Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Bundesumweltministerin regt Erhöhun...

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Beitrag vom 17.07.2019 - 21:18 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Und wenn sie erstmal erhöht wurde und die CO2 STeuer on top kommt, wird man sie sicherlich nicht wieder verringern und gleich doppelt abkassieren. Man sollte zumindestens die Luftverkehrsabgabe auch mal zielgerichtet in Maßnahmen zur CO2 Reduktion einbringen.
Beitrag vom 18.07.2019 - 06:42 Uhr
UserBV 144
User (100 Beiträge)
Wie wärs eigentlich wenn die Bundesregierung mal zum Wohle Deutschlands arbeitet?
Beitrag vom 18.07.2019 - 07:05 Uhr
UserJumpfly
User (435 Beiträge)
Es kann nicht sein dass fliegen günstiger als Bahn fahren ist? dann macht doch mal die Bahn günstiger und nicht immer alles teurer und Steuern hier und da und überall. Die Bahn ist doch ein Staatsunternehmen!
Dann wird gefordert etwas wie in Frankreich zu machen? Man hat schon begriffen, dass die französische Abgabe ein Bruchteil der bereits jetzt erhobenen Luftverkehrsabgabe ist? Selbst die Niederländer werden eine deutlich niedrigere Steuer einführen. Das Problem mit der Bahn ist nicht nur der Preis, sondern auch die Fahrpläne in denen ein ICE in jedem zweiten Städtchen halten muss, weil sich ein Landespolitiker da ein Denkmal setzen wollte. Einfach nonstop München-Frankfurt im Stundentakt und dazu eine Entschädigung vergleichbar mit der Luftfahrt wenn der Zug Verspätung hat und dort wird der Flugverkehr drastisch zurück gehen. Die Bahn hat eben derzeit kein konkurrenzfähiges Produkt.
Plötzlich springen alle Politiker auf den Umweltzug auf, nachdem man diesen Jahrzehnte völlig vergessen hatte. Dann doch bitte auch richtig: Verwendet die Einnahmen durch den Emissionshandel und die Luftverkehrsabgabe zielgerichtet für den Umweltschutz und die Entwicklung neuer Technologien um fliegen zukünftig umweltschonender zu machen. Aber dafür fehlen nicht nur die Visionen, sondern auch oft der Wille. Das Geld kann man ja auch schön im Bundeshaushalt komplett ohne Wirkung versinken lassen. Eine pauschale Abgabe ohne Rücksicht auf den CO2 Ausstoß hat zudem keine Richtwirkung.
Dann will man hier und da den Verkehr weiter besteuern um CO2 Ausstoß zu verringern. Wie soll das gehen? Einfach mal ein intelligentes Ampelsystem entwickeln welches nachts rote Wellen in den Städtn verhindert, schon ist man schneller und mit deutlich weniger CO2 am Ziel. Aber dann wäre man beim Thema Verkehr ja mal in der Bringpflicht. Ausser Milliarden die man sinnlos im Versuch der Einführung einer KFZ Maut versenkt hat kam aus diesem Ministerium nur eine Pleite nach der anderen.
Beitrag vom 18.07.2019 - 08:00 Uhr
UserEricM
User (5426 Beiträge)
Wie wärs eigentlich wenn die Bundesregierung mal zum Wohle Deutschlands arbeitet?

Das tut (oder versucht) sie denke ich schon.
Nur ist das "Wohle Deutschlands" eben mit anderen Mitteln zu erreichen als die Maximierung der Gewinnerzielung in einem wirtschaftlich verhältnismäßig keinen Teil der deutschen Firmen.
Oder als die Spass-Maximierung von Teilen unserer RTL2/Ballermann Gesellschaft.
Beitrag vom 18.07.2019 - 08:12 Uhr
UserEricM
User (5426 Beiträge)
Es kann nicht sein dass fliegen günstiger als Bahn fahren ist? dann macht doch mal die Bahn günstiger und nicht immer alles teurer und Steuern hier und da und überall. Die Bahn ist doch ein Staatsunternehmen!
Dann wird gefordert etwas wie in Frankreich zu machen? Man hat schon begriffen, dass die französische Abgabe ein Bruchteil der bereits jetzt erhobenen Luftverkehrsabgabe ist?
Selbst die Niederländer werden eine deutlich niedrigere Steuer einführen.

Das ist richtig.

Das Problem mit der Bahn ist nicht nur der Preis, sondern auch die Fahrpläne in denen ein ICE in jedem zweiten Städtchen halten muss, weil sich ein Landespolitiker da ein Denkmal setzen wollte. Einfach nonstop München-Frankfurt im Stundentakt und dazu eine Entschädigung vergleichbar mit der Luftfahrt wenn der Zug Verspätung hat und dort wird der Flugverkehr drastisch zurück gehen.

