Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lauda: Lufthansa hat sich die Niki-F...

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Beitrag vom 18.12.2017 - 09:07 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
Interessant, wie alle auf den Lauda einhauen. Ob man ihn mag oder nicht, hat ja wohl nichts mit dem Thema zu tun. Ich unterstelle mal einfach, dass von den Schreiberlingen hier keiner bei Kebekus und Flöter arbeitet. In der Presse waren auch keine Angebote der Bieter abgedruckt. Es wurde immer nur behauptet, dass ausser Lufthansa und EasyJet alle anderen Angebote keine Konzepte haben oder keine Finanzierung dahinter steht. Nie wurde mal auf den Tisch gelegt, worum es wen genau ging. Schliesslich wurde ja auch bei jeder Gläubigerversammlung sofort alles der Presse zugespielt. Aber alle hauen schön auf das ein, was sie nicht mal kennen. Mich würde schon interessieren, aufgrund welcher Fakten die Entscheidungen getroffen werden. Es ist in meine Augen unglaublich naiv, alles zu fressen, was einem vorgeworfen wird.

Schön zusammengefasst,genau so sieht es aus!!!
Lauda mag kein Sympathieträger sein,aber in diesem Fall hoffe ich sehr dass er ein bißchen an die Öffentlichkeit trägt.
Was legal oder nicht ist entscheiden dann hoffentlich Gerichte irgendwann,an Klagen aus allen Ecken wird es nicht mangeln...
Beitrag vom 18.12.2017 - 10:06 Uhr
UserFRAHAM
User (617 Beiträge)
Najaaaa ... es gab schon ein paar Hinweise:
 http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/angebot-zusammen-mit-condor-niki-lauda-bietet-100-millionen-fuer-air-berlin/20325958.html

Das ist dann rund die Hälfte des Gebots einer Lufthansa. Und aufmerksame Zeitungsleser (nicht die mit den großen vier Buchstaben versteht sich) habe auch dazu einige Details lesen können, was die Erwartungen waren. Man kann das zusammenfasse mit - die 100 Mio. € hingen auch an Erfolgsfaktoren, waren kein Fixum. Die Ideen eines Herrn Lauda waren "wie damals", jedoch hat sich der Airline-Markt inzwischen weiter entwickelt und Herr Lauda ist in der Zwischenzeit mit seiner Aufmerksamkeit viel tiefer wieder bei vier Rädern angekommen. Das dieses Angebot dem einer Lufthansa unterliegen musste, war klar. Also rein (insolvenz-)rechtlich wurde das richtig angegangen von Seiten der Insolvenzverwalter.

Unabhängig vom jetzigen Ausgang muss man aber den Herren Lauda, Wöhrl und wie sie alle heißen mögen den gleichen Vorwurf machen, wie man es der Lufthansa macht: Man will die Insolvenz des Unternehmens ausnutzen. Niemand hätte sie daran gehindert bereits von Monaten oder gar Jahren als Investor einzusteigen und da schon ihre Richtung vorzugeben. Jetzt im Rückblick sich verpokert zu haben und dann zu jammern zeugt halt vom schlechtem Charackter.
Beitrag vom 18.12.2017 - 10:53 Uhr
UserA320Fam
User (1735 Beiträge)
@FRAHAM
Treffend analysiert.
Beitrag vom 18.12.2017 - 11:44 Uhr
Usersunjet
User (199 Beiträge)
Dem Handelsblatt ist auch zu entnehmen, dass bei einem geplatzten Niki Deal, der Ursprungszustand der Flotte wieder hergestellt werden muss, laut EU Kommission. Zurecht, wie ich finde, wenn dem wirklich so wäre. Denn das, was LH gerade versucht, hätten im August ALLE haben können. Aber da musste ja die Bundesregierung zum Vorteil der erfolgreichen Bieter ( und angeblich den gestrandeten Reisenden ) zwischenfunken und das war nun mal die Lufthansaund Easyjet. Jetzt das zu beanspruchen, was andere damals nicht hatten, ist schon unseriös. Die Eigentumssituation der Niki Flugzeuge hätte so oder so geklärt werden müssen und hat nichts mit dem Erlös für die Insolvenzmasse zu tun, das sie ja eh nahezu komplett Leasinggebern gehörten. Die jetzige Situation bei der Geschichte um Niki macht es Käufern nahezu unmöglich, noch zu retten, was zu retten ist.
Beitrag vom 18.12.2017 - 11:49 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
Najaaaa ... es gab schon ein paar Hinweise:
 http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/angebot-zusammen-mit-condor-niki-lauda-bietet-100-millionen-fuer-air-berlin/20325958.html

