 auf der Route Berlin-München ein"

aus Airliners
Beitrag vom 01.12.2017 - 19:30 Uhr
UserEin Leser dieser..
... Seite
User (654 Beiträge)
Wenn A340 und B747 Kurzstreckentauglich wären, dann würde man sie zu bestimmten Zeiten auch regelmäßig im innerdeutschen Verkehr einsetzen. Das Angebot an günstigen Tickets ist geblieben. Zusätzliche hochpreisige Plätze wurden geschaffen und werden auch verkauft(!)- das ist Angebot und Nachfrage. Würden die zusätzlichen Plätze auch Anteilig zu den günstigen Preisen verkauft werden, so wäre das mit A340 und B747 nach TXL ein Minusgeschäft (wenn es das nicht sowieso schon ist). Und die Kunden, die LH halten möchte, sind auch nicht diejenigen, die Weihnachten einmal in Europa für 99€ hin und zurück fliegen wollen. Es wird immer so getan, als ob LH schuld an der Pleite von AB wäre und deshalb alles für die lange verwöhnten Kunden tun müsse, um deren Nachteile aus der Pleite voll zu kompensieren habe.

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2017 19:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.12.2017 - 21:00 Uhr
Userflydc9
User (791 Beiträge)
Wenn A340 und B747 Kurzstreckentauglich wären, dann würde man sie zu bestimmten Zeiten auch regelmäßig im innerdeutschen Verkehr einsetzen.

Dafür hat LH keine (Cockpit-) Crews. Die vorhandenen schaffen es gerade, das Langstreckenprogramm abzudecken.
Der Aufnahmestopp der letzten Jahre rächt sich.....
Beitrag vom 01.12.2017 - 23:48 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)
Es werden weitere Plätze geschaffen:
"Lufthansa setzt kurz vor Weihnachten mehrere Tage lang eine A340 auf der Route Berlin-München ein"

aus Airliners


Ja aber das heißt doch nicht, dass massenhaft Plätze vorhanden sind. Im Zweifel sind da Flüge mit einer A321 ausverkauft und es wäre widersinnig die zusätzlichen Sitze als Billigtickets abzugeben, weil man dann sonst Kunden, die auf eine Buchung ein oder zwei Tage vorher angewiesen sind, die Plätze wegnimmt.

Zudem finde ich, wer nicht bereit ist auf die Bahn (Sprinter braucht weniger als 4 Stunden) auszuweichen, der soll auch ruhig was für den Service zahlen.
Beitrag vom 02.12.2017 - 06:11 Uhr
UserEin Leser dieser..
... Seite
User (654 Beiträge)
@ flydc9
Wenn es sich im Normalbetrieb lohnen würde, hätte LH die Besatzungen. Im Moment herrscht aber eine zeitlich befristete Ausnahmesituation, auf die man nicht grundsätzlich vorbereitet sein muss.
Beitrag vom 02.12.2017 - 08:24 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
Wenn das nichtmal "ausnutzen" der Situation ist. LH hat also nur in den höhren Preisklassen das Angbot ausgeweitet und nicht wie geschrieben in allen 17 Preisklassen gleichmässig. zumindestens nicht bis die günstigen Klassen genauso Buchbar sein werden wie vor der AB Pleite.
>
Ist wohl so und LH müßte verrückt sein wenn sie es nicht in einem gewissen Ausmass täten. LH hat in den Jahren 2002, 2009 und 2012 die Dividende ausfallen lassen. Das ist für jeden Vorstand eine Art Offenbarungseid denn wenn es irgendwie geht quetscht man noch etwas aus der Bilanz raus um wenigstens eine Minidividende zu zahlen. In den anderen Jahren hat man zwar etwas gezahlt aber befriedigend waren die Ergebnisse meist nicht. Zudem konnte die Flotte nicht im gewünschtem Ausmaß erneuert werden. Wesentliche Konkurrenten sind dort besser aufgestellt. Und hat irgendein Passagier der "leidenden" LH in dieser Zeit im mörderischem Konkurrenzkampf was geschenkt?. Natürlich nicht.

LH hat derzeit ohne Frage einen Superlauf. Die glücklichen Umstände und die erfolgreiche Arbeit von CS haben da zusammen gewirkt. Die AB-Pleite hilft zweifellos auch noch zusätzlich. Das alles hilft die innere finanzielle Struktur wesentlich zu verbessern um auf den nächsten Abschwung besser gewapnet zu sein. Der kommt bei den sich aufbauenden Überkapazitätene bestimmt. LH hat auch direkt keinerlei Schuld an der Pleite der AB. Solche ab und an auftauchenden Behauptungen sind absurd. Das war der Wettbewerb und die AB-Führung selbst.

LH wird jetzt Monopolverhalten vorgeworfen. Ja wo waren denn alle die Investoren die bereit waren der AB mit Milliarden unter die Arme zu greifen. In meiner Einschätzung waren das überwiegend Selbstdarsteller ohne wesentliche finanzielle Substanz. Ist aber doch schön wenn zumindest der eigene Name mal wieder in der Presse auftaucht.