Da muss man natürlich daz sagen, dass die Bahn - zusätzlich - einen ganz anderen Auftrag, nämlich die Vernetzung von Städten in verschiedenen Regionen stat nur P2P von vielleicht 10 Destinationen hat.
Anders gefragt: Wie käme ich am Wochenende von Frankfurt nach Ulm statt nach München?

Die Bahn hat eben derzeit kein konkurrenzfähiges Produkt.

Aber nur weil die Umweltverschmutzung des Flugverkehrs sowie sein CO2 Output z.Zt. noch weitgehend kostenlos sind.

Plötzlich springen alle Politiker auf den Umweltzug auf, nachdem man diesen Jahrzehnte völlig vergessen hatte.

Naja, wird auch Zeit, oder?

Dann doch bitte auch richtig: Verwendet die Einnahmen durch den Emissionshandel und die Luftverkehrsabgabe zielgerichtet für den Umweltschutz

OK soweit ...

und die Entwicklung neuer Technologien um fliegen zukünftig umweltschonender zu machen.

Nein, das ist die Pflicht der Luftfahrtindustrie selbst.
Die Regierung muss erst mal dafür sorgen, dass sich Umweltschutz durch diese und andere Industrien auch lohnt. Was heute ja nicht der Fall ist.

Beitrag vom 18.07.2019 - 08:13 Uhr
User4UPilot
User (423 Beiträge)
"Es kann nicht sein, dass auf bestimmten Strecken Fliegen weniger kostet als Bahnfahren."

Man sieht ja dass es geht!! Die Frage ist ja jetzt ob ein Flug für 100€ hin und zurück von Frankfurt nach Berlin gegenüber der Bahn für für 240€ zu günstig ist oder die Bahn als Staatsunternehmen viel zu teuer? Man kann auch als Politiker Anreize schaffen, dass Bahnfahren wieder deutlich attraktiver wird, in dem man die Preise drastisch senkt, die Verspätungen deutlich eindämmt, den Service deutlich verbessert etc. Oder eben die Wirtschaftsform in Deutschland ändert- schließLoch haben wir uns ja für den Kapitalismus entschieden, wo Firmen miteinander im Wettbewerb stehen und der, der es besser und günstiger macht, den Kunden bekommt.
Beitrag vom 18.07.2019 - 08:16 Uhr
User4UPilot
User (423 Beiträge)
Wie wärs eigentlich wenn die Bundesregierung mal zum Wohle Deutschlands arbeitet?

Sie meinen, indem Bahnfahren innerhalb Deutschlands komplett für die Kunden kostenfrei wird, wie es heute schon in Luxemburg ist?
Beitrag vom 18.07.2019 - 08:26 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Zum x-ten Mal in den letzten Wochen von mir:

Wie wäre es, wenn diese Luftblasenredner erst mal dafür sorgen, dass Bahnfahren auch attraktiv wird?

- Ausbau von Hochgeschwindigkeitsstrecken (FRA - NUE dauert geschlagene 2h24min, FRA - CGN 51min, danach wurde die Flugverbindung FRA - CGN eingestellt!)
- Überhaupt Anbindung diverser Infrastrukturen (z.B. Flughafen München, die Anbindung gibt es nicht mal... NUE - MUC fliegen, oder NUE - MUC Hbf. - MUC, dauert 2 Stunden und man fährt davon 45 Min mit der S-Bahn in die Richtung zurück, aus der man gerade kam)
- Schnellere Taktung der ICEs (30min)
- Pünktlichkeit verbessern (Wie oft verpasse ich meinen Anschluss, weil mal wieder aus auf der Strecke, oder dem ICE defekt ist?)
- Preise bei der Bahn runter (da kostet ein One-Way FRA-NUE manchmal mehr als der Flug)
- Marodes Streckennetz und marode Züge sanieren/ersetzen (in keinem Zug funktioniert alles korrekt. Mal ist die Klima in einigen Waggons defekt, mal das Bistro totgelegt, mal geht die Sitzplatzreservierungsanzeige nicht, mal sind Türen defekt, mal sind Signalanlagen gestört, mal Dies, mal Jenes...)

Und wenn dann mal ausgebaut werden soll:

- Windräder? Ja bitte, unbedingt! Aber nicht bei mir! (sonst jahrelange Klagewellen)
- Stromtrassen für Windräder aus Offshore Parks? Super Idee, aber bitte keine Trasse bei mir! (sonst jahrelange Klagewellen)
- Neue Bahnstrecken? Sofort, ich will endlich fahren, aber bitte nicht bei mir bauen (sonst jahrelange Klagewellen)
- kann beliebig fortgeführt werden...

