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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / CDU rudert bei Ticketsteuer zurück

Beitrag 31 - 45 von 68
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Beitrag vom 19.09.2019 - 23:34 Uhr
UserManualFlight
User (8 Beiträge)
@P41, ManualFlight

Leider schade, aber unter einer ernsten inhaltlichen Auseinandersetzung verstehe ich etwas anderes.

Zum einen geben Sie vor, CO2 Reduktion zu unterstützen. Ich unterstellen Ihnen aber, das ist schlichtweg gelogen. Leider gibt es keine Klimaschutzmaßnahmen ohne Veränderung in Wirtschaft und Lebensführung. Und sie haben deutlich gemacht, dazu nicht bereit zu sein. Also passt Ihr CO2 Bekenntnis nur in die Schublade ‚Lippenbekenntnis‘. Diese Einstellung sei Ihnen gemäß unser demokratischen Kultur aber auch belassen.

Leider zeigt eine solche Einstellung immer dieselben Stereotypen: wenn man Veränderungen nicht will, werden die Fakten wegignoriert oder noch schlimmer negiert. Denn wer erst aktiv werden will, wenn Alternativen vorhanden sind, der will im Grunde die gesamte Problematik nicht akzeptieren. Nur eine Diskussion ist unter solchen Randbedingungen dann nicht mehr sinnvoll, weil es schlicht nicht mehr um die eigentliche Sache geht.

Davon abgesehen: wenn der Versuch einer konstruktiven Diskussion mit Häme durchsetzen Kommentaren beantwortet wird, ist dies nicht nur uncool sondern zeugt auch nicht von übermäßiger Kompetenz in der sachlichen Diskussion.

Interessant, dass Sie mit Ihrem Kommentar nicht ein Wort zum eigentlichen Thema beigetragen haben, sondern mir Unvermögen zur einer sachlichen Diskussion und Scheinheiligkeit vorwerfen.

Ich habe in meinen Beiträgen zu dem Thema prozentuale Fakten (dass wir hier bzw. politisch über zehntel Prozentbeträge bezüglich Co2 Einsparungen beim Luftverkehr streiten) und physische Zusammenhänge (Auftauen Permafrostboden, Erwärmung Weltmeere) aufgezeigt.
Dazu meine Meinung geäußert, dass wir eine rechtzeitige Verhaltensänderung ALLER niemals erreichen, die aber für die Zielerreichung essentiel ist.

Ebenso werfen Sie mir vor, Co2 einsparen zu wollen und es nicht zu tun sei ein Lippenbekenntnis.
Ich habe aber mit KEINER Silbe erwähnt mein Verhalten ändern zu wollen. Da wir es meiner Meinung nach eh nicht schaffen, sehe ich auch keine Veranlassung irgendwas zu ändern. Ich werde weiter so machen.

