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Beitrag vom 22.03.2018 - 15:41 Uhr
User787MINIrevolution
User (361 Beiträge)
 http://www.aerobuzz.de/industrie/airbus-bietet-die-a330neo-mit-251-tonnen-abflugmasse-an

Dank des Interesses von vier Kunden, deren Namen noch nicht veröffentlicht worden sind, bietet Airbus die A330neo nun ab 2020 mit 251 Tonnen Abflugmasse an und das bedeutet:

Der Airbus A330-900 fliegt dann längstens 13334 und die A330-800 zukünftig 15093 Kilometer weit, während, die B787-9, Boeing's am weitesten fliegender "Dreamliner", es derzeit "nur" auf bis zu 14140 Kilometer bringt.
Boeing's "Dreamliner" schaffen es nicht mal so weit wie Airbus A330-800. :-)

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2018 15:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.03.2018 - 20:13 Uhr
Userinput
User (747 Beiträge)
Boeing's "Dreamliner" schaffen es nicht mal so weit wie Airbus A330-800. :-)
Neben Scott Hamilton hat Airbus seinen eigenen Hamilton, nämlich den für das Marketing der A330 zuständigen leiter Crawford Hamilton und der betont, dass die A330neo auch schon mal deutlich besser seien als der ursprüngliche A350-Entwurf aus dem Jahre 2004:

 http://www.flightglobal.com/news/articles/airbus-waiting-on-a330-200-cycle-to-lift-a330-800-or-446988/
Beitrag vom 23.03.2018 - 01:31 Uhr
UserAero Afrika
User (175 Beiträge)
Die neue Generation der Airbus-Familie sei jetzt komplett:

 http://imagr.eu/up/14jeQ_New_generation_Airbus_Family_is_now_complete.jpg
Beitrag vom 23.03.2018 - 23:49 Uhr
Userinput
User (747 Beiträge)
Rolls-Royce teilt mit, dass bei den Turbinenschaufeln der Trent 7000 -Triebwerke für Airbus A330neo keineswegs Probleme wie beim Trent 1000 der Boeing 787 Dreamliner zu erwarten sind und widerprach damit gegenteiligen Gerüchten:

© REUTERS:  http://tinyurl.com/y8cnmmbl
Beitrag vom 24.03.2018 - 00:18 Uhr
UserAhba
User (85 Beiträge)
Rolls-Royce teilt mit, dass bei den Turbinenschaufeln der Trent 7000 -Triebwerke für Airbus A330neo keineswegs Probleme wie beim Trent 1000 der Boeing 787 Dreamliner zu erwarten sind und widerprach damit gegenteiligen Gerüchten:

© REUTERS:  http://tinyurl.com/y8cnmmbl
Das gegenteilige und nun offenbar falsche Gerücht kam über @Bloomberg und kann gegenüber Airbus A330neo eine verheerende mitentscheidende Wirkung entfaltet haben auf die noch unbestätigte Auftragsvergabe von American Airlines an Boeing 787 "Dreamliner":

 http://www.cnbc.com/2018/03/23/boeing-reportedly-set-to-win-american-wide-body-jet-order.html
Beitrag vom 24.03.2018 - 08:23 Uhr
UserPro Boeing
User (375 Beiträge)
Rolls-Royce teilt mit, dass bei den Turbinenschaufeln der Trent 7000 -Triebwerke für Airbus A330neo keineswegs Probleme wie beim Trent 1000 der Boeing 787 Dreamliner zu erwarten sind und widerprach damit gegenteiligen Gerüchten:

© REUTERS:  http://tinyurl.com/y8cnmmbl
Das gegenteilige und nun offenbar falsche Gerücht kam über @Bloomberg und kann gegenüber Airbus A330neo eine verheerende mitentscheidende Wirkung entfaltet haben auf die noch unbestätigte Auftragsvergabe von American Airlines an Boeing 787 "Dreamliner":

 http://www.cnbc.com/2018/03/23/boeing-reportedly-set-to-win-american-wide-body-jet-order.html

Also macht American Airlines vielleicht eine Bestellung von 8 Milliarden Dollar davon ab was in einen Zeitungsartikel steht.