Viel Gelaber von unserer Politik, insbesondere im Verkehrsministerium, eine Menge Hauruck-Aktionismus, aber ansonsten aus nachhaltiger Sicht nur heiße Luft dahinter.

Das Geld dieser neuen Steuern verschwindet dann, wie mein Vorredner schon anmerkte, in irgendwelchen Steuerlöchern...

Und Steuern sparen noch lange kein CO2 ein. Eine langristige massive Senkung des CO2 Niveaus kann z.B. globale großangelegte Aufforstung und damit Bindung von CO2 erfolgen. Stattdessen wird für Monokulturen, unsere Konsumgier (es muss Alles 24x7x365 überall verfügbar sein) und auch solche Blindgänger wie Elektrofahrzeuge (Akkus) wie blöde gerodet und gebrandschatzt auf unserem Planeten...

(diese Debatte kann beliebig weitergeführt werden)...
Beitrag vom 18.07.2019 - 08:33 Uhr
UserTrojaner
User (232 Beiträge)
Tja die Bundesregierung muss ja irgendwie die Steuern die demnächst bei der Mineralölsteuer wegfallen, in anderer Weise wieder reingeholt werden.
:)
Nur gut das in der nächsten Bundesregierung keine SPD mehr sein wird, weil sie bis zur Wahl unter die 5% Hürde fällt.
Mal einfach ein wenig nachdenken würde nicht schaden, liebe Politiker.
Strom für Elektroautos ist C02 frei, der kommt ja aus der Steckdose, genau wie das Geld für die zusätzlichen Steuern ja bei den Bürgern aus dem Bankomat kommt.
Beitrag vom 18.07.2019 - 08:54 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Zum x-ten Mal in den letzten Wochen von mir:

Wie wäre es, wenn diese Luftblasenredner erst mal dafür sorgen, dass Bahnfahren auch attraktiv wird?


Können wir in einem Luftfahrtfachforum bitte mit diesem Mythos aufhören, das die Bahn ökologisch ist?
Sind wir hier bei Gretas Märchenstunde?

Die Bahn ist alles andere als ökologisch, setzten sie sich hin und rechnen sie es nach,anstatt hier wilde Thesen von Linksgrünen nachzuplappern.

Nehmen sie den Realenergieverbrauch und die Durchschnittsauslastung mit dem realistischen Strommix und vergleichen sie es mit dem Flugzeug.
Sie werden sehen, auf Strecken größer 500km ist die Bahn nicht besser.
Weil der Strom eben nicht aus der Steckdose kommt.

Wenn man Treibhausgase betrachtet dann sind auch E-Autos nicht der Weissheits letzter Schuss. Ausser man nimmt Atom Strom. Der ist was das angeht sehr gut.

Aber das ganze endet wie bei der Ökosteuer:
Man schreibt Grün drauf und pumpt die Kohle direkt in den Sozialstaat, damals die Rentenkasse. Und Grün ist es dann, weil der Verbrauch ist ja teurer geworden.

Wenn man das angehen will, muss man über Co2 entnahme aus der Luft sprechen, über die Verpressung von Treibhausgas im Boden, über Atomstrom als weiterstgehend Treibhausgas freie Energiequelle.
Beitrag vom 18.07.2019 - 10:08 Uhr
Usersystemchef
User (215 Beiträge)
@Ein_Fliegereiint
"aber ansonsten aus nachhaltiger Sicht nur heiße Luft dahinter".

Das ist doch die Lösung, wir lassen die Politiker so lange heiße Luft produzieren bis das das CO2 überwiegt, Problem gelöst.

Ansonsten kann ich mich dem nur anschließen, solange wir keine sicheren modernen neuen AKWs bauen ist weder Bahn noch E-Auto ökologisch sinnvoll.
Strom ist ein Energieträger aber die Energie muß produziert werden. Und das ist mit dem aktuellen Strommix sehr unökologisch. Vor allem wenn die großen Solarparks nach 30 Jahren abgebaut werden mangels Subvention und damit mangels wirtschaftlichem Betrieb haben wir ein massives Stromproblem.
Es gibt inzwischen AKws die bisherigen Atommüll verbrennen (siehe England, die bauen so einen Reaktor). Aktuelle Reaktoren nutzen nur 7-8% der Brennstäbe, der Rest landet in der Entsorgung. Modernen Salzreaktoren verbrennen von den restlichen 92% nochmal ca. die Hälfte und da das Brennmaterial als Salz vorliegt gibt es auch keine Kernschmelze mehr, ist ja schon geschmolzen.
Aber über sinnvolle Technologien darf man in Deutschland im Moment nicht mehr diskutieren. Aber solange Deutschland auf Kohlestrom setzt werden wir die CO2 Ziele auch mit 1e pro KWh nicht einhalten.
Beitrag vom 18.07.2019 - 10:16 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Zum x-ten Mal in den letzten Wochen von mir:

Wie wäre es, wenn diese Luftblasenredner erst mal dafür sorgen, dass Bahnfahren auch attraktiv wird?