Wir sind schlicht in einer ausweglosen Zwickmühle. Wir vermehren uns unkontrolliert und wollen immer mehr Wohlstand. Beides KANN nicht funktionieren wenn wir nicht noch mehr kaputt machen wollen. Da die USA, Europa, China usw. nicht auf Wohlstand verzichten werden, werden immer mehr Naturkatastrophen wüten und die Menschheit wieder dezimieren. Klingt hart, aber sich vor der Wahrheit verschließen, bringt im Endeffekt auch nichts.
Beitrag vom 19.09.2019 - 23:51 Uhr
UserPille
User (222 Beiträge)
Endlich mal einer der kapiert was auf unserer Welt passiert. Reden ist Silber, Ausreden sind Gold. Aus Berlin kommt beides. Hier zu schreiben bringt der Umwelt gar nichts, es schadet ihr sogar.
Beitrag vom 20.09.2019 - 00:18 Uhr
UserSalzkönig
User (18 Beiträge)
Erst verweigert die CDU, überhaupt richtig zu springen ( 15€ pro Flug mehr - mal ernsthaft: Wen juckt das? ) und dann zieht sie selbst diesen Mini Vorschlag noch zurück auf 7,50€ mehr, und selbst das nur unter bstimmten Voraussetzungen...
Also, geht doch. Wenn aus den 7,50 Euro noch Null Euro werden, dann bin ich ebenfalls zufrieden. Diejenigen die am lautesten danach schreien man solle den innerdeutschen Flugverkehr unattraktiv machen, also verteuern bis über die Schmerzgrenze (was natürlich nichts, aber auch gar nichts mit einem innerdeutschen Flugverbot zu tun hat, stimmt schon), die fliegen auch noch am meisten innerdeutsch und fahren in Berlin die dicksten Limousinen. Wer sich gerne täuschen lassen möchte, gerne doch. Und wer 100 Euro dazuzahlen möchte um sein Gewissen zu beruhigen, gerne doch. Die Umwelt hat nichts davon, das wissen auch die Grünen. Oder besser: Die die sich als Grüne vor die Kameras stellen.
Beitrag vom 20.09.2019 - 00:28 Uhr
UserSalzkönig
User (18 Beiträge)
OK, da stimme sogar ich zu. Wenn CO2 Steuern dann auf alles.
Wie wäre es mit einer freiwilligen Abgabe? Überzeugungssteuer oder so. Mal bei LH anfragen wie die Resonanz auf die zusätzliche Ticketabgabe so verläuft.
Das Ganze dann möglichst nicht als Schock von 0 auf 100 sondern als phasenweise Einführung über zB. 10 Jahre.
In der Zwischenzeit kommt die nächste Regierung und kassiert den Blödsinn wieder ein. Gut so.
Dann hat jeder Konsument Zeit sich darauf vorzubereiten ( Haus dämmen, kleiners Auto, Elektro-Motorrad, andere Heizung, Home Office, Umzug näher zum Arbeitsplatz, etc. )
Ha ha ha ha ha ha. Wir ziehen morgen alle um. Wie lustig.
Und die Industrie hat einen verlässlichen Rahmen um Produkte zu entwickeln die den neuen Anforderungen gewachsen sind.
Den hat sie doch schon längst. Wo sind die Ergebnisse? Ach ja, der grüne Frosch möchte gerne einen wöchentlichen Veggie-Day. Das könnte uns alle retten. Frau Thunberg wird zum Abwasch eingeladen.
Wer weß, vielleicht werden wir dann mal wieder in etwas Weltspitze ...
Klar, im Abbau von Bevölkerungswohlstand.
Beitrag vom 20.09.2019 - 00:32 Uhr
UserSalzkönig
User (18 Beiträge)
Doch, SIE persönlich haben auch schon den einen oder anderen Quadratkilometer versteppt oder "verwüstet". Mit Ihrer Lebensweise, Ihrem Energieverbrauch, mit Ihrem Konsum und Ihren Reisen.
Wie jeder von uns (Erste-Welt Internet Schreiberlingen)
Gilt auch für mich. Und? Kein Problem damit. Ich fahre morgen wieder mit meinem 3,6 Liter Diesel 400 Kilometer und zurück. Macht auch richtig Spaß. Ich könnte auch den Flieger nehmen, aber ist bequemer so.
Beitrag vom 20.09.2019 - 01:09 Uhr
Userunit-er
User (59 Beiträge)
Don't feed the trolls!

Der hier zur Schau gestellte (bewusst provokative) Narzissmus einiger Forumsteilnehmer fördert einen sachlichen, argumentationsgeleiteten und befruchtenden Diskurs nur sehr begrenzt.