Das ist dann rund die Hälfte des Gebots einer Lufthansa. Und aufmerksame Zeitungsleser (nicht die mit den großen vier Buchstaben versteht sich) habe auch dazu einige Details lesen können, was die Erwartungen waren. Man kann das zusammenfasse mit - die 100 Mio. € hingen auch an Erfolgsfaktoren, waren kein Fixum. Die Ideen eines Herrn Lauda waren "wie damals", jedoch hat sich der Airline-Markt inzwischen weiter entwickelt und Herr Lauda ist in der Zwischenzeit mit seiner Aufmerksamkeit viel tiefer wieder bei vier Rädern angekommen. Das dieses Angebot dem einer Lufthansa unterliegen musste, war klar. Also rein (insolvenz-)rechtlich wurde das richtig angegangen von Seiten der Insolvenzverwalter.

Unabhängig vom jetzigen Ausgang muss man aber den Herren Lauda, Wöhrl und wie sie alle heißen mögen den gleichen Vorwurf machen, wie man es der Lufthansa macht: Man will die Insolvenz des Unternehmens ausnutzen. Niemand hätte sie daran gehindert bereits von Monaten oder gar Jahren als Investor einzusteigen und da schon ihre Richtung vorzugeben. Jetzt im Rückblick sich verpokert zu haben und dann zu jammern zeugt halt vom schlechtem Charackter.

Den Vorwurf muss man dann allerdings auch der Lufthansa machen,die oft genug Interesse gezeigt hat,aber klar gesagt hat,"nur ohne Schulden..."
Am Ende zählt das Ergebnis,und da verhält sich der Insolvenz/Sachwalter mehr als dilletantisch...
Die Sache mit der Kartellbehörde war vorhersehbar,und warum gräbt Flöther jetzt auf einmal das Schreiben aus,in dem sich Etihad bis Nov2018 verpflichtet?
Das hätte eigentlich am 13.8 geschehen müssen,oder nicht?
Beitrag vom 18.12.2017 - 11:53 Uhr
Usersunjet
User (199 Beiträge)
@FRAHAM

Ich zitiere mal aus dem von Ihnen verlinkten Artikel: "Der frühere Rennfahrer Niki Lauda will nach eigenen Aussagen gemeinsam mit einem Bündnis um den Ferienflieger Condor 100 Millionen Euro für die insolvente Air Berlin bieten, sagte Lauda am Donnerstag im Radiointerview des "Ö1 Morgenjournals". "Jetzt müssen wir mal schauen, ob wir den Zuschlag bekommen",..."

will er, hat er, will er Air Berlin, will er Niki? Dann wird wieder eine andere österreichische Zeitung zitiert. Das meinte ich, keine Fakten, alles nur Geschwätz, selbst damals im Handelsblatt, weil es mehr Informationen nicht gab.
Beitrag vom 18.12.2017 - 11:54 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
Najaaaa ... es gab schon ein paar Hinweise:
 http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/angebot-zusammen-mit-condor-niki-lauda-bietet-100-millionen-fuer-air-berlin/20325958.html

Das ist dann rund die Hälfte des Gebots einer Lufthansa. Und aufmerksame Zeitungsleser (nicht die mit den großen vier Buchstaben versteht sich) habe auch dazu einige Details lesen können, was die Erwartungen waren. Man kann das zusammenfasse mit - die 100 Mio. € hingen auch an Erfolgsfaktoren, waren kein Fixum. Die Ideen eines Herrn Lauda waren "wie damals", jedoch hat sich der Airline-Markt inzwischen weiter entwickelt und Herr Lauda ist in der Zwischenzeit mit seiner Aufmerksamkeit viel tiefer wieder bei vier Rädern angekommen. Das dieses Angebot dem einer Lufthansa unterliegen musste, war klar. Also rein (insolvenz-)rechtlich wurde das richtig angegangen von Seiten der Insolvenzverwalter.

Unabhängig vom jetzigen Ausgang muss man aber den Herren Lauda, Wöhrl und wie sie alle heißen mögen den gleichen Vorwurf machen, wie man es der Lufthansa macht: Man will die Insolvenz des Unternehmens ausnutzen. Niemand hätte sie daran gehindert bereits von Monaten oder gar Jahren als Investor einzusteigen und da schon ihre Richtung vorzugeben. Jetzt im Rückblick sich verpokert zu haben und dann zu jammern zeugt halt vom schlechtem Charackter.

