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Beitrag vom 14.12.2017 - 15:45 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Verstehe ich das richtig:

Mit Blick auf die Übernahme der Niki durch andere Interessenten wie etwa den Ferienflieger Condor sagte Vestager: "Wir hatten bei der Lufthansa-Air-Berlin-Übernahme von Anfang an Bedenken, weil von zwei Konkurrenten einer den anderen kaufen wollte. Bei anderen Marktteilnehmern wäre das nicht der Fall gewesen."

In der Branche sind doch alle Konkurrenten. Also wenn z.B. die DB, Flixbus , Siemens oder VW geboten hätte wäre es i.O. gewesen? Ich habe den Eindruck die Dame rudert zurück.
Beitrag vom 14.12.2017 - 15:49 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Oder meinte sie Easy, Ryanair Tui, IAG etc..? sind keine Konkurrenten? Da muss man wohl in einer EU Kommission sein um auf solche Gedanken zu kommen.
Beitrag vom 14.12.2017 - 16:25 Uhr
UserHans von Ohain
User (206 Beiträge)
Die Nuss von der EU hat se nicht mehr alle - ganz klar wird die LH in Bundeskreisen nicht gemocht und hat so eine entsprechend kleine bzw. keine politische Lobby sonst könnte so ein Nobody wie die das nicht entscheiden.

Aber Spohr hat schon "den Hammer rausgeholt" und blöd ist er auch nicht.

Also ich bin ein riesen Fan von ihm - super wie er das macht, der lässt sich gar nicht auf so eine dumme Politik-Klün­ge­lei wie bei VW ein auch wenn das kurzfristig vielleicht bequemer ist aber man hat ja gesehen wie das endet.
Beitrag vom 14.12.2017 - 16:30 Uhr
Userrasch
😊
User (433 Beiträge)
Ich bin gespannt ob jemand Frau Verstager entlocken kann was sie denn als ausreichend angesehen hätte...

Beitrag vom 14.12.2017 - 17:22 Uhr
User4UPilot
User (426 Beiträge)
Lufthansa hat eine eigene Strategie. Sie zerstört Unternehmen, mit dem Ziel ihre Marktmacht immer weiter auszubauen. Wenn es bei langjährigen Partnern wie Augsburg Airways oder Cirrus kein Problem ist diese indie Pleite zu treiben, dann wird ein langjähriger Konkurrent a la Niki wohl nicht mit besonders viel Wehmut in die Insolvenz entlassen. Besonders Interessant, dass der Bund nur für die Rückholaktion AUA Maschinen chartern will und der LH Konzern sich als der Retter der gestrandeten Passagiere ausgibt, obwohl sie ja lange vor offiziellen Ankündigung und dem Ende der Prüfung durch die EUden Stecker zieht. Wieder ein Konkurrent weniger. Und den möglichen anderen Interessenten erschwert es den Einstieg enorm. Wer mit LH spielt, verbrennt sich schnell die Finger!
Beitrag vom 14.12.2017 - 17:42 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Schändlich, wie billig sich diese unfähige EU-Kommission nun versucht auf billigste Art und Weise herauszureden und den schwarzen Peter LH zuzuschieben. Ganz großes Pfui. So viel zum Thema "Union zum Wohle der Bürger". Man hat wohl schlichtweg einfach nicht damit gerechnet, dass LH es wirklich durchzieht und den Deal einfach mal (völlig zu Recht) abbläst und die EU mit ihrem rumgeeier vor die Wand fahren lässt. Normalerweise schaffen es diese Vagabunden ja stets sich mit ihren dubiosen Mauscheleien bei jeder größeren EU-Frage irgendwie durchzumogeln. Dieses Mal nicht. Frau Vestager sollte über die Änderung von 2 Buchstaben in ihrem Nachnamen nachdenken.
Beitrag vom 14.12.2017 - 17:47 Uhr
Userairlinestrategy
User (318 Beiträge)
Lufthansa hat eine eigene Strategie. Sie zerstört Unternehmen, mit dem Ziel ihre Marktmacht immer weiter auszubauen. Wenn es bei langjährigen Partnern wie Augsburg Airways oder Cirrus kein Problem ist diese indie Pleite zu treiben,

