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Beitrag vom 08.06.2018 - 18:38 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Ob es der Capt oder der Copilot war oder jemand mit Zugang zum Cockoit weiß ich nicht und habe ich auch nie angedeutet. Das kann mur der CVR klären wenn die entsprechenden Zeiten (erfahrungsgemäß liefert immer der Beginn die stichhaltigesten Beweise) noch drauf sind. Das sind sie aber entweder wegen Abschaltung oder kapazitätsbegrenzt mit beinahe am Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.

Ein technischer Grund ist unplausibel aufgrund der Einbauorte der entsprechenden Computer in der B777. Denn hätte ein Feuer das ATC XPDR system lahmgelegt und dadurch fmdas Radarsignal abgeschaltet, hätte es auch das SATCOM erwischt, die Computer beider System sind beinahe nebeneinander verbaut. Das SATCOM hat aber bis 7h nach dem Verschwinden versucht eine Verbindung herzustellen.

Sie sagte es fehlt ein finanzieller Druck auf OI. Ich erachte den Verlust durch die Nichtbezahlung bei Nichtauffinden in Höhe diverser Millionen USD für einen massiven Druck. Und das ist gemäß ICAO Unfalluntersuchungsrichtlinien illegal.

Das Wrack erzählt nix über den Entführer. Es macht keinen Unterschied zu wissen ob das Flugzeug mit leeren Tanks ins Meer stürzte oder ob es mit den letzten Tropfen aber noch unter Leistung dahinein gesteuert wurde.

Falt ist, und da sind sich alle einig, es gilt eine Wiederholung zu verhindern. Indem man die Systeme so ändert, das man sich Abschalten kann ohne aber z.b. den Brandschutz zu vernachlässigen. Auch muss man eine weltweite Überwachbarkeit herstellen um solche Täter die ihren Suizid zwar durchführen aber das geheim halten wollen, abzuschrecken.

Alles weitere was sie schreiben geht schon wieder in die persönliche Richtung, und da werden sie bei mir nix erreichen.

P.s. ich war kein Unfallermittler.
Beitrag vom 08.06.2018 - 19:17 Uhr
UserA320Fam
User (1735 Beiträge)
Ich denke
die Verfügbarkeit ALLER Positionsdaten der Flugstrecke eines Flugzeuges ist für eine Unfall-/Vorfallermittlung immens hilfreich. Weitere zusätzliche Daten umsomehr.
Dies kann sicherlich nur Mithilfe von Echtzeit-Datenübertragung erfolgen. Dies dürfte eine immense technische und organisatorische und nicht zuletzt monetäre Kraftanstrengung bedürfen.
Dies regulatorisch festzulegen könnte ein Ergebnis der Ermittlungen von MH370 sein.

Ich denke, darauf zielte der Kommentar von @menschmeier ab.
Beitrag vom 08.06.2018 - 20:30 Uhr
Userfbwlaie
User (4888 Beiträge)
@A320Fam,
es würde schon ausreichen, einige Flugdaten (ggf. auch das nächste Ziel) im 5 oder 10 minütigem Abstand und bei gewissen Abweichungen (z. B. vom Flugplan) in kürzem Abstand zu senden.

Allerdings müsste auch die Empfängerseite aufrüsten. Beim AF-Absturz wurde das Ausbleiben des Flugzeuges viel zu spät bemerkt. Airbus (und wohl auch Boeing) müsste die empfangenen Daten besser bearbeiten.
RR empfangt plötzlich keine Daten von Motoren in der Luft und keiner fragte nach, was mit dem Motoren los ist (MH370)?
Beitrag vom 09.06.2018 - 01:16 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Schön dass sich die Gemüter wieder beruhigt haben. Jeder von uns hat hier seine langjährigen Erfahrungen in der Luftfahrt und ist auf seinem Gebiet ein Experte. Habe eure Diskussion von heute gerade erst nachgelesen. Sehr interessante Meinungen.

@menschmeier: Eine Frage. Du (ich hoffe es ist ok) bist ja noch sehr weit vernetzt und bei Flugsicherheitskonferenzen unterwegs. Wie teilt sich dort die Meinung zum System mit der verriegelten Cockpit Tür?

Ich frage deshalb, weil ich der Meinung bin, dass dieses System ein Schnellschuss nach dem 9/11 war. Mehrere Flugzeugabstürze durch vermeintlichen Suizid aus dem Cockpit sind offiziell bekannt, die hätten vermieden werden können, wenn ein andere hätte Zugang gehabt um diesen zu Verhindern. Flug 4U 9525 ist einer davon.

MH370 zähle ich für mich mittlerweile dazu. Noch nicht bewiesen, aber alle Anzeichen sprechen dafür.