Die EU sollte sich deshalb darauf beschränken einige Strecken der LH wegzunehmen aber im Wesentlichen die Übername kurzfristig zu gestatten. Je länger man wartet um so mehr Arbeitsplätze kostet das. Hätte keinerlei Verständnis dafür wenn durch bürokratische Lahmarschigkeit auch noch NIKI am Boden landet.

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2017 08:26 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.12.2017 - 12:30 Uhr
UserLHTKSQFlyer
User (21 Beiträge)
Es ist ein Mythos, dass Kurzstrecken nicht mit mittelfristiger Planung profitabel geflogen werden koennen, HND - ITM und HND - Sapporo werden / wurden mit B747 profitabel geflogen, FRA - MUC und FRA - TXL sind auch Kandidaten
Beitrag vom 04.12.2017 - 05:06 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Höhere Durchschnittspreise erziele man allein dadurch, dass man zusätzliche Kapazitäten in den Markt gegeben habe, um die von Air Berlin nicht mehr angebotenen Flugleistungen zu ersetzen. Diese zusätzlichen Plätze seien wegen der kurzen Fristen zwischen Angebot und Flug in durchschnittlich höheren Preisklassen verkauft worden.

Im Endeffekt handelt es sich aus Kundensicht dennoch um Preiserhöhungen, da die weggefallenen AB-Plätze im innerdeutschen Verkehr durch im Schnitt teurere LH/EW-Plätze ersetzt worden sind. Also stehen jetzt in Summe weniger Tickets in den günstigeren Buchungsklassen zur Verfügung als vor dem Marktaustritt von AB. Von daher ist die LH-Argumentation ob des ‚unveränderten Preissystems‘ weder relevant noch adressiert es die öffentlichen Vorwürfe folgerichtig. Davon unabhängig sollte man das LH-Vorgehen an sich bewerten - betriebswirtschaftlich gibt es schon notwendig-nachvollziehbare Gründe für das Vorgehen, allerdings erklärt das nicht das ganze Ausmaß der Steigerungen.

Die EU sollte sich deshalb darauf beschränken einige Strecken der LH wegzunehmen aber im Wesentlichen die Übername kurzfristig zu gestatten. Je länger man wartet um so mehr Arbeitsplätze kostet das.

Grundsätzlich sehe ich das auch so, denn eine prinzipielle Wettbewerbsminderung durch die LGW-Nikki-Strecken im LH-Portfolio sehe ich außer bei Einzelstrecken jetzt nicht.

Allerdings sollte man dabei auch beachten, dass der jetzige Betrieb der LGW und Nikki auf reines Risiko der LH geht und daraus niemals eine Handlungsanweisung für die EU-Komission erwachsen kann, weder moralisch noch aus gesamtwirtschaftlichen Erwägungen heraus. Denn sonst könnten rein durch Schaffung von Fakten im Zuge solcher Übernahmeverhandlungen die Kartellwächter in ihrer Entwscheidungsbefugnis ganz grundsätzlich eingeschränkt werden, was dem Sinn und Zweck der Kartellüberwachung völlig zuwiderlaufen würde.

In diesem Fall ist es aber so, daß bei einer Ablehnung der anzunehmende Schaden durch eine LGW/Nikki-Insolvenz deutlich größer sein könnte, zumal auch dann die LH durch die schon übernommenen Flugzeuge sich zumindest einen größeren Anteil der dann freiwerden Slots wird krallen können und die Situation dann auch nicht so viel anders aussehen würde als bei einer genehmigten Übernahme unter Bedingungen.

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2017 05:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.12.2017 - 06:18 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)
Es ist ein Mythos, dass Kurzstrecken nicht mit mittelfristiger Planung profitabel geflogen werden koennen, HND - ITM und HND - Sapporo werden / wurden mit B747 profitabel geflogen, FRA - MUC und FRA - TXL sind auch Kandidaten

Die Keihanshin Region hat 17-19 Mio Einwohner und der Raum Tokyo weit über 30 Mio. Der Ballungsraum Rhein Main etwa 2,3 Mio und die Region München sowas wie 6 Mio. Ich weiß nicht, ob man das vergleichen kann
Beitrag vom 04.12.2017 - 08:00 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
In diesem Fall ist es aber so, daß bei einer Ablehnung der anzunehmende Schaden durch eine LGW/Nikki-Insolvenz deutlich größer sein könnte, zumal auch dann die LH durch die schon übernommenen Flugzeuge sich zumindest einen größeren Anteil der dann freiwerden Slots wird krallen können und die Situation dann auch nicht so viel anders aussehen würde als bei einer genehmigten Übernahme unter Bedingungen.

So ist es. Allein durch diesen Schwebezustand sinken die NIKI-Buchungen bereits. Das ist doch eine völlig normale Kundenreaktion vor allem nach der AB-Pleite. Offen gestanden hätte ich seit Herbst letzten Jahres schon keine AB-Langstrecke mehr direkt gebucht. Habe den Mut meines Reiseveranstalters bewundert der im Dezember 2016 noch eine AB-Langstrecke vorgesehen hatte.