Jeder wie er/sie mag.
Wer etwas gegen den Klimawandel tun möchte sowie seinen Kindern und Enkeln einen zumindest noch einigermaßen intakten Planeten hinterlassen möchte trifft in meinen Augen die richtige Entscheidung für sich und seine Nachkommen.
Wer nicht dem Klimawandel Einhalt gebieten möchte, soll es sein lassen und hoffen, dass - falls vorhanden - er seine Kinder und Enkel nicht sehenden Auges in lebensbedrohende Schwierigkeiten bringt.
Diesen Nachkommen ist zu wünschen, dass es dann (noch) genug Menschen gibt, die ihnen dennoch helfend zur Seite stehen.
Beitrag vom 20.09.2019 - 07:30 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
@EricM


Ein Kurzstreckenflug zB FRA-TXL erzeugt etwa 0,25t CO2 pro Person.

EricM, wie kommen Sie auf diese Zahl? 100l Kerosin ergibt rd. 276 kg CO2, also wären das nach Ihrer Rechnung 94l pro PAX auf der genannten Strecke. Ich hatte Ihnen doch schon mehrfach echte Zahlen per PN geschickt.
Sie sind mit dieser Zahl je nach Auslastung um das 3 bis 4 fache zu hoch. Mit einer Auslastung von 75% im Schnitt sollte man rechnen, also bleiben rd. 75 kg übrig. Und das mit einem"alten" A320, CEO und vor allen NEO sind noch deutlich besser.

Also noch, mal wie kommen Sie auf diese falschen Zahlen?

Die kam aus einem der Portale die aktuell Ausgleichszahlungen anbieten. Ich glaube es war Atmosfair...
Gerechnet werden da die Klimawirkung für Hin- und Rückflug inklusive der Aufschläge für Ausstoß der Gase in 6-10km Höhe.
Beitrag vom 20.09.2019 - 07:42 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
OK, da stimme sogar ich zu. Wenn CO2 Steuern dann auf alles.
Wie wäre es mit einer freiwilligen Abgabe?

OK, aber nur wenn wir wir alle anderen Steuern wir zB die Einkommenssteuer in Zukunft auch nur noch freiwillg zahlen.
Das wird sicher klasse funktionieren :-)



Dieser Beitrag wurde am 20.09.2019 10:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.09.2019 - 08:19 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Don't feed the trolls!

Der hier zur Schau gestellte (bewusst provokative) Narzissmus ...

Ich denke wir haben es hier mit der bezahlten "Betreuung" des Aero.de Forums durch entsprechende Interessenvertreter zu tun.
Die fraglichen Akteure (oder der Akteur mit mehreren Accounts) kamen alle neu innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums ins Forum und verbreiten gleichlautend passiv-aggressive Positionen und Provokationen.
Sollte man nicht allzu ernst nehmen.
Diese Art Troll verzieht sich wieder sobald das Budget alle ist :)


