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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Splitlösung regelt die Tornado-Nach...

Beitrag 1 - 15 von 21
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Beitrag vom 26.03.2020 - 08:18 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich kann an sowas nicht glauben.

Warum sollte Deutschland die F18 kaufen, auch wenn massiv weiterentwickelt ist sie im Grunde ein Mehrzweckkampflugzeug für die US Marine.

Man kauft damit dann ein veraltetes Design, von einem aktuell nicht so zuverlässigen "Partner" anstatt das man sein eigenes Weiterentwickelt, der die wesentlich neuer Basis hat.

Wenn man meint man bruahct 90 weitere Eurofighter, dann ist doch die Frage, warum man dazu 45 F18 kauft?
Die F18 ist ein Kind der 70ger, ich verstehe das nicht.
Macht in meinen Augen keinen Sinn.
Beitrag vom 26.03.2020 - 09:15 Uhr
UserSven381
User (7 Beiträge)
F/A-18:
1. Altes Flugzeug
2. Flugzeug entwickelt für Navy und Marines, deswegen als Trägerflugzeug weitaus robuster, schwerer und wartungsintensiver als Bodengestützte Flugzeuge
3. Ersatzteile (durch einen Bekannten der bei der Schweizer Luftwaffe an den Dingern schraubt): die Schweizer können (dürfen) Ersatzteile nicht direkt beim Hersteller bestellen, sondern müssen die über die US-Navy beschaffen. Und zwar nahezu immer mit Einzelgenehmigung

Sinvoller:
Wenn schon ein US-Modell, dann doch die F35, die gibt es in drei Versionen und die Air Force Version wär wohl das was am ehesten passen würde (Wir haben nun mal keine Flugzeugträger). Dazu kommt, dass da möglicherweise einfacher an Ersatzteile zu kommen ist, da man sich jetzt noch uU am Programm betzeiligen kann. Das ist bei der F/A-18 vorbei.


Beitrag vom 26.03.2020 - 09:28 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)
Endlich mal eine gute Lösung, die auch gegenüber unseren Verbündeten den USA guten Willen zeigt. Vielleicht kann man bei den Amerikanern erreichen sich für den A400M zu interessieren, als Ersatz für die C130, die ja auch schon ziemlich in die Jahre gekommen ist. Damit könnte man dann ebenfalls Arbeitsplätze bei EADS bzw. jetzt Airbus Group sichern, bis es dann zum neuen FCAS kommt.

Die F18 mag nicht das frischeste Design darstellen, kann sich aber sicherlich gegenüber den meisten Gegnern noch sehen lassen.

Beitrag vom 26.03.2020 - 10:14 Uhr
Userdaniel1138
User (509 Beiträge)
F/A-18:
1. Altes Flugzeug
2. Flugzeug entwickelt für Navy und Marines, deswegen als Trägerflugzeug weitaus robuster, schwerer und wartungsintensiver als Bodengestützte Flugzeuge
3. Ersatzteile (durch einen Bekannten der bei der Schweizer Luftwaffe an den Dingern schraubt): die Schweizer können (dürfen) Ersatzteile nicht direkt beim Hersteller bestellen, sondern müssen die über die US-Navy beschaffen. Und zwar nahezu immer mit Einzelgenehmigung

Sinvoller:
Wenn schon ein US-Modell, dann doch die F35, die gibt es in drei Versionen und die Air Force Version wär wohl das was am ehesten passen würde (Wir haben nun mal keine Flugzeugträger). Dazu kommt, dass da möglicherweise einfacher an Ersatzteile zu kommen ist, da man sich jetzt noch uU am Programm betzeiligen kann. Das ist bei der F/A-18 vorbei.


Auch wenn die Super Hornet wie eine F/A 18 aussehen mag, ist sie eine komplette Neuentwicklung und ein modernes und ausgereiftes Fluggerät, im Gegensatz zu der F-35, die nicht einmal die Amerikaner richtig in den Griff bekommen. Die Technik ist dermaßen komplex und außerdem will die F-35 alles können und kann dadurch nichts wirklich richtig.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Luftwaffe für den Tornado-Nachfolger komplett auf die Super Hornet setzen wollte, das war aber politisch nicht möglich, deswegen wurden weitere Eurofighter nachbestellt, die allerdings die Aufgaben der Tornados "noch" nicht übernehmen können, im Gegensatz zur Hornet.
Beitrag vom 26.03.2020 - 12:12 Uhr
User
User ( Beiträge)
F/A-18:
1. Altes Flugzeug
2. Flugzeug entwickelt für Navy und Marines, deswegen als Trägerflugzeug weitaus robuster, schwerer und wartungsintensiver als Bodengestützte Flugzeuge
3. Ersatzteile (durch einen Bekannten der bei der Schweizer Luftwaffe an den Dingern schraubt): die Schweizer können (dürfen) Ersatzteile nicht direkt beim Hersteller bestellen, sondern müssen die über die US-Navy beschaffen. Und zwar nahezu immer mit Einzelgenehmigung