Hier noch ein interessanter Bericht einfach zum Lesen zum Thema MH370:

 https://changingtimes.media/2018/06/09/mh370-ocean-infinity-search-ends-amid-calls-for-new-disclosures-and-further-investigation/
Beitrag vom 09.06.2018 - 01:30 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Wie teilt sich dort die Meinung zum System mit der verriegelten Cockpit Tür?
Ich fürchte das wird wieder eine wilde Nummer. Hatten wir doch wirklich schon. Wenn die Fachwelt der Meinung wäre dass die verriegelte Tür ein Fehler ist, dann hätte man daran längst etwas geändert. Ist aber (zum Glück) nicht der Fall.
Beitrag vom 09.06.2018 - 08:25 Uhr
Usermenschmeier
User (710 Beiträge)
Da gibt es überzeugte Verfechter, differenziert betrachtende Wissenschaftler und genausoviele Gegner zu.

Kurzum. Das kontroverseste Thema in meiner Laufbahn. Gerade nach dem Vorfall bei Germanwings.
Beitrag vom 09.06.2018 - 11:21 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
...Wenn die Fachwelt der Meinung wäre dass die verriegelte Tür ein Fehler ist, dann hätte man daran längst etwas geändert. Ist aber (zum Glück) nicht der Fall.

Die überwiegende Anzahl der "Fachleute" waren oder sind Politiker und Schreibtischstrategen die vom Zeitgeist getrieben stets sehr sachliche Entscheidungen treffen. Siehe die stete 4 Augenanwesenheit nach GWI eingeführt - die es inzwischen aber nicht mehr gilt. Hat aber die Gemüter der Passagiere und Forumsschreiber zunächst beruhigt. Wenn das wirklich so wichtig war, warum wurde es wieder abgeschafft?

Es gäbe bessere Lösungen, (eine Modifikation der bisherigen Verschlusssysteme) aber die Piloten finden leider kein Gehöhr. Wie man sieht auch nicht in diesem "Fachforum". Aber noch 1 bis 2 Missbrauchsfälle dann wird man umdenken. Vermutlich aber mit einem Polizisten im Cockpit.

Dieser Beitrag wurde am 09.06.2018 11:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 09.06.2018 - 12:47 Uhr
Userwatchdog
User (14 Beiträge)
Die überwiegende Anzahl der "Fachleute" waren oder sind Politiker und Schreibtischstrategen die vom Zeitgeist getrieben stets sehr sachliche Entscheidungen treffen. Siehe die stete 4 Augenanwesenheit nach GWI eingeführt - die es inzwischen aber nicht mehr gilt. Hat aber die Gemüter der Passagiere und Forumsschreiber zunächst beruhigt. Wenn das wirklich so wichtig war, warum wurde es wieder abgeschafft?
Fänden Sie es besser wenn man es nicht abgeschafft hätte? Warum war es schlimm dass es diese Regelung einmal gab?
Es gäbe bessere Lösungen, (eine Modifikation der bisherigen Verschlusssysteme) aber die Piloten finden leider kein Gehöhr.
Woran liegt das? Sind die Argumente der Piloten nicht überzeugend?
Wie man sieht auch nicht in diesem "Fachforum". Aber noch 1 bis 2 Missbrauchsfälle dann wird man umdenken. Vermutlich aber mit einem Polizisten im Cockpit.
Das Problem wäre doch gelöst wenn man 100 Prozent sicherstellen könnte dass kein Pilot so etwas im Schilde führt. Die sind doch alle psychologisch überprüft und ausgewählt, warum ist man nicht imstande dies rechtzeitig zu verhindern? Im Falle der GW waren wohl durchaus Warnsignale vorhanden.
Beitrag vom 09.06.2018 - 15:01 Uhr
UserA320Fam
User (1735 Beiträge)
...

weil es im menschlichen wie im technischen niemals 100%ige Sicherheit geben wird.
Ergo, es wird immerwieder Vorfälle/Unfälle/Unglücke usw. Das Ziel war, ist und wird zukünftig sein, der 100% so nahe wie möglich zu kommen.

...
Beitrag vom 09.06.2018 - 15:30 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Da gibt es überzeugte Verfechter, differenziert betrachtende Wissenschaftler und genausoviele Gegner zu.

Kurzum. Das kontroverseste Thema in meiner Laufbahn. Gerade nach dem Vorfall bei Germanwings.

Das glaube ich gerne.
Bedenkt man die gravierende Anzahl an Entführungen und damit verursachten Opfer die man seit 9/11 nicht mehr hat. Wobei hier kausal auch die deutlich verschärften Sicherheitskontrollen zu nennen sind, die terroristische Anschläge auf den ÖPNV oder auf öffentliche Veranstaltungen "verdrängt" haben.

