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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Easyjet-Gründer will Airbus-Aufträ...

Beitrag 1 - 15 von 23
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Beitrag vom 01.04.2020 - 19:22 Uhr
Usertriangolum
User (273 Beiträge)
Leider hat er ein paar Aktien zu viel um hier keinen Ärger zu machen. Ihm ist nur an der Profisteigerung gelegen und nicht an Expansion und Wachstum.
EsayJet hat es ganz sauber und seriös hinbekommen mit Teile von AB und Tegel. Genauso würde es mit Übernahmen und Marktanteilgewinnung nach Corona aussehen. Zumal danach es umso wichtiger sein wird so schnell wie möglich NEOs komplett als Flotte zu haben. Nicht wegen dem Öl preis aber dem Image. Auch sollte esayJet deutlich mehr auf A321Neo gehen um mehr Kapazitäten auf den Strecken zu haben. Alles Dinge die der Herr vermutlich nicht versteht.
Beitrag vom 02.04.2020 - 07:44 Uhr
UserWMJH
User (293 Beiträge)
Andererseits -mal von verlorenen Bestellungen abgesehen- würden dann wieder Lieferslots für andere bestehende Aufträge früher verfügbar... (von Stornierungen ALLER vorliegenden Bestellungen kann für die Zeit nach der C-Krise wahrscheinlich nicht ausgegangen werden).
Beitrag vom 02.04.2020 - 08:37 Uhr
Usercontrail55
User (4626 Beiträge)
Leider hat er ein paar Aktien zu viel um hier keinen Ärger zu machen. Ihm ist nur an der Profisteigerung gelegen und nicht an Expansion und Wachstum.
EsayJet hat es ganz sauber und seriös hinbekommen mit Teile von AB und Tegel. Genauso würde es mit Übernahmen und Marktanteilgewinnung nach Corona aussehen. Zumal danach es umso wichtiger sein wird so schnell wie möglich NEOs komplett als Flotte zu haben. Nicht wegen dem Öl preis aber dem Image. Auch sollte esayJet deutlich mehr auf A321Neo gehen um mehr Kapazitäten auf den Strecken zu haben. Alles Dinge die der Herr vermutlich nicht versteht.
Es ist schon erstaunlich, was sich hier manche Foristen rausnehmen. Sie können ihn ja anrufen und ihm die Luftfahrtwelt erklären.
Wenn Wachstum und und Expansion funktionieren, dann erhöht sich auch der Profit. Leider ist der Markt übersättigt, daher wird das mit dem Profit durch Expansion nichts, im Gegenteil. Bisher hat Easy in Tegel noch keinen € Gewinn gemacht (sagt Easy). Ich hätte meine Zweifel, ob Easy ein Ticket mehr, oder teurer, verkauft weil sie mit NEOs unterwegs sind. Kann mich natürlich irren.
Beitrag vom 02.04.2020 - 08:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
Leider hat er ein paar Aktien zu viel um hier keinen Ärger zu machen. Ihm ist nur an der Profisteigerung gelegen und nicht an Expansion und Wachstum.
EsayJet hat es ganz sauber und seriös hinbekommen mit Teile von AB und Tegel. Genauso würde es mit Übernahmen und Marktanteilgewinnung nach Corona aussehen. Zumal danach es umso wichtiger sein wird so schnell wie möglich NEOs komplett als Flotte zu haben. Nicht wegen dem Öl preis aber dem Image. Auch sollte esayJet deutlich mehr auf A321Neo gehen um mehr Kapazitäten auf den Strecken zu haben. Alles Dinge die der Herr vermutlich nicht versteht.
Es ist schon erstaunlich, was sich hier manche Foristen rausnehmen. Sie können ihn ja anrufen und ihm die Luftfahrtwelt erklären.
Wenn Wachstum und und Expansion funktionieren, dann erhöht sich auch der Profit. Leider ist der Markt übersättigt, daher wird das mit dem Profit durch Expansion nichts, im Gegenteil. Bisher hat Easy in Tegel noch keinen € Gewinn gemacht (sagt Easy). Ich hätte meine Zweifel, ob Easy ein Ticket mehr, oder teurer, verkauft weil sie mit NEOs unterwegs sind. Kann mich natürlich irren.

Es ist schon erstaunlich, was sich manche Forsiten rausnehmen.
Sie haben ja wunderbar die Luftfahrtwelt erklärt, und ich wundere mich warum Easy überhaupt in Berlin ist, wenn sie doch da ihrer Aussage zufolge nie was verdienen werden.

Etwas peinlich ist es dann, wenn man schon so Oberlehrerhaft antwortet, wenn ihnen der simple Fakt entfällt, das 15% niedrigere Betriebskosten eines Neos wohl reichen.
Damit muss man kein Ticket mehr oder teurer verkaufen.
Kann mich natürlich irren.