Bei Augsburg Airways bin ich bei Ihnen, aber nicht bei Cirrus. Da ist intern einiges schon vorher schief gelaufen... Cirrus hat der LH viele Gründe geliefert um auszusteigen....
Beitrag vom 15.12.2017 - 01:39 Uhr
UserNeilArmstrong
User (422 Beiträge)
Lufthansa hat eine eigene Strategie. Sie zerstört Unternehmen, mit dem Ziel ihre Marktmacht immer weiter auszubauen. Wenn es bei langjährigen Partnern wie Augsburg Airways oder Cirrus kein Problem ist diese indie Pleite zu treiben, dann wird ein langjähriger Konkurrent a la Niki wohl nicht mit besonders viel Wehmut in die Insolvenz entlassen. Besonders Interessant, dass der Bund nur für die Rückholaktion AUA Maschinen chartern will und der LH Konzern sich als der Retter der gestrandeten Passagiere ausgibt, obwohl sie ja lange vor offiziellen Ankündigung und dem Ende der Prüfung durch die EUden Stecker zieht. Wieder ein Konkurrent weniger. Und den möglichen anderen Interessenten erschwert es den Einstieg enorm. Wer mit LH spielt, verbrennt sich schnell die Finger!



Sie werden staunen, aber das lernen Sie im 1. Semester Betriebswirtschaftslehre, daß es Ziel eines jeden Unternehmens, also nicht nur der Lufthansa, ist, eine Monopolstellung zu erreichen. Denn der Monopolist bestimmt die Preise. Dazu gehört auch den Wettbewerber zu zerstören. Ich würde jedoch statt zerstören eher im Wettbewerb niederzuringen sagen. Das ist der Markt. Nur die Starken überleben, die anderen, die Fehler machen gehen in Konkurs.

Das politische Gequatsche mit einer Systemrelevanz, wie bei den Banken, ist totaler Quatsch. Auch Banken müssen in die Insolvenz und nicht mit Milliardensummen an Steuergeldern gerettet werden. Denn so retten auch Sie Banken, mit denen Sie überhaupt nichts am Hut haben.

Es gehört jedoch zur sozialen Marktwirtschaft, daß der Staat die Rahmenbedingungen für die Unternehmen setzt. Bei den Banken wäre ein solcher Rahmen, daß die Unternehmen gezwungen werden, einen Konkursausfallfond zu bilden, aus dem dann die wirtschaftlich Schwachen entschädigt werden. Die wirtschaftlich Starken können sich selber helfen.

Daß es so läuft hat LH schon verkündet: sie werden jetzt aus eigener Kraft wachsen und den Markt zu dominieren versuchen. Aber die 1000 Arbeitsplätze bei Niki sind kaputt, kurz vor Weihnachten. Wie ist noch bei Air Berlin gejammert und gezetert worden was die Arbeitsplätze angeht. Da Niki aber in Österreich zuhause ist, hört man kein einziges Wort dazu. Das ist scheinheilig, hinterhältig und niederträchtig von der Politik.

Allerdings erleben wir hier mit dieser Frau eine Quotilde, also eine Frau, die auf diese Stelle gehievt wurde, nur weil sie weiblichen Geschlechts ist. Das Kartellrecht ist eines der schwierigsten Rechtsfelder die wir haben. Was jedoch diese Frau von sich gibt ist einfach dumm dreist.

Z.B. Niki war doch ein Ferienflieger. Wo hat LH einen Ferienflieger im Konzern. Ich kenne keinen. Wenn dem nicht so ist, zeigen Sie mir das Gegenteil auf. Gerne korrigiere ich dann meine Meinung.