Den Vorwurf muss man dann allerdings auch der Lufthansa machen,die oft genug Interesse gezeigt hat,aber klar gesagt hat,"nur ohne Schulden..."
Am Ende zählt das Ergebnis,und da verhält sich der Insolvenz/Sachwalter mehr als dilletantisch...
Die Sache mit der Kartellbehörde war vorhersehbar,und warum gräbt Flöther jetzt auf einmal das Schreiben aus,in dem sich Etihad bis Nov2018 verpflichtet?
Das hätte eigentlich am 13.8 geschehen müssen,oder nicht?
Wollte sagen,Eben,den Vorwurf muss man auch der Lufthansa machen...
Beitrag vom 18.12.2017 - 12:24 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
FRAHAM hat das treffend zusammengefasst, keiner hat Ahnung und alle machen mit. Pikant finde ich die Urteile über die Insolvenzverwalter. Es gibt aber dennoch einiges, was bekannt ist. ZB die Vorgabe der EU Wächter. Der Weiterbetrieb der Niki wird genehmigt unter der Bedingung, dass, sollte der Deal nicht zu Stande kommen, die Flugzeuge dem Käufer zur Verfügung gestellt werden. Preis ist auch definiert. Also alles "unfaire, hinterhältige, ..." ist Quark. Auch lässt keiner den Deal Plätzen, sondern definierte Parameter wurden nicht erreicht, siehe EU Anweisung. Die Insolvenzverwalter arbeiten im Auftrag der Gläubiger. Verkäufe werden durch diese abgesegnet. Keiner hier kennt die Vorgabe, volles Risiko und max Ertrag oder eher konservativ. Auch wenn es schwerfällt, auf das Wegennis müssen wir noch ein paar Tage warten. Das wird dann schon korrekt sein, sind ja genug die das begleiten.
Beitrag vom 18.12.2017 - 13:12 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Fakt ist jedoch das Hr. Lauda in der Presse viel erzählt hat, aber im Grund weder Ahnung von Airlines im Marktumfeld mit LCC noch die nötigen Finanzmittel nachgewiesen hat.

________________________
Modhinweis: Beitrag bearbeitet.
Weideblitz, Moderator

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2017 17:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.12.2017 - 13:20 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
FRAHAM hat das treffend zusammengefasst, keiner hat Ahnung und alle machen mit. Pikant finde ich die Urteile über die Insolvenzverwalter. Es gibt aber dennoch einiges, was bekannt ist. ZB die Vorgabe der EU Wächter. Der Weiterbetrieb der Niki wird genehmigt unter der Bedingung, dass, sollte der Deal nicht zu Stande kommen, die Flugzeuge dem Käufer zur Verfügung gestellt werden. Preis ist auch definiert. Also alles "unfaire, hinterhältige, ..." ist Quark. Auch lässt keiner den Deal Plätzen, sondern definierte Parameter wurden nicht erreicht, siehe EU Anweisung. Die Insolvenzverwalter arbeiten im Auftrag der Gläubiger. Verkäufe werden durch diese abgesegnet. Keiner hier kennt die Vorgabe, volles Risiko und max Ertrag oder eher konservativ. Auch wenn es schwerfällt, auf das Wegennis müssen wir noch ein paar Tage warten. Das wird dann schon korrekt sein, sind ja genug die das begleiten.

ich kann den vorwurf schon verstehen.
Denn wenn der Flugbetrieb einmal steht, wer kann dann noch wirklich kaufen?
Im Grunde ist Niki seit dem LH Rückzug tot, und das wusste die EU auch.
Das eine selbst in schwieriger Situation befindliche Condor den jetzt gegroundeten Betrieb übernimmt ist doch sehr unwahrscheinlich.

Ich verstehe EU seitig nicht, warum man den Deal denn noch platzen liess. Denn die LH wird nun via übernahme des Leasings der Niki/AB Flieger das Wachstum bei EWE fortsetzen und den Niki Crews einfach angebote machen, dazu die LGW Crews umschulen und die Slots wohl am Markt erwerben.
Am Ende ein änliches Ergebnis nur für alle komplexer?

Und wie bereits erwähnt, ich halte den Luftfahrtmarkt und den Transportmarkt generell für extrem Kompetitiv in Zentraleuropa, es sind schon zahlreiche Airlines aktiv.
Von einer Marktdominierenden Stellung der LH kann ich nichts erkennen, und wenn das wirklich so dramatisch ist, dann frage ich mich schon wie die EU die Stellung von BA in LHR, AF in Paris, KLM in AMs oder LH in FRA beurteilt.
Beitrag vom 18.12.2017 - 14:16 Uhr
Userairlinestrategy
User (318 Beiträge)
FRAHAM hat das treffend zusammengefasst, keiner hat Ahnung und alle machen mit. Pikant finde ich die Urteile über die Insolvenzverwalter. Es gibt aber dennoch einiges, was bekannt ist. ZB die Vorgabe der EU Wächter. Der Weiterbetrieb der Niki wird genehmigt unter der Bedingung, dass, sollte der Deal nicht zu Stande kommen, die Flugzeuge dem Käufer zur Verfügung gestellt werden. Preis ist auch definiert. Also alles "unfaire, hinterhältige, ..." ist Quark. Auch lässt keiner den Deal Plätzen, sondern definierte Parameter wurden nicht erreicht, siehe EU Anweisung. Die Insolvenzverwalter arbeiten im Auftrag der Gläubiger. Verkäufe werden durch diese abgesegnet. Keiner hier kennt die Vorgabe, volles Risiko und max Ertrag oder eher konservativ. Auch wenn es schwerfällt, auf das Wegennis müssen wir noch ein paar Tage warten. Das wird dann schon korrekt sein, sind ja genug die das begleiten.