In dem Sinne, nichts für ungut, aber das war schon ein ziemlicher Blunder.

P.S. Investitionen in die Flotte sind meistens eine gute Entscheidung, der Ölpreis wird nicht ewig auf diesem Level bleiben.
Beitrag vom 02.04.2020 - 09:13 Uhr
Usercontrail55
User (4626 Beiträge)
Leider hat er ein paar Aktien zu viel um hier keinen Ärger zu machen. Ihm ist nur an der Profisteigerung gelegen und nicht an Expansion und Wachstum.
EsayJet hat es ganz sauber und seriös hinbekommen mit Teile von AB und Tegel. Genauso würde es mit Übernahmen und Marktanteilgewinnung nach Corona aussehen. Zumal danach es umso wichtiger sein wird so schnell wie möglich NEOs komplett als Flotte zu haben. Nicht wegen dem Öl preis aber dem Image. Auch sollte esayJet deutlich mehr auf A321Neo gehen um mehr Kapazitäten auf den Strecken zu haben. Alles Dinge die der Herr vermutlich nicht versteht.
Es ist schon erstaunlich, was sich hier manche Foristen rausnehmen. Sie können ihn ja anrufen und ihm die Luftfahrtwelt erklären.
Wenn Wachstum und und Expansion funktionieren, dann erhöht sich auch der Profit. Leider ist der Markt übersättigt, daher wird das mit dem Profit durch Expansion nichts, im Gegenteil. Bisher hat Easy in Tegel noch keinen € Gewinn gemacht (sagt Easy). Ich hätte meine Zweifel, ob Easy ein Ticket mehr, oder teurer, verkauft weil sie mit NEOs unterwegs sind. Kann mich natürlich irren.

Es ist schon erstaunlich, was sich manche Forsiten rausnehmen.
Sie haben ja wunderbar die Luftfahrtwelt erklärt, und ich wundere mich warum Easy überhaupt in Berlin ist, wenn sie doch da ihrer Aussage zufolge nie was verdienen werden.
Habe ich nicht gesagt. Das fragt sich Easy auch, einfach die Interviews dazu lesen. Sie haben das in Berlin unterschätzt. Ebenso in Wien.
Etwas peinlich ist es dann, wenn man schon so Oberlehrerhaft antwortet, wenn ihnen der simple Fakt entfällt, das 15% niedrigere Betriebskosten eines Neos wohl reichen.
Na da sind wir aber Oberlehrerhaft auf den selben Niveau. Die niedrigeren Stückkosten sind schon bekannt, aber ich muss das mehr an Volumen auch voll absetzten, sonst nützen die niedrigen Stückkosten nichts. Das "Image" Argument hat @triangolum aufgeführt, darauf hat ich geantwortet.
Damit muss man kein Ticket mehr oder teurer verkaufen.
Doch, darum geht es, sonst muss ich ja nichts in Image investieren. Das kostet Geld und wird nur gemacht, wenn es sich rechnet. Nachtrag: Habe mir gerade die Flottenplanung angeschaut. Die neuen Flugzeuge ersetzen Kleinere und die Flotte sollte um bis zu 15% wachsen. Dieses Volumen muss abgesetzt werden und danach sieht es aktuell nicht aus.
Kann mich natürlich irren.
Möglich ;-)
In dem Sinne, nichts für ungut, aber das war schon ein ziemlicher Blunder.
Kein Problem, da nehmen wir uns nichts.
P.S. Investitionen in die Flotte sind meistens eine gute Entscheidung, der Ölpreis wird nicht ewig auf diesem Level bleiben.
Es gibt aber auch genug Beispiele, wo eine massive Investition in neue, moderne Flugzeuge problematisch war/ist, Norwegian, AirAsia und noch ein paar andere.
Ich weiß auch nicht, ob die Richtung bei Easy so rum oder so rum besser ist. Aber die aufgeführten Argumente lassen sich alle aus zwei Richtungen bewerten und erlauben es nicht eine absolute Deutungshoheit abzuleiten und so dem Easy Gründer die Qualifikation abzusprechen. Das bleibt für mich mehr als ein Schnitzer.

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2020 09:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.04.2020 - 10:11 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Etwas peinlich ist es dann, wenn man schon so Oberlehrerhaft antwortet, wenn ihnen der simple Fakt entfällt, das 15% niedrigere Betriebskosten eines Neos wohl reichen.
Damit muss man kein Ticket mehr oder teurer verkaufen.
Kann mich natürlich irren.

Ja, da irren Sie sich.

Ein Neo hat 15% niedrigere Treibstoffkosten. Da aber diese bei Easyjet nur 22% der Kosten ausmachen, reduziert sich der Vorteil auf 3 bis 4% der Betriebskosten.
Und dabei sind die höheren Kosten für das neue Flugzeug noch nicht berücksichtigt.

