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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Ein folgenschwerer Weg durch den Not...

Beitrag 1 - 11 von 11
Beitrag vom 30.08.2019 - 12:34 Uhr
Usertriangolum
User (273 Beiträge)
Hoffentlich hat er ne Haftpflicht mit genug Deckung.
Beitrag vom 30.08.2019 - 12:53 Uhr
Userflydc9
User (791 Beiträge)
Der Passagier kann doch nichts dafür - und schon gar nicht, wenn es vielleicht ein Thai war. der weder Deutsch noch Engisch kann. Hier muss sich der Flughafen und die Lufthansa schon selber an der Nase nehmen, wenn es anscheined so leicht verwechselbar ist, dass schon zum Wiederholten Mal der Notalarm deshalb ausgelöst wurde.
Aber sicherheit geht vor. Deshalb wird dies wohl wieder passieren, wenn ein Passagier falsch abbiegt
Beitrag vom 30.08.2019 - 13:17 Uhr
UserJumpfly
User (435 Beiträge)
Wieviele Türen kennen Sie, bei denen man vor deren Öffnung eine Plastikkappe abreißen muss, einen Knopf drück, anschließend ein lauter Alarmton ertönt und zudem alles zu blinken beginnt? Beim besten Willen, da kann der Passagier sehr wohl was dafür.
Beitrag vom 30.08.2019 - 13:17 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Der Passagier kann doch nichts dafür - und schon gar nicht, wenn es vielleicht ein Thai war. der weder Deutsch noch Engisch kann. Hier muss sich der Flughafen und die Lufthansa schon selber an der Nase nehmen, wenn es anscheined so leicht verwechselbar ist, dass schon zum Wiederholten Mal der Notalarm deshalb ausgelöst wurde.
Aber sicherheit geht vor. Deshalb wird dies wohl wieder passieren, wenn ein Passagier falsch abbiegt

Der Passagier war ein spanischer Student der nach Madrid weiterfliegen wollte.
Beitrag vom 30.08.2019 - 15:00 Uhr
UserMuck
User (292 Beiträge)
Außer flydc9 und einem spanischen Studenten ist jedem Erdenbürger klar, dass man nicht durch solch eine gesicherte Tür gehen darf.
Beitrag vom 31.08.2019 - 01:45 Uhr
UserTexon
User (207 Beiträge)
Wie kann man einen Flughafen so designen, dass man zwei Terminals räumen muss, bevor man den Fall eindämmen kann?
Sollte man da nicht ganz schnell Beamte hinschicken, sodass ein Täter maximal bis zur Gepäckausgabe kommt und gar nicht in den Abflugbereich?
Beitrag vom 31.08.2019 - 08:19 Uhr
Usermarbu
User (285 Beiträge)
Wie kann man einen Flughafen so designen, dass man zwei Terminals räumen muss, bevor man den Fall eindämmen kann?
Sollte man da nicht ganz schnell Beamte hinschicken, sodass ein Täter maximal bis zur Gepäckausgabe kommt und gar nicht in den Abflugbereich?

Einen Flughafen so designen dass ein Umsteigepassagier maximal zur Gepäckausgabe kommt?
Könnten Sie ihre geistigen Kapazitäten so designen dass sie zuerst Dinge lesen und verstehen bevor sie ihren Kommentar (aka geistigen Durchfall) dazu abgeben? DAS wäre eine sinnvolle Maßnahme
Beitrag vom 31.08.2019 - 08:43 Uhr
UserJoachimE
User (458 Beiträge)
1. Sollte man von jemandem, der in ein Flugzeug steigt auch erwarten können, zu erkennen, durch welche Tür man gehen kann und durch welche nicht.

2. Müssen auch "verbotene" Türen sich ohne großen Aufwand öffnen lassen, da sie ja auch fast immer Teil des Fluchtweges sind.

3. @texon Kann man einen Airport nicht wie ein Gefängnis bauen, da hier bei Gefahr sehr viele Menschen in kürzester Zeit in´s Freie/Sicherheit gelangen knnen müssen.
Beitrag vom 31.08.2019 - 10:56 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
Hier wird ja mächtig auf Texon eingeprügelt. Zu unrecht wie ich meine. Ja ein Flughafen ist nicht wie ein Gefängnis möglichst ausbruchssicher angelegt. Natürlich muß im wirklichen Notfall ein Ausweg schnell und problemlos zur Verfügung stehen. Dann spielen die Folgen auch keine Rolle.

Wenn schon ein Student so deppert ist diese Notfalltür unberechtigt zu öffnen kann man von weniger geistreichen möglicherweise noch weniger erwarten. Fast erstaunlich das dies nicht noch öfter passierte. Da sind geeignete Gegenmaßnahmen durchaus angesagt.

Ergo ist das organisatorisch und überwachungstechnisch so zu gestalten das einzelne "Ausreißer" danach schnell identifiziert (mittels Videoaufzeichnug der Tür) werden und möglichst kurz nach durchschreiten der Tür auch aufgehalten werden können. Dann werden möglicherweise einzelne Teilbereiche betroffen sein. Hier ging das sogar über auf das andere Terminal 2 und minimal das muß unmöglich gemacht werden. Kann mir keiner erzählen das dies nicht verhinderbar ist.
Beitrag vom 31.08.2019 - 11:35 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1629 Beiträge)
Na ne dumme Frage dazu: warum mussten denn überhaupt Teile von beiden Terminals geräumt werden? Wenn ich mich recht erinnere sind in München die Sicherheitsbereiche der beiden Terminals doch gar nicht miteinander verbunden, oder?
Beitrag vom 31.08.2019 - 19:04 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich bin schon öfters vom MUC geflogen und kann garantieren das dieser Flughafen zuverlässig und genau wie ein Schweizer Uhrwerk arbeitet.

Diese Vorfälle (also der Spanier und letztes Jahr die Frau) waren vorsätzliche und gezielte Aktionen um dem tadellosen Image des Flughafen München Schaden zuzufügen.
Bei beiden Vorfällen hat die fragwürdige Institution Bundespolizei vollkommen überzogen reagiert und die Täter sofort wieder laufen lassen.

Natürlich hat letztes Jahr der Flughafen etwas nachlässig gearbeitet aber dennoch hätte dieses Fehlverhalten den Bundespolizisten welche die Sicherheitskontrolle überwachen auffallen können/ sollen/ müssen und vorallem läuft kein Reisender ohne böse Absichten durch die Sicherheitskontrolle ohne kontrolliert zu werden.