Absolut korrekt.
Beitrag vom 18.12.2017 - 14:24 Uhr
Userairlinestrategy
User (318 Beiträge)
Najaaaa ... es gab schon ein paar Hinweise:
 http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/angebot-zusammen-mit-condor-niki-lauda-bietet-100-millionen-fuer-air-berlin/20325958.html

Das ist dann rund die Hälfte des Gebots einer Lufthansa. Und aufmerksame Zeitungsleser (nicht die mit den großen vier Buchstaben versteht sich) habe auch dazu einige Details lesen können, was die Erwartungen waren. Man kann das zusammenfasse mit - die 100 Mio. € hingen auch an Erfolgsfaktoren, waren kein Fixum. Die Ideen eines Herrn Lauda waren "wie damals", jedoch hat sich der Airline-Markt inzwischen weiter entwickelt und Herr Lauda ist in der Zwischenzeit mit seiner Aufmerksamkeit viel tiefer wieder bei vier Rädern angekommen. Das dieses Angebot dem einer Lufthansa unterliegen musste, war klar. Also rein (insolvenz-)rechtlich wurde das richtig angegangen von Seiten der Insolvenzverwalter.

Unabhängig vom jetzigen Ausgang muss man aber den Herren Lauda, Wöhrl und wie sie alle heißen mögen den gleichen Vorwurf machen, wie man es der Lufthansa macht: Man will die Insolvenz des Unternehmens ausnutzen. Niemand hätte sie daran gehindert bereits von Monaten oder gar Jahren als Investor einzusteigen und da schon ihre Richtung vorzugeben. Jetzt im Rückblick sich verpokert zu haben und dann zu jammern zeugt halt vom schlechtem Charackter.

Eben! und Herr Lauda ist ja 2011 teilweise und vor einigen Jahren ganz ausgestiegen udn hat alles an AB verkauft, als es 5 vor 12 war. Hätte er seine Airline so geliebt wie er jetzt vorgibt, hätte er seine Anteile von AB zurückkaufen müssen.

Beitrag vom 19.12.2017 - 13:26 Uhr
Userpmvoeh
User (1 Beiträge)
Die Ankündigung, dass Brüssel gegen eine Übernahme der LH stimmen wird und
der daraus resultierende Rückzug der LH kostet nur Arbeitsplätze.

Herr Lauda war zwar ein Spitzen - Rennfahrer und ist sicherlich auch ein guter Pilot.
Allerdings hat er ja bereits bewiesen, dass er nicht imstande ist, eine Airline vernünftig und wirtschaftlich erfolgreich zu führen.

Also tragen es wieder mal die Mitarbeiter aus...
Beitrag vom 20.12.2017 - 11:54 Uhr
Userrasch
😊
User (434 Beiträge)
@paulTU154
Ich würde Ihnen gerne den Titel "Oberforist" verleihen, wissen Sie ob das in diesem Forum möglich ist?
Beitrag vom 20.12.2017 - 12:28 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
@gpower:

"ZB die Vorgabe der EU Wächter. Der Weiterbetrieb der Niki wird genehmigt unter der Bedingung, dass, sollte der Deal nicht zu Stande kommen, die Flugzeuge dem Käufer zur Verfügung gestellt werden. Preis ist auch definiert. "

Dazu hätte ich Fragen:

Wie ist der Preis definiert? Also: "marktgerecht", Stand jetzt, oder zu den alten, früheren Konditionen?

Sind die EU Wächter bei diesem Problem (Rückgabe des Metalls) überhaupt " Weisungsberechtigt?

Vielen Dank für die Antworten
Wie der Preis definiert müssten Sie in Brüssel erfragen. So ist ziemlich wörtlich der Text in der Verordung. Aber ich denke das kann man mit 2-3 Mail an die üblichen Leasinggeber ziemlich genau ermitteln.
Sollte LH hier nicht konform gehen gibt es eine Strafe.
Ist aber alles von LH anerkannt und sie sagen man werde sich hier penibel an die Vorgaben halten.
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