Dieser Beitrag wurde am 15.12.2017 01:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.12.2017 - 07:32 Uhr
UserFordsens
User (194 Beiträge)
Besonders Interessant, dass der Bund nur für die Rückholaktion AUA Maschinen chartern will
Genau, warum chartert die Österreichische Regierung nicht Flieger der zig anderen Österreichischen Airlines??? Was ein (wieder mal) stumpfer Anti-LH-Kommentar, ts ts ts

Grundsätzlich muss es doch selbst der Letzte hier verstehen, dass der Kauf eine Airline nur mit Strecken/Slots Sinn macht. Warum hätte eine LH für einen Personalkörper ohne Strecken/Slots/eigene Aktiva (Flugzeuge alle gechartert von LH selbst und sonstigen) denn 190 Mio. Euro bezahlen sollen?

Dieser Beitrag wurde am 15.12.2017 07:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.12.2017 - 07:34 Uhr
User4UPilot
User (426 Beiträge)
Lufthansa hat eine eigene Strategie. Sie zerstört Unternehmen, mit dem Ziel ihre Marktmacht immer weiter auszubauen. Wenn es bei langjährigen Partnern wie Augsburg Airways oder Cirrus kein Problem ist diese indie Pleite zu treiben, dann wird ein langjähriger Konkurrent a la Niki wohl nicht mit besonders viel Wehmut in die Insolvenz entlassen. Besonders Interessant, dass der Bund nur für die Rückholaktion AUA Maschinen chartern will und der LH Konzern sich als der Retter der gestrandeten Passagiere ausgibt, obwohl sie ja lange vor offiziellen Ankündigung und dem Ende der Prüfung durch die EUden Stecker zieht. Wieder ein Konkurrent weniger. Und den möglichen anderen Interessenten erschwert es den Einstieg enorm. Wer mit LH spielt, verbrennt sich schnell die Finger!



Sie werden staunen, aber das lernen Sie im 1. Semester Betriebswirtschaftslehre, daß es Ziel eines jeden Unternehmens, also nicht nur der Lufthansa, ist, eine Monopolstellung zu erreichen. Denn der Monopolist bestimmt die Preise. Dazu gehört auch den Wettbewerber zu zerstören. Ich würde jedoch statt zerstören eher im Wettbewerb niederzuringen sagen. Das ist der Markt. Nur die Starken überleben, die anderen, die Fehler machen gehen in Konkurs.

Das politische Gequatsche mit einer Systemrelevanz, wie bei den Banken, ist totaler Quatsch. Auch Banken müssen in die Insolvenz und nicht mit Milliardensummen an Steuergeldern gerettet werden. Denn so retten auch Sie Banken, mit denen Sie überhaupt nichts am Hut haben.

Es gehört jedoch zur sozialen Marktwirtschaft, daß der Staat die Rahmenbedingungen für die Unternehmen setzt. Bei den Banken wäre ein solcher Rahmen, daß die Unternehmen gezwungen werden, einen Konkursausfallfond zu bilden, aus dem dann die wirtschaftlich Schwachen entschädigt werden. Die wirtschaftlich Starken können sich selber helfen.

Daß es so läuft hat LH schon verkündet: sie werden jetzt aus eigener Kraft wachsen und den Markt zu dominieren versuchen. Aber die 1000 Arbeitsplätze bei Niki sind kaputt, kurz vor Weihnachten. Wie ist noch bei Air Berlin gejammert und gezetert worden was die Arbeitsplätze angeht. Da Niki aber in Österreich zuhause ist, hört man kein einziges Wort dazu. Das ist scheinheilig, hinterhältig und niederträchtig von der Politik.

Allerdings erleben wir hier mit dieser Frau eine Quotilde, also eine Frau, die auf diese Stelle gehievt wurde, nur weil sie weiblichen Geschlechts ist. Das Kartellrecht ist eines der schwierigsten Rechtsfelder die wir haben. Was jedoch diese Frau von sich gibt ist einfach dumm dreist.

Z.B. Niki war doch ein Ferienflieger. Wo hat LH einen Ferienflieger im Konzern. Ich kenne keinen. Wenn dem nicht so ist, zeigen Sie mir das Gegenteil auf. Gerne korrigiere ich dann meine Meinung.