Sinvoller:
Wenn schon ein US-Modell, dann doch die F35, die gibt es in drei Versionen und die Air Force Version wär wohl das was am ehesten passen würde (Wir haben nun mal keine Flugzeugträger). Dazu kommt, dass da möglicherweise einfacher an Ersatzteile zu kommen ist, da man sich jetzt noch uU am Programm betzeiligen kann. Das ist bei der F/A-18 vorbei.


Auch wenn die Super Hornet wie eine F/A 18 aussehen mag, ist sie eine komplette Neuentwicklung und ein modernes und ausgereiftes Fluggerät, im Gegensatz zu der F-35, die nicht einmal die Amerikaner richtig in den Griff bekommen. Die Technik ist dermaßen komplex und außerdem will die F-35 alles können und kann dadurch nichts wirklich richtig.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Luftwaffe für den Tornado-Nachfolger komplett auf die Super Hornet setzen wollte, das war aber politisch nicht möglich, deswegen wurden weitere Eurofighter nachbestellt, die allerdings die Aufgaben der Tornados "noch" nicht übernehmen können, im Gegensatz zur Hornet.


Dann wäre es sinnvoller das von vorne herein zum Mehrzweck Kampflugzeug ausgelegte EFA weiter zu entwickeln und dann eben 135 davon zu kaufen, anstatt jetzt irgendwie wieder eine 1b Lösung aus den USA zu beziehen.

Sehe denn Sinn darin nicht, denn die Super Hornet ist nicht besser als ein Eurofighter.
Beitrag vom 26.03.2020 - 13:15 Uhr
Userdaniel1138
User (509 Beiträge)
Wegen dem unterschiedlichen Aufgabenprofil kann man eine Super Hornet gar nicht mit dem Eurofighter vergleichen. Das ist wie einen A380 mit einer 787 vergleichen zu wollen, oder eine A400M mit einer C-17.

Der Vorteil der Super Hornet ist, dass sie viel näher am Aufgabenprofil eines Tornado ist, wohingegen der Eurofighter erst in diese Richtung entwickelt werden muss.
Beitrag vom 27.03.2020 - 00:37 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
F/A-18:
1. Altes Flugzeug
2. Flugzeug entwickelt für Navy und Marines, deswegen als Trägerflugzeug weitaus robuster, schwerer und wartungsintensiver als Bodengestützte Flugzeuge
3. Ersatzteile (durch einen Bekannten der bei der Schweizer Luftwaffe an den Dingern schraubt): die Schweizer können (dürfen) Ersatzteile nicht direkt beim Hersteller bestellen, sondern müssen die über die US-Navy beschaffen. Und zwar nahezu immer mit Einzelgenehmigung

Sinvoller:
Wenn schon ein US-Modell, dann doch die F35, die gibt es in drei Versionen und die Air Force Version wär wohl das was am ehesten passen würde (Wir haben nun mal keine Flugzeugträger). Dazu kommt, dass da möglicherweise einfacher an Ersatzteile zu kommen ist, da man sich jetzt noch uU am Programm betzeiligen kann. Das ist bei der F/A-18 vorbei.


Auch wenn die Super Hornet wie eine F/A 18 aussehen mag, ist sie eine komplette Neuentwicklung und ein modernes und ausgereiftes Fluggerät, im Gegensatz zu der F-35, die nicht einmal die Amerikaner richtig in den Griff bekommen. Die Technik ist dermaßen komplex und außerdem will die F-35 alles können und kann dadurch nichts wirklich richtig.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Luftwaffe für den Tornado-Nachfolger komplett auf die Super Hornet setzen wollte, das war aber politisch nicht möglich, deswegen wurden weitere Eurofighter nachbestellt, die allerdings die Aufgaben der Tornados "noch" nicht übernehmen können, im Gegensatz zur Hornet.


Dann wäre es sinnvoller das von vorne herein zum Mehrzweck Kampflugzeug ausgelegte EFA weiter zu entwickeln und dann eben 135 davon zu kaufen, anstatt jetzt irgendwie wieder eine 1b Lösung aus den USA zu beziehen.

Sehe denn Sinn darin nicht, denn die Super Hornet ist nicht besser als ein Eurofighter.