Alleine die Opfer in den FLugzeugen von 9/11 reichen wohl für alle Fälle in denen wir von erweitertem Pilotensuizid ausgehen.

Bei MH370 ist es aber unklar, ob die verriegelte Cockpittüre eine Rolle gespielt hat. Nur weil sie das bei 4U tat, kann man nicht einfach davon ausgehen das es hier auch der fall ist. Es muss schon mit dem Teufel zugehen wenn der FO das Cockpit genau dort verlässt.
Evtl. wurde der FO auch ausgeschaltet.

"There are investigators who doubt the validity of the Inmarsat data and believe that MH370 never reached the southern Indian Ocean"
Kann das jemand erläutern? Bisher gehen alle Experten von denen ich gelesen haben und die als seriös einzustufen sind von der validität der daten aus.

Wenn ich mir das überlege, gibt es folgende Szenarien:
a) es gibt ein Wrack
1. es ist nicht im suchgebiet -> wo ist es dann?
2. es ist im suchgebiet aber es gab einen false clear

b) es gibt kein Wrack
1. aufschlag mit hoher energie sodass der flieger in kleine teile zerbröselt ist
2. zerbrechen in der Luft mit weit verstreuter struktur die schwer zu finden ist

Die Strömungsmodelle und die gefundenen Teile deuten relativ klar auf den süd. ind. Ozean, die Daten von Inmarsat ebenso.
es ist mysteriös, aber ich denke man sucht im richtigen Gebiet.
Aktuell geht man davon aus, das der letzte Handshake eine beschleuningung zeigt, d.h. man geht von einem Absturz / sinkflug aus.
Ist das validiert?
Beitrag vom 09.06.2018 - 21:31 Uhr
Userwatchdog
User (14 Beiträge)
Bedenkt man die gravierende Anzahl an Entführungen und damit verursachten Opfer die man seit 9/11 nicht mehr hat. Wobei hier kausal auch die deutlich verschärften Sicherheitskontrollen zu nennen sind, die terroristische Anschläge auf den ÖPNV oder auf öffentliche Veranstaltungen "verdrängt" haben.

Alleine die Opfer in den FLugzeugen von 9/11 reichen wohl für alle Fälle in denen wir von erweitertem Pilotensuizid ausgehen.

Bei MH370 ist es aber unklar, ob die verriegelte Cockpittüre eine Rolle gespielt hat. Nur weil sie das bei 4U tat, kann man nicht einfach davon ausgehen das es hier auch der fall ist. Es muss schon mit dem Teufel zugehen wenn der FO das Cockpit genau dort verlässt.
Evtl. wurde der FO auch ausgeschaltet.
Bis hierher kann ich Ihnen folgen und stimme 100 prozentig zu.
"There are investigators who doubt the validity of the Inmarsat data and believe that MH370 never reached the southern Indian Ocean"
Kann das jemand erläutern? Bisher gehen alle Experten von denen ich gelesen haben und die als seriös einzustufen sind von der validität der daten aus.
Mich würde interessieren wie Sie die Spreu vom Weizen trennen, also welche Experten seriös sind, welche nicht. Und auf welcher Entscheidungsgrundlage Sie die einen auf die linke Seite stellen und die anderen auf die rechte Seite.
Wenn ich mir das überlege, gibt es folgende Szenarien:
a) es gibt ein Wrack
1. es ist nicht im suchgebiet -> wo ist es dann?
2. es ist im suchgebiet aber es gab einen false clear

b) es gibt kein Wrack
1. aufschlag mit hoher energie sodass der flieger in kleine teile zerbröselt ist
2. zerbrechen in der Luft mit weit verstreuter struktur die schwer zu finden ist
Ich tippe auf a)2. Ist aber nur mein Gefühl, ohne Beweise.
Beitrag vom 09.06.2018 - 23:01 Uhr
Userfbwlaie
User (4888 Beiträge)
M. E. wuirde publiziert, dass die Inmarsat-Daten "nachgeflogen" wurden. Wenn man also an den beiden Stelle mit einer angenommenen Geschwindigkeit fliegt, werden die entsprechenden Signale beim Verbindungsaufbau erzeugt.
Ob es aber von anderen Stelle entsprechnede Daten auch erzeuigt werden können, weiss ich nicht.
Beitrag vom 10.06.2018 - 11:38 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Bedenkt man die gravierende Anzahl an Entführungen und damit verursachten Opfer die man seit 9/11 nicht mehr hat. Wobei hier kausal auch die deutlich verschärften Sicherheitskontrollen zu nennen sind, die terroristische Anschläge auf den ÖPNV oder auf öffentliche Veranstaltungen "verdrängt" haben.