Der feine Unterschied hier ist jedoch, dass Lufthansa NIE die Absicht hatte und hat die Niki zu kaufen. Vielmehr wurde ein Spiel mit Hilfe der Regierung inszeniert, dass so aussehen sollte, als ob die LH der edle Ritter ist und alle ABler rettet inklusive deren Passagieren ( siehe EW und LH webpages). Mit der Rückzug kann Lufthansa nun den Schwarzen Peter der EU zuschieben, obwohl JEDEM seit Beginn an klar war, dass so ein Unterfangen nicht genehmigungsfähig ist. Der Unterschied zur Übernahme ist nun, dass Niki verschwindet und es LH jedem weiterenInteressenten unmöglich macht einzusteigen jnd der LH Konkurrenz zu machen. Die Steuergelder waren einen Mitgift des Staates, diese Strategie zu unterstützen. Wenn jemand in der Regierung oder bei den Wettbewerbshütern geglaubt hat, der Deal geht durch, dann habdn Sie sich geschnitten. Ein Wirtschaftskrimi hoch 10.

Apropos: Eurowings ist der Ferienflieger der LH (ein Blick in denFlugplanreicht da)
Beitrag vom 15.12.2017 - 07:47 Uhr
Usersunjet
User (199 Beiträge)
@4UPilot,
Stimmt, aber das Insolvenzgesetz spielte dem ganzen natürlich in die Karten, Kebekus und seine gierigen Freunde hatten natürlich die größten Summen, die im Raum standen berücksicht. Natürlich zum Schutz der Gläubiger und dem eigenen Verdienst am Ende. Offensichtlich war ein tragfähiges Konzept für die Zukunft eher zweitrangig. Denn mal ganz ehrlich, es hatten so gut wie alle, die etwas mit der Luftfahrt zu tun haben ziemlich gestaunt, was da jetzt versucht wird, durchzuboxen. fair wäre es gewesen, wenn im August der große Knall gekommen wäre und jeder zum Zuge gekommen wäre, der wollte. So hat die ganze Geschichte einen ziemlich schlechten Beigeschmack. Denn um Fluggäste und Mitarbeiter ging es ja sowieso nie.
Beitrag vom 15.12.2017 - 08:03 Uhr
UserAltmetallflieger
User (277 Beiträge)
Also eines ist sicher die EU-Kommission ist verpflichtet das zu prüfen,und das hätten schon die Sachwalter und das Management erkennen müßen daß,das ohne Einschränkungen bzw. Zusagen der Lufthansa nicht durchgehen kann,dazu wurden ja die Wettbewerbshütter ins leben gerufen,:
wurde jede größe Firma so Handeln können,müßten viele mehr um niedrigste Löhne arbeiten müßen denn dann könnte ein kleiner Betrieb der in Spanien ist und einen anderen namen hat zum selben Konzern gehört einen größen aufkaufen der in Scheininsolvenz geht und in Deutschland die leute rausschmeißt und ein Monat später mit dem namen der Spanischen Gesellschaft die Leute wieder aufnimmt aber nur zu niedrigsten Löhnen.
Und eine ähnliche trickserei ist das jetzt mit Air berlin und Eurowings,der Lufthansa ist es doch nur darum gegangen einen lästigen Konkurrenten Los zu werden.
Noch dazu war die EU Kommission noch gar nicht fertig mit der Prüfung,sondern Lufthansa hat gesagt jetzt brauchen wir Niki nicht mehr.Und das finde ich für eine Frechheit hoffentlich ist die Eu Kommission bei LGW so schlau und verbietet den Deal
Dann muß Spohr schauen wo er das billig Personal unterbringt ,bei Eurowings geht nicht laut VC.
Beitrag vom 16.12.2017 - 12:00 Uhr
Userfbwlaie
User (4881 Beiträge)
"Ich finde die Aussagen von Frau Verstagen absolut nachvollziehbar und auch sachlich richtig. "

Dass Frau Verstagen, LH, Politik, einige Leser hier,.... Bedenken haben, ist nur zu verständlich. Dessen war sich aber auch LH bewusst.
Nach einer fachlichen Prüfung müsste doch etwas mehr kommen als "Wir hatten von Anfang an Bedenken!". Das kann auch jeder Sofa-Kartellprüfer von sich geben.
Kann jemand die Bedenken der Kommision etwas konkretisieren? Wo kann man das nachlesen?
Falls NiKi zerschlagen würde und LH doch die meisten Slots und Niki-MA bekäme hätte die Kommision versagt!