Man will halt besonders bei ELOKA ein marktverfügbares System kaufen. Kann ich absolut nachvollziehen, dass man die Nase von Airbus voll halt. Da wird dann wieder entwickelt und am Ende braucht es Jahre bis es einigermaßen funktioniert. Die Growler ist da und funktioniert einwandfrei. Zumal es offensichtlich eine Zweiflottenstrategie bei der Luftwaffe gibt. Diese wäre mit einer Reinen Eurofighterflotte nicht mehr gegeben.
@Avokus: wieso wollen die Amerikaner A400M bestellen? Die taugen nicht als C-130 Ersatz. Zumal die C-130J ein modernes Fugzeug ist. Schließlich bekommt es unsere Luftwaffe auch, weil der A400M eben nicht alle Aufgaben der Transall übernehmen kann.
Beitrag vom 27.03.2020 - 08:30 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Dass die ELOKA Entwicklung hierzulande möglich ist, zeigt der ECR Tornado, gleiche Fähigkeiten würde ein Eurofighter auch haben, würde er beauftragt werden.

Nukleare Teilhabe hätte sich auch mit dem Kauf von Rafale erreichen lassen, der mögliche Kernwaffeneinsatz wären dann zwar keine amerikanischen Fallbomben, sondern die ASAMPA Lenkwaffe von MBDA.

Eine Frage an @sf260: Welche Aufgaben der Transall kann der A400M nicht übernehmen?
Beitrag vom 27.03.2020 - 18:24 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Offensichtlich scheint es Probleme mit diversen taktischen Aufgaben zu geben, sonst bräuchte man die C-130J ja nicht kaufen. ;)
Ich zitiere aus einer Meldung des BMVG:
"Diese Fähigkeitslücke entsteht dadurch, dass die Zahl der C-160 Transall nach und nach verringert wird. Im Bereich des geschützten, taktischen Lufttransports auch auf Flugplätzen mit wenig oder gar nicht vorhandener Infrastruktur, ist der Nachfolger A400M mitunter zu groß. Gerade im Rahmen von nationalen Einsätzen – etwa um deutsche Staatsbürger retten und evakuieren zu können – oder des taktischen Lufttransports gab es deshalb Handlungsbedarf."

 https://www.bmvg.de/de/aktuelles/erste-c-130j-fuer-einen-aussergewoehnlichen-verband-21370

Die gleichen Fähigkeiten verspricht zwar Airbus für den Eurofighter, nur wan n der einsatzklar ist und ob es auch funktioniert ist wieder die Frage.Die Luftwaffe tut mit dem kauf der F-18 gut daran, ein erporbtes und zuverlässiges Muster zu erwerben, nach all den Problemen mit diversen Rüstungsprojekten. Zumal die Maschinen ja "nur" als Übergangslösung bis zur Verfügbarkeit des FCA dienen sollen.
Beitrag vom 27.03.2020 - 20:19 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Wenn der A400M zu Groß ist, dann hat sich der auftragerteilende Kunde in seinen eigenen Spezifikationen vergriffen.
Von den Kollegen, die an der FAL im Einsatz sind weiß ich, daß alle Kundenpiloten - mit Ausnahme der der deutschen Luftwaffe - sich in höchstem Maße lobend und zufrieden äußern.

Die Erweiterung des Leistungsprofils beim Eurofighter erfordert natürlich einen angemessenen Zeitrahmen, was den strategischen Planern im Bundesministerium der Verteidigung an und für sich bekannt sein sollte.

Natürlich ist die (McDonnell Douglas) F-18 ein erprobtes und zuverlässiges Flugzeug, das Grundmuster fliegt seit über 40 Jahren, die bestellten Super Hornet seit 25 Jahren, also ein alter Hut ;-)
Beitrag vom 28.03.2020 - 01:56 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Unter den Gesichtspunkten ist der Eurofighter aber auch ein alter Hut ;) d
Die Super Hornet wird genauso weiterentwickelt, zumal die Super Hornet in großem Teilen eine neukonstruktion darstellt und mit dena alten Hornetvarianten nicht mehr viel gemeinsam hat.Den angemessenen Zeitrahmen hat man aber nicht, soll die Fähigkeit vom tornado nahtlos übernommen werden. Da wird
Zum A400M:
Wieso soll man sich in den Spezifikationen vergriffen haben? Die Maschine kann eben nicht alles leisten, was man von ihr fordert. Das ist physikalisch nicht möglich. Sie ist nun mal grössenmässig zwischen C-130 und C-17 angesiedelt.
Fast alle Betreiber der A400M betreiben neben dem Airbus auch noch einen anderen Transporter und das ist nunmal in den meisten Fällen die Hercules. Es gibt nunmal nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Beitrag vom 28.03.2020 - 12:44 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Das ist ja auch alles völlig richtig, dass für unterschiedliche (Einsatz-) Anforderungen die einzelnen Baumuster einmal mehr und einmal weniger geeignet sind, demzufolge ist der entsprechende Flottenmix zu unterhalten.