Habe mich bis zuletzt gefragt ob der Flug stattfindet. Die horrenden Finanzspritzen vom Golf waren mir schon lange Suspekt und für mich keine ausreichende Garantie für das Überleben von AB nachdem mit allen eigenen Flugzeugen das letzte Tafelsilber bereits verscherbelt war. Wie das Bundeluftfahrtamt überhaupt noch eine Zulassung bei dieser leeren Hülle erteilen konnte ist mir schleierhaft.

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2017 08:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.12.2017 - 08:22 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Im Endeffekt handelt es sich aus Kundensicht dennoch um Preiserhöhungen, da die weggefallenen AB-Plätze im innerdeutschen Verkehr durch im Schnitt teurere LH/EW-Plätze ersetzt worden sind. Also stehen jetzt in Summe weniger Tickets in den günstigeren Buchungsklassen zur Verfügung als vor dem Marktaustritt von AB. Von daher ist die LH-Argumentation ob des ‚unveränderten Preissystems‘ weder relevant noch adressiert es die öffentlichen Vorwürfe folgerichtig. Davon unabhängig sollte man das LH-Vorgehen an sich bewerten - betriebswirtschaftlich gibt es schon notwendig-nachvollziehbare Gründe für das Vorgehen, allerdings erklärt das nicht das ganze Ausmaß der Steigerungen.
Zunächst richtig, aber wie groß ist das Ausmaß denn? Auch wenn es auf einigen Strecken nur noch Plätze in der höchsten Buchungsklasse gibt. Ich fliege nächste Woche TXL MUC RT für 190,-€. Das Preisgefüge Freitag Nachmittag/Montag früh ist gleich, das war schon immer sehr teuer. Auch wenn sich insgesamt eine Tendenz erkennen lässt, stellt sich die Frage, läuft es insgesamt aus dem Ruder oder ist es eine temporäre Marktphase?

Die EU sollte sich deshalb darauf beschränken einige Strecken der LH wegzunehmen aber im Wesentlichen die Übername kurzfristig zu gestatten. Je länger man wartet um so mehr Arbeitsplätze kostet das.

Grundsätzlich sehe ich das auch so, denn eine prinzipielle Wettbewerbsminderung durch die LGW-Nikki-Strecken im LH-Portfolio sehe ich außer bei Einzelstrecken jetzt nicht.
Hier stellt sich mir eine ganz pragmatische Frage. Wie soll so etwas aussehen? FR und U2 verfügen über Slots in BER und FRA/MUC. Könnten also fliegen, wenn sie denn wollten. LH fliegt ca. 20 RT am Tag und soll jetzt welche abgeben. Was aber, wenn kein anderer will? Man kann sie ja nicht zwingen zu fliegen. Lediglich für die Beherrschung des Marktes in bestimmten Slotfenstern an bestimmten Airports erscheint mir evtl. Handlungsbedarf.

Allerdings sollte man dabei auch beachten, dass der jetzige Betrieb der LGW und Nikki auf reines Risiko der LH geht und daraus niemals eine Handlungsanweisung für die EU-Komission erwachsen kann, weder moralisch noch aus gesamtwirtschaftlichen Erwägungen heraus. Denn sonst könnten rein durch Schaffung von Fakten im Zuge solcher Übernahmeverhandlungen die Kartellwächter in ihrer Entwscheidungsbefugnis ganz grundsätzlich eingeschränkt werden, was dem Sinn und Zweck der Kartellüberwachung völlig zuwiderlaufen würde.

In diesem Fall ist es aber so, daß bei einer Ablehnung der anzunehmende Schaden durch eine LGW/Nikki-Insolvenz deutlich größer sein könnte, zumal auch dann die LH durch die schon übernommenen Flugzeuge sich zumindest einen größeren Anteil der dann freiwerden Slots wird krallen können und die Situation dann auch nicht so viel anders aussehen würde als bei einer genehmigten Übernahme unter Bedingungen.
Das wäre dann aber organisches Wachstum, da sie mit allen anderen in den gleichen Startlöchern stehen und sich um die gleiche Ware bewerben, so wie seit eh und je. Flieger hätten FR und U ja reichlich um sie zu schieben, um in einen Markt reinzugehen.

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2017 08:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.12.2017 - 08:25 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
In diesem Fall ist es aber so, daß bei einer Ablehnung der anzunehmende Schaden durch eine LGW/Nikki-Insolvenz deutlich größer sein könnte, zumal auch dann die LH durch die schon übernommenen Flugzeuge sich zumindest einen größeren Anteil der dann freiwerden Slots wird krallen können und die Situation dann auch nicht so viel anders aussehen würde als bei einer genehmigten Übernahme unter Bedingungen.
Das wäre dann aber organisches Wachstum, da sie mit allen anderen in den gleichen Startlöchern stehen und sich um die gleiche Ware bewerben, so wie seit eh und je. Flieger hätten FR und U ja reichlich um sie zu schieben, um in einen Markt reinzugehen.

Flieger ja, aber nicht genügend Personal (vor allem FR), dass bereit ist zu den Konditionen zu arbeiten ;-)

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2017 08:26 Uhr bearbeitet.
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