Dieser Beitrag wurde am 16.12.2017 12:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 16.12.2017 - 12:58 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
"Ich finde die Aussagen von Frau Verstagen absolut nachvollziehbar und auch sachlich richtig. "

Dass Frau Verstagen, LH, Politik, einige Leser hier,.... Bedenken haben, ist nur zu verständlich. Dessen war sich aber auch LH bewusst.
Nach einer fachlichen Prüfung müsste doch etwas mehr kommen als "Wir hatten von Anfang an Bedenken!". Das kann auch jeder Sofa-Kartellprüfer von sich geben.
Kann jemand die Bedenken der Kommision etwas konkretisieren? Wo kann man das nachlesen?
Falls NiKi zerschlagen würde und LH doch die meisten Slots und Niki-MA bekäme hätte die Kommision versagt!

Ich bin da voll bei dir.

Nach einer Prüfung erwarte ich eine sachliche Aussage, weshalb es wettbewerbsrechtlich nicht gegangen sein soll.
Zumal viele der Strecken nun wirklich Rennstrecken sind, DUS, PMI, TXL das sind ja keine Airports an die man sonst nicht kommt.
Und viele Strecken sind auch mit anderen Verkehrsmitteln absolvierbar.

Die Aussage "wir waren von anfang an skeptisch" klingt eher nach einer sehr voreingenommenen Haltung.

Zumal Niki von der größe her wohl garnicht so ins gewicht gefallen wäre, mal ehrlich was sind den heute 50 A320? (1/6 der FR Flotte)

Die LH wollte Niki wegen der geringen Kostenbasis und dem austria AOC, natürlich hat man dann da die intressanten slots der AB reingepackt.
Man darf nicht vergessen das es keine Fusion war, sondern ein Kauf von Teilen einer Insolventen Airline.
Jetzt ist dem Verbraucher auch nicht geholfen, im Gegenteil, der Flugverkehr ist zusammen gebrochen.

Die Geschichte mit Thomas Cook halte ich eh für ein Märchen, den mal ehrlich, eine Airline die einmal steht, die ist am Ende.
Die Leasinggeber ziehen die FLieger ab, die Leute suchen andere Jobs, das Ding ist durch.

Da kann man der EU nur gratulieren, eine sehr sehr gute Entscheidung und ein grosser Tag für die europä. Verbraucher.

Ich werde dann mal beim einzig relevanten Giganten für INternetwerbung ein paar Anzeigen schalten, zu undurchsichtigstem Pricing.
Danke Eu, das ich mich auch da schützt.
Beitrag vom 16.12.2017 - 13:29 Uhr
UserNCC1701
User (287 Beiträge)
...
Kann jemand die Bedenken der Kommision etwas konkretisieren? Wo kann man das nachlesen?
...

Einen abschließend Bericht wird es jetzt wohl nicht geben, nachdem die LH ja ihren Kauf (Antrag) zurückgezogen hat.
Warum hat die LH den zurück gezogen? Man hätte doch auch den Abschlussbericht abwarten können oder nicht? Wenn man von Seiten der LH so überzeugt wäre, dass es zu keinem Nachteil für die Verbraucher gekommen wäre, hätte man gegen den Abschlussbericht auch klagen können. Warum LH dieses mal so schnell auf Rückzug? Passt gar nicht zu LH, die doch eigentlich den Weg vor die Gerichte nicht scheut.

Das wirklich negative, was jetzt passiert ist, ist, dass die Mitarbeiter von NIKI nun Arbeitslos sind.

...NCC1701
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