Das Eis für Oberlehrer ist ziemlich dünn an dieser Stelle.
Beitrag vom 02.04.2020 - 14:21 Uhr
User
User ( Beiträge)
Etwas peinlich ist es dann, wenn man schon so Oberlehrerhaft antwortet, wenn ihnen der simple Fakt entfällt, das 15% niedrigere Betriebskosten eines Neos wohl reichen.
Damit muss man kein Ticket mehr oder teurer verkaufen.
Kann mich natürlich irren.

Ja, da irren Sie sich.

Ein Neo hat 15% niedrigere Treibstoffkosten. Da aber diese bei Easyjet nur 22% der Kosten ausmachen, reduziert sich der Vorteil auf 3 bis 4% der Betriebskosten.
Und dabei sind die höheren Kosten für das neue Flugzeug noch nicht berücksichtigt.

Das Eis für Oberlehrer ist ziemlich dünn an dieser Stelle.

Lieber Gordon,

ihr Eis im Deutschunterricht war auch ganz lecker, oder? Sonst hätten sie aufgepasst.
Airbus gibt die A320neo mit 15% niedrigeren Betriebskosten an.

Sie können jetzt gerne weiter den Deutschen Rosinenpicker raushängen lassen, kommt immer gut.
Der Beitrag von Contrail oben ist leider daneben, weil das einfache Argument niedrigere Kostenbasis eines neuen Fliegers das ganze ändert.
Ändert natürlich die Gesamtkalkulation.

Aber Easy wäre nicht die erste Firma, die jemand durch ausbleibende Investitionen kaputt gespart hat. Kommt regelmäßig vor.

Beitrag vom 02.04.2020 - 14:33 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ist jetzt gerade eine ziemlich ungünstige Zeit für Investitionen?
Beitrag vom 02.04.2020 - 15:08 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Etwas peinlich ist es dann, wenn man schon so Oberlehrerhaft antwortet, wenn ihnen der simple Fakt entfällt, das 15% niedrigere Betriebskosten eines Neos wohl reichen.
Damit muss man kein Ticket mehr oder teurer verkaufen.
Kann mich natürlich irren.

Ja, da irren Sie sich.

Ein Neo hat 15% niedrigere Treibstoffkosten. Da aber diese bei Easyjet nur 22% der Kosten ausmachen, reduziert sich der Vorteil auf 3 bis 4% der Betriebskosten.
Und dabei sind die höheren Kosten für das neue Flugzeug noch nicht berücksichtigt.

Das Eis für Oberlehrer ist ziemlich dünn an dieser Stelle.

Lieber Gordon,

ihr Eis im Deutschunterricht war auch ganz lecker, oder? Sonst hätten sie aufgepasst.
Airbus gibt die A320neo mit 15% niedrigeren Betriebskosten an.

Sie können jetzt gerne weiter den Deutschen Rosinenpicker raushängen lassen, kommt immer gut.
Der Beitrag von Contrail oben ist leider daneben, weil das einfache Argument niedrigere Kostenbasis eines neuen Fliegers das ganze ändert.
Ändert natürlich die Gesamtkalkulation.

Sie können mich gerne mit einer Quelle überzeugen.

Aber bis dahin ist eine NEO genauso lang, breit hoch, schwer wie ein CEO. Hat die gleiche Sitzanzahl, vorne sitzen 2 Piloten, hinten 4-5 Flugbegleiter.
Wo soll denn der Kostenvorteil herkommen? Aus den neuen Triebwerken, richtig!

Das bedeutet, um einen Betriebskostenvorteil von 15% zu erreichen muss der Treibstoffverbrauch um 70% niedriger sein als im CEO.
Unwahrscheinlich!

Das lernt man im Mathematikunterricht.

Aber ich lasse mich mit einer Quelle gerne belehren.

Es sei denn, Sie betrachten Flugzeuge unterschiedlicher Größe, A321 ggü. A320. Dann mag es passen, aber dann haben Sie auch das Verkaufsrisiko der zusätzlichen Sitze (siehe @contrail).
Dann hat es aber auch nichts mit NEOs zu tun.

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2020 15:09 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.04.2020 - 15:16 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
Ist das alles auf Easyjet bezogen ?
Die betreiben Varianten mit 180 bzw. 186 Plätzen. Also sechs Plätze mehr. Ob die aber so aussagekräftig sind in der Beurteilung sollen andere machen, die sich auskennen.

Es gibt auch Airlines mit 168 Plätzen im CEO.
Beitrag vom 02.04.2020 - 15:27 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ist das alles auf Easyjet bezogen ?
Die betreiben Varianten mit 180 bzw. 186 Plätzen. Also sechs Plätze mehr. Ob die aber so aussagekräftig sind in der Beurteilung sollen andere machen, die sich auskennen.

