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Community / / Piloten am Boden

Beitrag 1 - 15 von 31
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Beitrag vom 21.06.2020 - 06:58 Uhr
UserGulfscream
User (43 Beiträge)
Haha lächerlich. Ein Delta Pilot wird niemals im Supermarkt Regale einräumen. Außerdem ist kein einziger Delta Pilot arbeitslos bisher.
Beitrag vom 21.06.2020 - 08:41 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Man muss schon sehr genau hinsehen sagte Loriot, oder man muss schon sehr genau lesen: Es wird nicht geschrieben dass jemand Regale einräumt. Das ist im Konjunktiv geschrieben.
Papa, was ist ein Konjunktiv? ;>)
Beitrag vom 21.06.2020 - 10:57 Uhr
UserA320Fam
User (1734 Beiträge)
Man muss schon sehr genau hinsehen sagte Loriot, oder man muss schon sehr genau lesen: Es wird nicht geschrieben dass jemand Regale einräumt. Das ist im Konjunktiv geschrieben.
Papa, was ist ein Konjunktiv? ;>)

... Im "Professional Pilots Rumour Network" tauschen sich Piloten über ihre neuen Jobs aus. Supermarktregale in Australien einzuräumen "ist ziemlich hart", schreibt ein Boeing 737-Pilot, ...

"ist ziemlich hart". Aeid wann ist "ist" Konjungtiv? 😉
Beitrag vom 21.06.2020 - 10:58 Uhr
UserA320Fam
User (1734 Beiträge)
... Ein Airbus A320-Pilot berichtet von seinem Teilzeitjob als Security-Mitarbeiter, wo er "in einer Woche soviel verdient, wie (er, Red.) an einem halben Tag verdiente. Ein anderer wartet und installiert Swimming Pools...

Den Satz könnte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Muss man vielleicht auch nicht. Ich finde aber schon ...
Beitrag vom 21.06.2020 - 12:02 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
@ A320,

auch hier hilft genaues lesen: Es ging dem Herrn @Gulfstream um DELTA Piloten über die hier bei AERO berichtet wurde.
Sie haben nun mit Australien und noch dazu PPRN das Spielfeld gewechselt, oder hat Delta auch in Australien eine Airline?

Übrigens, das ist nicht persönlich: das Spielfeld zu wechseln und sei es auch nur bei Dimensionen oder Vergleichen ist inzwischen Methode um Nachrichten oder Aussagen zu verfälschen oder im eigenen Sinn darzustellen.
Beitrag vom 21.06.2020 - 12:16 Uhr
UserA320Fam
User (1734 Beiträge)
@ A320,

auch hier hilft genaues lesen: Es ging dem Herrn @Gulfstream um DELTA Piloten über die hier bei AERO berichtet wurde.
Sie haben nun mit Australien und noch dazu PPRN das Spielfeld gewechselt, oder hat Delta auch in Australien eine Airline?

Übrigens, das ist nicht persönlich: das Spielfeld zu wechseln und sei es auch nur bei Dimensionen oder Vergleichen ist inzwischen Methode um Nachrichten oder Aussagen zu verfälschen oder im eigenen Sinn darzustellen.

Naja, für mich stand es beides im gleichen Artikel. Insofern sah ich da den Zusammenhang. Meinte es aber auch nicht so bierernst, deshalb nein Smilie dahinter.

Grundsätzlich stimme ich mit ihnen überein, das heute stark verkürzt wiedergegeben, Inhalte stark beschnitten werden und somit Tatsachen oft verdreht werden bzw. wirklich inhaltliche Diskussionen gar nicht mehr geführt werden, auch weil immer alles schnell schnell und kurz ablaufen soll. Bloss keine tiefgreifende Nachdenken, was entscheidend ist, um zum Kern der Dinge zu gelangen, was eben Zeit benötigt, die die allermeisten heut nicht mehr zu haben scheinen.
Beitrag vom 21.06.2020 - 12:45 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
>;)
Beitrag vom 21.06.2020 - 14:56 Uhr
Userflydc9
User (793 Beiträge)
... Ein Airbus A320-Pilot berichtet von seinem Teilzeitjob als Security-Mitarbeiter, wo er "in einer Woche soviel verdient, wie (er, Red.) an einem halben Tag verdiente. Ein anderer wartet und installiert Swimming Pools...

Den Satz könnte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Muss man vielleicht auch nicht. Ich finde aber schon ...