Wenn man Treibhausgase betrachtet dann sind auch E-Autos nicht der Weissheits letzter Schuss. Ausser man nimmt Atom Strom. Der ist was das angeht sehr gut.

Aber das ganze endet wie bei der Ökosteuer:
Man schreibt Grün drauf und pumpt die Kohle direkt in den Sozialstaat, damals die Rentenkasse. Und Grün ist es dann, weil der Verbrauch ist ja teurer geworden.

Wenn man das angehen will, muss man über Co2 entnahme aus der Luft sprechen, über die Verpressung von Treibhausgas im Boden, über Atomstrom als weiterstgehend Treibhausgas freie Energiequelle.

Meinen Beitrag wohl nicht ganz zu Ende gelesen...
Beitrag vom 18.07.2019 - 10:28 Uhr
UserEricM
User (5426 Beiträge)
Oder eben die Wirtschaftsform in Deutschland ändert- schließ[lich] haben wir uns ja für den Kapitalismus entschieden, wo Firmen miteinander im Wettbewerb stehen und der, der es besser und günstiger macht, den Kunden bekommt.

Naja, offiziell heißt das Ding hierzulande "soziale Marktwirtschaft", nicht "Kapitalismus".
Das definiert schon einige grundlegende Unterschiede, speziell Einschränkungen im sozialen Bereich (z:B. Arbeitsrecht, Sozialrecht, etc.) gegenüber einem uneingeschränkten "Kapitalismus" wie er beispielsweise im 18./19. JH zB in England ausgelebt wurde wo er zu Massenverelendung führte.

Zudem profitiert die Luftfahrt seit Jahren von der Sozialisierung ihrer Umweltkosten.
Dreck, Lärm und CO2 zu produzieren war und ist immer noch weitgehend kostenfrei.

Und hier darf ein Staat natürlich auch in der sozialen Marktwirtschaft Vorgaben machen und die Spielregeln in Sachen Umwelt für alle festlegen.
Im Kraftwerksbereich wurde das zB schon vor Jahrzehnten gemacht.
Die Luftfahrt ist da eher überfällig.

Dieser Beitrag wurde am 18.07.2019 10:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.07.2019 - 11:02 Uhr
Userfbwlaie
User (4863 Beiträge)
"Und hier darf ein Staat natürlich auch in der sozialen Marktwirtschaft Vorgaben machen und die Spielregeln in Sachen Umwelt für alle festlegen. "

Das gilt auch für die Beton-Wirtschaft (Nutzung von Sanden, sehr hoher Energie-Bedarf), Li-Akkus, Intensivlandwirtschaft,...

Natürlich muss man irgendwo anfangen! Man muss allerdings dann auch den Mut haben, die Sachen weiter zu führen. Beim Fliegen ist es noch einfach, beim Hubschrauberflug kommen Bedenken auf, beim Verteuern von Energie allgemein wird es schon sehr kritisch.

Wofür sollen diese Steuereinnahmen verplant(!!!) werden? Damit wird der Haushalt ausgeglichen?
Beitrag vom 18.07.2019 - 11:14 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Es gibt inzwischen AKws die bisherigen Atommüll verbrennen (siehe England, die bauen so einen Reaktor). Aktuelle Reaktoren nutzen nur 7-8% der Brennstäbe, der Rest landet in der Entsorgung. Modernen Salzreaktoren verbrennen von den restlichen 92% nochmal ca. die Hälfte und da das Brennmaterial als Salz vorliegt gibt es auch keine Kernschmelze mehr, ist ja schon geschmolzen.
Aber über sinnvolle Technologien darf man in Deutschland im Moment nicht mehr diskutieren. Aber solange Deutschland auf Kohlestrom setzt werden wir die CO2 Ziele auch mit 1e pro KWh nicht einhalten.


Soweit ich das hier lesen kann, ist der moderne DFR noch Zukunftsmusik und frühestens in 40 Jahren für den Markt einsatzbereit:

"Bislang wurden noch keine Reaktoren in der jetzt konzipierten Leistungsgröße gebaut. Ebenso ist die nötige Wiederaufbereitung noch nicht im größeren Maßstab getestet. Gleiches gilt für den Einsatz von und das Brüten mit Thorium in Flüssigsalzreaktoren. Der insgesamt erforderliche Entwicklungsaufwand wird von britischen Nuklearexperten als so hoch eingeschätzt, dass noch 40 Jahre bis zur Serienreife eines MSR vergehen dürften"

Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigsalzreaktor
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