Wie will man das, dem Steuerzahler also uns klar machen???

@LAWOLF,
Das Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anders...

Berlin konnte noch nie sinnvoll mit Geld umgehen. Da wurde immer nur Kohle verbrannt. Das ändert sich nicht. Soll ein Projekt in Berlin innerhalb eines beschlossenen Kosten- und Zeitplanes realisiert werden, darf kein "gelernter Berliner" daran mitwirken.

Das Problem hat weniger mit "Berlinern" zu tun, als mit der generellen Unfähigkeit öffentliche Bauprojekte richtig zu planen und deren Umsetzung zu kontrollieren. S21 und die Elbphilharmonie laufen und liefen auch nicht besser.

"Schon" im Dezember hat er das gesagt, in der Vorweihnachtszeit interessiert das die Leute wohl nicht hat er sich wohl ganz raffiniert gedacht.

Also es bringt doch nichts immer so zu tun als würde jetzt alles klappen wenn man es besser weiß - es kommt doch eh früher oder später ans Licht.
Und wenn man einmal klar sagen würde was Sache ist, ist der Skandal vielleicht groß aber dafür eben nur ein Skandal anstelle von duzenden und man kann dan freier und längerfristiger planen und muss nicht ein Soll, von dem man weiß das es nicht erfüllt werden kann, nach dem anderen versuchen dutchzupressen - das tut dem Projekt sicher nicht gut.

Evtl. sollten wir wieder ein Notopfer Berlin einführen.
1,- Pro Fluggast in/out TXL/ SXF und in 30a ist der neue Schaden behoben
Auweia, das darf schon länger alles nicht mehr wahr sein.
Schönen Rest Sonntag, M04

Vielleicht mal bei Auxmoney.de anfragen....

Das Problem hat weniger mit "Berlinern" zu tun, als mit der generellen Unfähigkeit öffentliche Bauprojekte richtig zu planen und deren Umsetzung zu kontrollieren. S21 und die Elbphilharmonie laufen und liefen auch nicht besser.

Stimmt, hier in Köln ist man auch unfähig gescheit zu planen. Hubschrauberstation Chr.9 und Chr. Rheinland, sowie die Oper und die Feuerwache 9. Schlimm in Köln


Dieser Beitrag wurde am 07.01.2018 20:00 Uhr bearbeitet.

Das Problem hat weniger mit "Berlinern" zu tun, als mit der generellen Unfähigkeit öffentliche Bauprojekte richtig zu planen und deren Umsetzung zu kontrollieren. S21 und die Elbphilharmonie laufen und liefen auch nicht besser.

Aber hallo hat das was mit den Berlinern zu tun - gerade S21 ist ein Beweis dafür: als die DB noch nicht in Berlin ansässig war, waren die Projekte noch nicht ganz so größenwahnsinnig und die S-Bahnen kamen noch eine Ecke pünktlicher.

Die Elbphilharmonie ist wohl eine ganze Nummer kleiner bzw. ist halt ein Gebäude und fertig.

Die Elbphilharmonie ist wohl eine ganze Nummer kleiner

Man hat in Hamburg aus 250 Millionen Euro eine Milliarde gemacht.

bzw. ist halt ein Gebäude und fertig.

???

Die Elbphilharmonie ist wohl eine ganze Nummer kleiner

Man hat in Hamburg aus 250 Millionen Euro eine Milliarde gemacht.

bzw. ist halt ein Gebäude und fertig.

???

Ja ganz recht.

1Mrd.

Die offizielle Zahl der Elphi ist 789 Mio.
Aus Wikipedia:
"Im Herbst 2006 wurde der Bauantrag gestellt. Im November 2006 gab Ole von Beust (CDU) das Ergebnis des europaweiten Bieterwettbewerbs bekannt. Das Angebot des Konsortiums Adamanta (Hochtief und Commerzbank), das den Zuschlag erhielt, belief sich auf 241,3 Millionen Euro"

Das Problem liegt nicht zwingend an Hamburgern, Kölnern etc.
Grundproblem dürfte wohl sein das unsere staatlichen Stellen Ausschreibungen für Bauprojekte erteilen müssen. Soweit gut, allerdings sind die zuständigen Stellen dazu verpflichtet den billigsten Anbieter zu wählen. Klares Problem: Billig ist nicht immer gut und wie man sieht erhöhen sich die Kosten beinahe immer. Entweder durch Mängel am Bau durch Pfusch (Zum Geld sparen) oder der Bauträger hat das Angebot "unbewusst" niedriger gerechnet um den Zuschlag zu erhalten und kommt nach halber Fertigstellung plötzlich mit Mehrkosten.
Man sollte wohl eher einen Abgleich von Preis und Erfahrung/Qualität des durchführenden Unternehmens vornehmen. Dies muss allerdings der Gesetzgeber regeln.

Zurück zum Thema Berlin: Hier ist Hopfen und Malz verloren und es lief an allen erdenklichen Stellen alles schief...

Dieser Beitrag wurde am 10.01.2018 16:52 Uhr bearbeitet.

O weh!
Wie man am Beginn dieses Threads schon wieder von BER zur Elbphilharmonie abdriften kann ist schon bemerkenswert.
Nach dem wir aber schon bei "OT" sind:
Wer die Meldungen der letzten Tage verfolgte, konnte erfahren, dass das Interesse für diesen Mußetempel so überwältigend ist, dass man auf Dauer auch von einem finanziellen Erfolg ausgehen kann.
Jetzt aber bitte endgültig zurück zum Thema "Am Ber fehlt eine Milliarde" sonst habe ich die Moderatoren am Hals. Und die kennen bekanntlich "kein Pardon"!
schönen Abend
Fly-away


Dieser Beitrag wurde am 10.01.2018 17:09 Uhr bearbeitet.

Ist eigentlich mal aufgefallen, dass sich die verantwortlichen Politiker dazu nicht äußern. Weg ducken, aussitzen, keine Verantwortung übernehmen usw...