Warum sollte man den angemessenen Zeitrahmen für eine nahtlose Übernahme der Tornado (ECR) Fähigkeiten nicht haben?
Die Entwicklungszeit für die Fähigkeitsübernahme durch den Eurofighter ist vom Hersteller zu erfragen, demzufolge ist die Auftragserteilung vorzunehmen.
Der Steuerzahler kann erwarten, dass der Auftrag so erteilt wird, dass die Mittelaufwendung an geringsten und der Rückfluss von Steuergeldern und Technologiegewinn am höchsten ist.

Von einem Verteidigungsministerium kann erwartet werden, dass es entsprechende Berechnungen anstellt mit den Parametern Betrieb Tornado ECR und Einflottung Eurofighter ECR und demgemäß die Auftragserteilung vornimmt.

Ganz und gar nicht nachvollziehbar wäre ein Kauf in USA ohne Kompensation, etwa beim Thema nächstes Auftragslos Tanker KC45, Kauf von A400M, Abstandslenkflugkörper Meteor für die F-35 der US Air Force.
Wurde ein wenigstens ein Lizenzbau bei Airbus DS in Manching vereinbart, Triebwerksbau bei MTU, wer wird die Maintenance übernehmen?

Wie findet die Pilotenausbildung statt - ein völlig neues Muster, die Bundeswehr selbst kann dies nicht leisten.

Es kann gut sein, dass USA Dienstreisewillige Offiziere der Luftwaffe von heimischer Bestellung abraten, St. Louis klingt eben verlockender als Rostock Laage.
Beitrag vom 28.03.2020 - 13:12 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Die USA sind weltweit größter Kunde bei Airbus Helicopters mit da 350 UH-72 im Einsatz oder bestellt. Also es ist hier nicht so, dass unsere Wirtschaft nicht auch von Rüstungsaufträgen der Amerikaner profitiert.
Die Growler ist nunmal verfügbar. Also wieso nochmal Milliarden an Steuergeldern in eine Entwicjlung stecken, die sowieso nur als Übergangslösung gedacht ist?
Es ist ja nicht so, dass Airbus bei der Nummer ohne Auftrag rausgeht. Der Großteil des Auftrages geht ja an Airbus mit ca 90 Eurofightern. ;)
Beitrag vom 28.03.2020 - 19:12 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Die USA sind weltweit größter Kunde bei Airbus Helicopters mit da 350 UH-72 im Einsatz oder bestellt. Also es ist hier nicht so, dass unsere Wirtschaft nicht auch von Rüstungsaufträgen der Amerikaner profitiert.
Die Growler ist nunmal verfügbar. Also wieso nochmal Milliarden an Steuergeldern in eine Entwicjlung stecken, die sowieso nur als Übergangslösung gedacht ist?
Es ist ja nicht so, dass Airbus bei der Nummer ohne Auftrag rausgeht. Der Großteil des Auftrages geht ja an Airbus mit ca 90 Eurofightern. ;)

Ganz einfach, weil diese Milliarden, die in die Entwicklung investiert werden, zurückfließen werden.
Es ist ja nicht so, dass die Luftwaffe ohne Flugzeug mit elektronischer Kampfführung da steht, die ECR Tornados können dies hervorragend.
Der Eurofighter kann auch für den Abwurf der amerikanischen Fallbomben mit atomarem Sprengkopf aufgerüstet werden, sicherlich kein Hexenwerk.
Wenn die Amerikaner keine Bereitschaft der entsprechenden Zuarbeit erkennen lassen, sollte der Sinn der nuklearen Teilhabe generell überdacht werden, oder man einigt sich mit Frankreich, ob nicht ebenfalls einige Rafale beschafft werden sollten.
Beitrag vom 28.03.2020 - 21:00 Uhr
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User (654 Beiträge)
Die Nukleare Teilhabe hat was mit dem Mitspracherecht beim Einsatz von taktischen Nuklearwaffen innerhalb der NATO zu tun. Das Kommt daher, weil Deutschland das Gebiet für ein solches Szenario darstellte (oder auch noch). Frankreichs Nuklearwaffen unterstehen nicht der NATO. Es ist alles etwas antiquiert und gehört meines Erachtens überarbeitet. Aber es ist im Moment weitaus komplexer, als nur einfach auf die Franzosen zu setzen.
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