Dieser Beitrag wurde am 20.09.2019 08:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.09.2019 - 09:01 Uhr
UserLP
User (397 Beiträge)
Das etwas getan werden muss, sollte eigentlich jedem klar sein. Wir in den entwickelten Industrieländern leben auf dermaßen hohem Niveau und auf Kosten der Entwicklungsländer, dass es nicht schwer fallen sollte, auch mal darüber nachzudenken, wie jeder Einzelne kleine Beiträge leisten kann. Es geht ja nicht darum, jeden sofort in seiner Freiheit 100 % einzuschränken, so argumentieren hier allerdings einige.
Es wird das Fliegen als Fortbewegungsmittel auch in 20 Jahren noch geben, nur ob man fliegt oder fährt oder läuft oder gleich da bleibt sollte einfach die Notwendigkeit und der Sinn der Reise entscheiden, nicht der "achso geile" Preis. Das geht garantiert über gewisse Steuern zu lenken. Damit jeder einen kleinen Beitrag leisten kann / muss, sollten solche Steuern natürlich auch in anderen Lebensbereichen greifen, ich möchte hier nicht das Fliegen allein verteufeln.
Überall wo wir einfach nur "weil wir es können" über unsere Verhältnisse leben, kann der Konsument und aber auch der Erzeuger durch den Staat in die (Für die Gemeinschaft.) günstigere Richtung gelenkt werden.
Beitrag vom 20.09.2019 - 10:07 Uhr
User
User ( Beiträge)
Der hier zur Schau gestellte (bewusst provokative) Narzissmus einiger Forumsteilnehmer fördert einen sachlichen, argumentationsgeleiteten und befruchtenden Diskurs nur sehr begrenzt.
Andersdenkende als Narzisten hinzustellen, ist in Deutschland schon seit Jahrzehnten aus der Mode. Toleranz ist angesagt heutzutage.
Jeder wie er/sie mag.
Ich bin dabei.
Wer etwas gegen den Klimawandel tun möchte sowie seinen Kindern und Enkeln einen zumindest noch einigermaßen intakten Planeten hinterlassen möchte trifft in meinen Augen die richtige Entscheidung für sich und seine Nachkommen.
Ich verurteile niemanden wenn er an die Geschichte mit dem Klimawandel glaubt und meint alles hänge davon ab ob er persönlich morgen ein E-Auto oder einen Benziner oder Diesel fährt während die Industrie ihr anderes Süppchen kocht (weil es wirtschaftlich gesehen vernünftig und daher verantwortungsvoll ist). Ich sehe dass die Wirtschaft sich eben auch um den Wohlstand einer Gesellschaft zu kümmern hat. Wer das nicht sehen will, lässt es. Jeder wie er/sie mag, es wurde bereits geschrieben.
Wer nicht dem Klimawandel Einhalt gebieten möchte, soll es sein lassen und hoffen, dass - falls vorhanden - er seine Kinder und Enkel nicht sehenden Auges in lebensbedrohende Schwierigkeiten bringt.
Ich sehe, meine Appelle zu mehr Toleranz scheinen Wirkung zu zeigen.
Diesen Nachkommen ist zu wünschen, dass es dann (noch) genug Menschen gibt, die ihnen dennoch helfend zur Seite stehen.
Ein paar Demonstranten werden es genauso wenig richten wie ein paar aero.de Schreiber.
Beitrag vom 20.09.2019 - 10:10 Uhr
User
User ( Beiträge)
OK, da stimme sogar ich zu. Wenn CO2 Steuern dann auf alles.
Wie wäre es mit einer freiwilligen Abgabe?
OK, aber nur wenn wir wir alle anderen Steuern wir zB die Einkommenssteuer in Zukunft auch nur noch freiwillg zahlen.
Das wird sicher klasse funktionieren :-)
Ich glaube jetzt weiß ich wer hier mit Narzissmus gemeint sein dürfte. Don´t feed the Trolls, alles klar.
Beitrag vom 20.09.2019 - 10:20 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das etwas getan werden muss, sollte eigentlich jedem klar sein. Wir in den entwickelten Industrieländern leben auf dermaßen hohem Niveau und auf Kosten der Entwicklungsländer, dass es nicht schwer fallen sollte, auch mal darüber nachzudenken, wie jeder Einzelne kleine Beiträge leisten kann. Es geht ja nicht darum, jeden sofort in seiner Freiheit 100 % einzuschränken, so argumentieren hier allerdings einige.