Es gibt auch Airlines mit 168 Plätzen im CEO.

Sag ich doch, dann wäre es eine Frage der Bestuhlung und nicht des Flugzeugtyps.
Beitrag vom 02.04.2020 - 15:33 Uhr
Usercontrail55
User (4626 Beiträge)
Etwas peinlich ist es dann, wenn man schon so Oberlehrerhaft antwortet, wenn ihnen der simple Fakt entfällt, das 15% niedrigere Betriebskosten eines Neos wohl reichen.
Damit muss man kein Ticket mehr oder teurer verkaufen.
Kann mich natürlich irren.

Ja, da irren Sie sich.

Ein Neo hat 15% niedrigere Treibstoffkosten. Da aber diese bei Easyjet nur 22% der Kosten ausmachen, reduziert sich der Vorteil auf 3 bis 4% der Betriebskosten.
Und dabei sind die höheren Kosten für das neue Flugzeug noch nicht berücksichtigt.

Das Eis für Oberlehrer ist ziemlich dünn an dieser Stelle.

Lieber Gordon,

ihr Eis im Deutschunterricht war auch ganz lecker, oder? Sonst hätten sie aufgepasst.
Airbus gibt die A320neo mit 15% niedrigeren Betriebskosten an.

Sie können jetzt gerne weiter den Deutschen Rosinenpicker raushängen lassen, kommt immer gut.
Der Beitrag von Contrail oben ist leider daneben, weil das einfache Argument niedrigere Kostenbasis eines neuen Fliegers das ganze ändert.
Ändert natürlich die Gesamtkalkulation.
Könnten Sie das näher erläutern, was genau daneben ist? Es ist schon richtig, dass sich die Gesamtkalkulation ändert. Dagegen habe ich auch gar nichts gesagt. Aber mit den NEOs erhöht sich im Wechsel von A319 (dafür wurden sie geordert) die Kapazität um 20% sowie die Handlinkosten entsprechend. Das muss erst mal verkauft werden, damit sich das rechnet. Da Sie das auf die Effizienzsteigerung runterbrechen bleibt die Frage, warum so viele Cash-arme Airlines keine neuen Flugzeuge beschaffen, wo dies doch der logische Schritt zu sein scheint.
Aber Easy wäre nicht die erste Firma, die jemand durch ausbleibende Investitionen kaputt gespart hat. Kommt regelmäßig vor.
Es geht ja nicht um das Sparen, da müssten Sie noch einmal recherchieren. ZB im Guardian, der beschreibt das ganze Easy Szenario ganz gut. Es geht darum in einen gesättigten Markt zu investieren mit größerem und mehr Gerät. Ob das ein guter Weg ist vermag ich nicht zu beurteilen. Aber es gibt auch genug Beispiele von Airlines, die an ihren Kapitalkosten gescheitert sind, weil die Erträge nicht kamen. Ist auch egal, Easy wird das schon machen.
Es ging ja nur um die Aussagen von @triangolum, wg. Image und Kapazitätserweiterungen in moderne Flugzeuge zu investieren und dabei den ehemaligen CEO als Non-Check darzustellen. Nachdem sich Easy mit zwei Märkten die Finger verbrannt hat, die er als Winner dargestellt hat.


Dieser Beitrag wurde am 02.04.2020 15:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.04.2020 - 15:45 Uhr
Usercontrail55
User (4626 Beiträge)
Airbus gibt im Vergleich CEO/NEO die Cash Operating Cost mit 14% besser an. Darin sind "COC or "cash operating costs" are the costs the airline pays for flying the aircraft from point A to B: fuel costs, maintenance costs for aircraft and engine, crew costs, landing fees, navigation charges" Crewcost wären gleich, Landing Fees evtl. besser, da muss man jeden einzelnen Airport analysieren ob es Einsparungen bringt. In diesen Kosten sind allerdings nicht die Kapitalkosten drin, somit bleiben von den 14% Ersparnis netto auf jeden Fall weniger. Dem gengenüber bleibt aber die Kapazitätserhöhung von 20% im Falle Easy.
Beitrag vom 02.04.2020 - 16:39 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
Wie kommst du auf 20 % mehr Kapazität ?
Was meinst du damit ?
Auch der CEO wird laut verfügbaren Sitzplänen mit 180 Plätzen bzw. auch mit 186 Plätzen geflogen. Der Neo wird in jedem Fall mit 186 Plätzen bestuhlt sein.

A320 CEO:  https://www.seatguru.com/airlines/EasyJet_Airlines/EasyJet_Airlines_Airbus_A320.php


Ergibt also keine Steigerung um 20 %

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2020 16:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.04.2020 - 16:40 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
A320 NEO/CEO:  https://www.seatguru.com/airlines/EasyJet_Airlines/EasyJet_Airlines_Airbus_A320_V2.php
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