Wahnsinn.
Vielleich wachen endlich einmal diese abgehobenen Piloten auf.......
Beitrag vom 21.06.2020 - 18:38 Uhr
User
User ( Beiträge)
"Seit heute Nacht wissen wir, dass unsere Aktionäre weniger als 38 Prozent des Kapitals für diese Hauptversammlung angemeldet haben", hieß es in einem Brief von Lufthansa-Chef Carsten Spohr an die Mitarbeiter, der der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag vorlag.
Könnte es sein dass "der Aktionär" sich folgendes denkt: Lieber Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Könnte bedeuten: LH auf Konkurs-Kurs, Aktie fällt ins Bodenlose, man behält die Nerven und die Aktien, LH wird neu strukturiert (insbesondere überwucherte Gehälter), LH kommt langsam wieder hoch, die Aktien steigen wieder, die Gehälter sind auf marktüblichem Niveau, in fünf Jahren schreibt der Aktionär wieder schwarze Zahlen.
Fünf Jahre sind keine Ewigkeit für eine Aktienanlage, und der Aktionär kann sich mal bei einigen für ihre "Kundenverbundenheit" in den vergangenen Jahren "bedanken". Ich glaube "der Aktionär" kann damit leben wenn ein paar "abgehobene Hanseaten" etwas mehr Bodenkontakt bekommen.
Beitrag vom 21.06.2020 - 22:01 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Haben Sie sich schon eingedeckt oder wollen Sie noch auf den Tiefststand warten? In 5 Jahren könnten Sie dann reich (sein) werden.
Beitrag vom 21.06.2020 - 23:55 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich habe ganz was anderes geschrieben. Wenn ich heute LH Aktien besitze (egal wie viele) und LH in den nächsten Tagen nicht gerettet werden sollte, dann behalte ich meine Aktien, warte ein paar Jahre und danach haben meine heutigen Aktien keinen Wertverlust. Jaa, keine horrenden Gewinne, aber in Corona Zeiten ist sowieso einiges anders, auch nach 2022. Ich bin also mit meinen Aktien "soweit wie vorher", aber die LH wird schlanker und agiler am Markt auftreten. Da sehe ich eine echte Chance, nicht nur für Herrn Thiele, sondern für alle Aktionäre bei LH.
Beitrag vom 21.06.2020 - 23:59 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
"Seit heute Nacht wissen wir, dass unsere Aktionäre weniger als 38 Prozent des Kapitals für diese Hauptversammlung angemeldet haben", hieß es in einem Brief von Lufthansa-Chef Carsten Spohr an die Mitarbeiter, der der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag vorlag.
Könnte es sein dass "der Aktionär" sich folgendes denkt: Lieber Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Könnte bedeuten: LH auf Konkurs-Kurs, Aktie fällt ins Bodenlose, man behält die Nerven und die Aktien, LH wird neu strukturiert (insbesondere überwucherte Gehälter), LH kommt langsam wieder hoch, die Aktien steigen wieder, die Gehälter sind auf marktüblichem Niveau, in fünf Jahren schreibt der Aktionär wieder schwarze Zahlen.
Fünf Jahre sind keine Ewigkeit für eine Aktienanlage, und der Aktionär kann sich mal bei einigen für ihre "Kundenverbundenheit" in den vergangenen Jahren "bedanken". Ich glaube "der Aktionär" kann damit leben wenn ein paar "abgehobene Hanseaten" etwas mehr Bodenkontakt bekommen.

"Das Insolvenzrecht sieht allerdings nicht unbedingt die Kompensation von Altaktionären vor. Möglich ist auch, das Grundkapital einer insolventen AG auf Null zu setzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Altaktionäre durchzuführen – so geschehen bei der Ende 2012 in die Insolvenz geschlitterten Pfleiderer AG . Eine Beteiligungsgesellschaft wurde alleiniger neuer Aktionär, ließ den Börsenhandel einstellen und das Unternehmen in eine GmbH wandeln."

 https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/boersen-1x1-firmenpleiten-insolvente-aktiengesellschaften-so-kommen-aktionaere-an-ihr-geld_H995399597_62597/

Die Aktionäre haben also durchaus etwas zu verlieren, wenn die LH in Insolvenz geht, selbst beim Schutzschirmverfahren. Zustimmen und hoffen, dass sich LH in den nächsten Jahren wieder erholt, klingt da deutlich weniger risikoreich, vor allem, wenn keiner weiß, was Herr Thiele wirklich vorhat.