Langsam wird das hier immer peinlicher.

Die letzten Kommentare ignoriere ich ja schon, aber bei diesen Beitrag konnte ich mich nicht zurückhalten.

MfG

Ein Luftfahrt Laie
Beitrag vom 25.03.2018 - 13:49 Uhr
UseraeroDACHdECKERDe
User (18 Beiträge)
@AERO.DE ignoriert das bekannte Dementi von Rolls-Royce pro Boeing eingestelltermaßen und unterbreitet die zuvor von Bloomberg verbreitete "Insider"-Falschmeldung sich und den Lesern wohl einzig für die Leser-Quote im Nachhinein trotzdem:

@AERO.DE:
"Rolls-Royce Trent 7000 +++ Triebwerksprobleme holen Airbus A330neo ein +++ Über Rolls-Royce braut sich die nächste Gewitterzelle zusammen"

Dazu hier die "Insider"-Falschmeldung von @AERO.DE unter diesem  Link.
Akustische Gewitterkulisse beim lesen wäre angebracht. ;-)
Ob Verfasser @aero.de "pro Boeing" eingestellt ist, dass bleibe mal dahingestellt. Tatsächlich fällt zumindest auf, dass @aero.de an Stelle des Dementis vom Triebwerkherstellers Rolls-Royce bevorzugt das vorausgegangene und indirekt Airbus schwach aussehen lassende "Insider"-Gerücht von der Finanznachrichtenagentur "Bloomberg" hier in den Luftfahrtnachrichten verbreitet.

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2018 14:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 16.04.2018 - 18:24 Uhr
UserB7aid7
User (30 Beiträge)
"Wir sind frustriert und enttäuscht von Boeing und Rolls-Royce, weil wir erwarten, dass neue Flugzeuge funktionieren", so eine Sprecherin von Norwegian zu aeroTELEGRAPH:

 http://www.aerotelegraph.com/neue-triebwerksprobleme-belasten-dreamliner-betreiber

Während Airbus A350, zertifiziert für 370 Minuten ETOPS, weiterhin ohne "Kinderkrankheiten" problemlos durch die Lüfte fliegen, drohen Fluggesellschaften mit Boeing 787 "Dreamlinern" wieder einmal drastische Betriebsbeschränkungen.

Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration FAA erwäge Boeing 787 "Dreamlinern" mit Trent-1000-Problem-Triebwerken nur noch zu erlauben, rund 140 Minuten von einem Ausweichflughafen entfernt zu fliegen. Bisher waren es immerhin 330 Minuten.
Beitrag vom 17.04.2018 - 10:33 Uhr
UserMilky Way
User (33 Beiträge)
"Wir sind frustriert und enttäuscht von Boeing und Rolls-Royce, weil wir erwarten, dass neue Flugzeuge funktionieren", so eine Sprecherin von Norwegian zu aeroTELEGRAPH:

 http://www.aerotelegraph.com/neue-triebwerksprobleme-belasten-dreamliner-betreiber

Während Airbus A350, zertifiziert für 370 Minuten ETOPS, weiterhin ohne "Kinderkrankheiten" problemlos durch die Lüfte fliegen, drohen Fluggesellschaften mit Boeing 787 "Dreamlinern" wieder einmal drastische Betriebsbeschränkungen.

Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration FAA erwäge Boeing 787 "Dreamlinern" mit Trent-1000-Problem-Triebwerken nur noch zu erlauben, rund 140 Minuten von einem Ausweichflughafen entfernt zu fliegen. Bisher waren es immerhin 330 Minuten.
Tatsächlich ist die FAA nun eingeschritten und hat die Etops-Regeln für Langstreckenflüge der betroffenen 787 "Dreamliner" entsprechend den Trent-1000-Triebwerksicherheitsmängeln angepasst, um bei Motorproblemen einen sicheren Landeplatz zu gewährleisten. Die betroffenen "Dreamliner" dürfen nach zuvor 330 Minuten sich nun nur noch bis zu rund 140 Minuten vom nächstgeeigneten Ausweichflughafen entfernen.

 http://www.bizjournals.com/seattle/news/2018/04/16/boeing-787-dreamliner-rolls-royce-engine-faa-etops.html
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