Alleine die Opfer in den FLugzeugen von 9/11 reichen wohl für alle Fälle in denen wir von erweitertem Pilotensuizid ausgehen.

Bei MH370 ist es aber unklar, ob die verriegelte Cockpittüre eine Rolle gespielt hat. Nur weil sie das bei 4U tat, kann man nicht einfach davon ausgehen das es hier auch der fall ist. Es muss schon mit dem Teufel zugehen wenn der FO das Cockpit genau dort verlässt.
Evtl. wurde der FO auch ausgeschaltet.
Bis hierher kann ich Ihnen folgen und stimme 100 prozentig zu.
"There are investigators who doubt the validity of the Inmarsat data and believe that MH370 never reached the southern Indian Ocean"
Kann das jemand erläutern? Bisher gehen alle Experten von denen ich gelesen haben und die als seriös einzustufen sind von der validität der daten aus.
Mich würde interessieren wie Sie die Spreu vom Weizen trennen, also welche Experten seriös sind, welche nicht. Und auf welcher Entscheidungsgrundlage Sie die einen auf die linke Seite stellen und die anderen auf die rechte Seite.

Naja, manche haben einen Ruf, dann gibt es eine gewisse schlüßigkeit der evidencen - z.b. jemanden der heute Diego Garcia als Option aufführt, den kann man heute getrost auf die andere Seite stellen.
Es gibt Trümmer, es gibt driftmodelle, man kann es MH370 zuordnen. Also gibt es ein Wrack und es ist irgendwo da unten im Indic. Das ist mal die Grundannahme, die sollte man als Basis verwenden.

Wenn ich mir das überlege, gibt es folgende Szenarien:
a) es gibt ein Wrack
1. es ist nicht im suchgebiet -> wo ist es dann?
2. es ist im suchgebiet aber es gab einen false clear

b) es gibt kein Wrack
1. aufschlag mit hoher energie sodass der flieger in kleine teile zerbröselt ist
2. zerbrechen in der Luft mit weit verstreuter struktur die schwer zu finden ist
Ich tippe auf a)2. Ist aber nur mein Gefühl, ohne Beweise.

Möglich.

@fbwlaie:
Was sind die Schlüsse daraus?
Soweit ich weiss geht man aktuell davon aus, das sich anhand des letzten handshakes der flieger in einer beschleunigung nach unten befunden hat, man geht also davon aus das der Flieger am letzten Handshake im abstürzen war.
Beitrag vom 10.06.2018 - 14:11 Uhr
UserHanomag
User (213 Beiträge)
Sorry, ich bin hier nicht ganz auf dem laufenden.
Naja, manche haben einen Ruf, dann gibt es eine gewisse schlüßigkeit der evidencen - z.b. jemanden der heute Diego Garcia als Option aufführt, den kann man heute getrost auf die andere Seite stellen.
Manche haben einen Ruf, was besagt das auf objektiver Seite? Ich habe Diego Garcia noch nie gesehen, was ist denn dessen Sichtweise?
Es gibt Trümmer, es gibt driftmodelle, man kann es MH370 zuordnen. Also gibt es ein Wrack und es ist irgendwo da unten im Indic. Das ist mal die Grundannahme, die sollte man als Basis verwenden.
Dann hätte man aber doch längst fündig werden müssen, oder nicht? Annahmen als Basis, sehe ich etwas fragwürdig.
Soweit ich weiss geht man aktuell davon aus, das sich anhand des letzten handshakes der flieger in einer beschleunigung nach unten befunden hat, man geht also davon aus das der Flieger am letzten Handshake im abstürzen war.
Soweit Sie wissen, geht man davon aus ...
Klingt jetzt nicht wirklich nach belastbaren Fakten. Und wenn der Flieger bereits am Abstürzen war, müsste das Suchgebiet doch ziemlich vernünftig einzugrenzen gewesen sein.
Ich freue mich über Ihre objektive Aufklärung.
Beitrag vom 10.06.2018 - 17:12 Uhr
Userfbwlaie
User (4888 Beiträge)
@jasonbourne,
man kann also ziemlich sicher sein (wie sicher?), dass der Flieger jenen Punkt erreicht hat.
Wie aussagekräftig kann eine Verzerrung von n Sekunden (Zehntelsekunden?) des Signals für den weiteren Flug sein?
Falls man von einer erweiterten Selbtötung ausgeht, spricht m. E. nichts gegen einen vorprogrammierten Flug mit einer Kursänderung nach dem letzten - wohl unvermeidbaren - hand shake von den RR-Motoren.
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