Es wird das Fliegen als Fortbewegungsmittel auch in 20 Jahren noch geben, nur ob man fliegt oder fährt oder läuft oder gleich da bleibt sollte einfach die Notwendigkeit und der Sinn der Reise entscheiden, nicht der "achso geile" Preis. Das geht garantiert über gewisse Steuern zu lenken. Damit jeder einen kleinen Beitrag leisten kann / muss, sollten solche Steuern natürlich auch in anderen Lebensbereichen greifen, ich möchte hier nicht das Fliegen allein verteufeln.
Überall wo wir einfach nur "weil wir es können" über unsere Verhältnisse leben, kann der Konsument und aber auch der Erzeuger durch den Staat in die (Für die Gemeinschaft.) günstigere Richtung gelenkt werden.
Das beißt sich genau mit dem was Sie am Anfang schreiben. Wer auf hohem Niveau lebt, den kratzt es nicht ob das Benzin morgen 10 Cent teurer wird oder die KFZ Steuer für Diesel um 30 Prozent angehoben wird. Oft genug bezahlt es ohnehin wieder der Staat, also wäre eine freiwillige Abgabe des Einzelnen aus der eigenen Tasche (nicht: Staat) zumindest einträglicher für die Kasse, aus welcher dann zweckgebundene Maßnahmen eingeleitet werden könnten. Freiwillige Abgaben gibt es bereits bei LH im Rahmen des Ticketkaufes. Die Resonanz ist miserabel, was klar zeigt, der mündige Bürger ist nicht überzeugt von dem was in Berlin gesprochen wird. Ich fühle mich in meiner Haltung voll bestätigt. Ich denke wer etwas für die Umwelt tun möchte, sollte nicht hier schreiben, sondern endlich mal in die Hände spucken. Morgen auf die Sparkasse, Geld abheben, Bäume und Schaufel kaufen, ... ... ... hier seinen Senf abzuladen ist irgendwie zu billig.
Beitrag vom 20.09.2019 - 10:25 Uhr
User
User ( Beiträge)
Es wird das Fliegen als Fortbewegungsmittel auch in 20 Jahren noch geben, nur ob man fliegt oder fährt oder läuft oder gleich da bleibt sollte einfach die Notwendigkeit und der Sinn der Reise entscheiden, nicht der "achso geile" Preis.
Bei mir ist das heute schon so. Ich reise nicht "zum Spaß", sondern weil es notwendig ist. Hinterher setze ich mich auf den Dachboden, mache das Licht aus und atme ganz langsam. Spart CO2 ohne Ende.
Das geht garantiert über gewisse Steuern zu lenken. Damit jeder einen kleinen Beitrag leisten kann / muss, sollten solche Steuern natürlich auch in anderen Lebensbereichen greifen, ich möchte hier nicht das Fliegen allein verteufeln.
Wir zahlen längst genug Steuern, aber irgendwer muss ja auch die 200.000 innerdeutschen Flüge bezahlen. Zahlen Sie einfach mehr Umweltabgabe, dann sind es demnächst 250.000 Flüge.
Überall wo wir einfach nur "weil wir es können" über unsere Verhältnisse leben, kann der Konsument und aber auch der Erzeuger durch den Staat in die (Für die Gemeinschaft.) günstigere Richtung gelenkt werden.
Genau. Die Lachenden Dritten im Ausland warten schon.
Beitrag vom 20.09.2019 - 10:37 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Bitte um etwas mehr Toleranz gegenüber anders denkenden Mitmenschen.

Rauchverbote in Kneipen werden ja auch nicht nur für Nichtraucher erlassen oder von manchen Rauchern nur freiwillig eingehalten.
Es gibt auch viele Raucher, die behaupten, die Gefahren des Passivrauchens sei eine Erfindung von Wissenschaftlern und Politikern, um alles regulieren und verbieten zu können, Tatsächlich sei das Rauchen völlig unschädlich.

Anderes Beispiel: Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Alkohol-Grenzwerte.
Auch hier sind viele fest überzegt, Fahrzeuge bei hohen Geschwindigkeiten und hohen Promille-Werten noch "völlig sicher" führen zu können - und wenn nicht, haben halt die Fußgänger "Pech gehabt"

Sollte man tatsächlich, obwohl ein Verhalten alle schädigt (wie zB Tempo 100 innerorts bei 1,5 Promille) objektiv falsche oder soziopathische individuelle Ansichten zu dem Thema Ernst nehmen?
Ich denke nicht.



Dieser Beitrag wurde am 20.09.2019 10:38 Uhr bearbeitet.
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