Dieser Beitrag wurde am 22.06.2020 00:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.06.2020 - 00:16 Uhr
User
User ( Beiträge)
LH muss das nicht so machen wie Pfleiderer.
Die Aktionäre haben also durchaus etwas zu verlieren, wenn die LH in Insolvenz geht, selbst beim Schutzschirmverfahren.
Jeder kann immer irgendwas verlieren. Aktionäre haben aber notfalls wohl etwas mehr Zeit zum Aussitzen als der ein oder andere LH Angestellte. Mal sehen ob die HV am Donnerstag wie geplant statt findet.
Beitrag vom 24.06.2020 - 01:00 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Fünf Jahre sind keine Ewigkeit für eine Aktienanlage, und der Aktionär kann sich mal bei einigen für ihre "Kundenverbundenheit" in den vergangenen Jahren "bedanken". Ich glaube "der Aktionär" kann damit leben wenn ein paar "abgehobene Hanseaten" etwas mehr Bodenkontakt bekommen.
"Das Insolvenzrecht sieht allerdings nicht unbedingt die Kompensation von Altaktionären vor. Möglich ist auch, das Grundkapital einer insolventen AG auf Null zu setzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Altaktionäre durchzuführen – so geschehen bei der Ende 2012 in die Insolvenz geschlitterten Pfleiderer AG . Eine Beteiligungsgesellschaft wurde alleiniger neuer Aktionär, ließ den Börsenhandel einstellen und das Unternehmen in eine GmbH wandeln."
Und die Pfleiderer GmbH gibt es heute noch. Deutlich kleiner und mit Sitz in Breslau. Wie sich die Gehälter dort verändert haben weiss ich nicht. Aber die müssen auch keine teuren Piloten durchfüttern.
Die Aktionäre haben also durchaus etwas zu verlieren, wenn die LH in Insolvenz geht, selbst beim Schutzschirmverfahren.
Herr Thiele scheint sich da keine allzu großen Sorgen zu machen. Eine Insolvenz würde ihm wohl lukrative Möglichkeiten eröffnen, von denen ein CS nicht einmal träumen durfte. Im Vergleich zu manchen Angestellten ist das Verlustrisiko bei den Aktionären eher überschaubar.
Zustimmen und hoffen, dass sich LH in den nächsten Jahren wieder erholt, klingt da deutlich weniger risikoreich, vor allem, wenn keiner weiß, was Herr Thiele wirklich vorhat.
Das Interesse der Aktionäre scheint durchaus überschaubar. Warum nur? Herrn Thiele dürfte es wohl freuen. Wundert mich dass die VC momentan so ruhig ist, wo es doch um die Wurst geht. Mich würde mal interessieren, ob Herr Thiele das mit den bis zu 45% Verzicht schon verstanden hat.

Dieser Beitrag wurde am 24.06.2020 01:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.06.2020 - 01:36 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Und die Pfleiderer GmbH gibt es heute noch. Deutlich kleiner und mit Sitz in Breslau. Wie sich die Gehälter dort verändert haben weiss ich nicht. Aber die müssen auch keine teuren Piloten durchfüttern.

Ich sage ja nicht, dass LH dadurch verschwinden würde. Nur gingen die Aktionäre unter Umständen leer aus. Das war ja der eigentliche Punkt.

Die Aktionäre haben also durchaus etwas zu verlieren, wenn die LH in Insolvenz geht, selbst beim Schutzschirmverfahren.
Herr Thiele scheint sich da keine allzu großen Sorgen zu machen. Eine Insolvenz würde ihm wohl lukrative Möglichkeiten eröffnen, von denen ein CS nicht einmal träumen durfte. Im Vergleich zu manchen Angestellten ist das Verlustrisiko bei den Aktionären eher überschaubar.

Herr Thiele ist aber nicht "die Aktionäre", sondern bloß 15% davon. Die anderen sind von seiner Aktion alles andere als begeistert.

Zustimmen und hoffen, dass sich LH in den nächsten Jahren wieder erholt, klingt da deutlich weniger risikoreich, vor allem, wenn keiner weiß, was Herr Thiele wirklich vorhat.
Das Interesse der Aktionäre scheint durchaus überschaubar. Warum nur?

Vermutlich, weil ein Großteil der Aktien in Streubesitz ist?

Herrn Thiele dürfte es wohl freuen. Wundert mich dass die VC momentan so ruhig ist, wo es doch um die Wurst geht. Mich würde mal interessieren, ob Herr Thiele das mit den bis zu 45% Verzicht schon verstanden hat.

Man weiß doch gar nicht, was hinter den Kulissen passiert. Und ob Herr Thiele wirklich am Donnerstag ablehnt. Einfach mal abwarten.
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