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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Flughafen München soll Magnetschweb...

Beitrag 1 - 15 von 27
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Beitrag vom 17.02.2020 - 19:02 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Wer mehr wissen möchte - Eigendarstellung der Herstellers:

 https://max-boegl.de/leistungsbereiche/mobilitaet
Beitrag vom 17.02.2020 - 21:45 Uhr
UserRotas
User (219 Beiträge)
2002 wurde der damalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) unverhofft zum YouTube-Star.
---
Youtube gibt es erst seit 2005, was aber den späteren Erfolg Stoibers auf der Plattform nicht verhindert hat :)
Beitrag vom 17.02.2020 - 22:15 Uhr
UserNeilArmstrong
User (422 Beiträge)
2002 wurde der damalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) unverhofft zum YouTube-Star.
---
Youtube gibt es erst seit 2005, was aber den späteren Erfolg Stoibers auf der Plattform nicht verhindert hat :)

LOL sehr gut

Dem entspricht auch die Aussage:
Die Frage, wie Reisende den Flughafen besser erreichen können, wird damit nicht beantwortet. Derzeit ist er nur mit Bussen, S-Bahn und einem Expresszug aus dem Raum Regensburg angebunden. Geprüft wird aber ein ICE-Bahnhof, damit Fernreisende bequem umsteigen können.

Dem Autor sei gesagt, daß der Flughafen (ich mutmaße, er meint den Münchner Flughafen) auch mit dem Auto über Autobahn, Staats- und Kreisstraßen erreichbar ist. Ganz so rückständig ist denn die Verkehrsanbindung des FJS-Flughafen dann doch nicht.

Dazu ist die unterirdische Durchfahrt am Münchner Flughafen für Züge gegenwärtig im Bau. Zuerst wird es den Ringschluß der S-Bahn in Erding geben. Anschließend soll die Strecke nach Salzburg ge- und ausgebaut werden. Die Freisinger Kehre ist jetzt auch schon seit Monaten in Betrieb. Damit ist zwar auch Regensburg angebunden (man kann in Landshut umsteigen), aber hauptsächlich sollte mit der Schiene Landshut, Dingolfing, Bayerischer Wald/Passau erschlossen werden. Und noch eine Frage: wieso sollen nur Fernreisende bequem umsteigen dürfen? Auch als S-Bahnnutzer möchte ich bequem umsteigen.
Beitrag vom 17.02.2020 - 22:54 Uhr
UserNeilArmstrong
User (422 Beiträge)
Daß ein Bauunternehmen natürlich gerne baut ist verständlich. Aber hier Bögl so darzustellen, als hätten sie die Magnetschwebebahn neu erfunden, aber nicht zu schreiben, was denn das Neue sein soll ist schon dreist. Das Prinzip Magnetschwebebahn bleibt. Der Unterschied ist, daß beim Transrapid das Fahrzeug den Führungsstrang umgreift. Bei Bögel wird das Fahrzeug vom Führungsstrang ummantelt. Da kann man z.B. leicht sagen eine ebenerdige Führung wäre möglich. Naja wenn man einen riesigen Betonriegel als ebenerdig bezeichnet mag es so sein, aber ebenerdig ist es für mich nicht. Aber völlig neu ist an dem Transrapid überhaupt nichts. Das ist nur Schaumschlägerei. Geht auch aus Sicherheitsgründen nicht anders. Deswegen wurde schon der Transrapid auf Stelzen gesetzt. Dieses Transportsystem verschlingt Unmengen an Strom. Ein Grund weshalb der Transrapid in D nicht gebaut und selbst in China den Weiterbau des Transrapid u.a. verhindert. Das System rentiert sich nicht. Es ist zu teuer. Weshalb mag das kaum einer verstehen?

Leider muß man jetzt schon sagen, Herr Scheurer macht seinem Namen alle Ehre. Statt jetzt etwas beweisen zu wollen, was seit Jahren bekannt ist, sollte er sich lieber um den Neu- und Ausbau der Strecke Vom FJS Flghfn nach Salzburg kümmern, sowie den Ausbau der Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel. Von der versprochenen Fertigstellung (dazu gibt es einen Staatsvertrag mit der Schweiz!!!) der Rheinschiene als Zulaufstrecke zum Gotthard Basistunnel gar nicht zu reden. Es gibt viel zu tun, aber diese politischen Schwätzer bleiben Dampfblasenplauderer statt anzupacken und umzusetzen.

Übrigens hat die Fa. Bögl selbst bisher keine 1000 m an Teststrecke fertig gestellt. Selbst der Firma ist eben der Kilometer von 30 Mio € zu teuer. Was soll also das Riesengetöse wie ein Sturm im Wasserglas? Hier wird wieder Geld verblödet, welches woanders gebraucht wird.

Dieser Beitrag wurde am 17.02.2020 22:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.02.2020 - 01:03 Uhr
UserMHalblaub
User (764 Beiträge)
Nach Stuttgart 21 nun München 2020?

Die Bahn hat wahrlich wichtigere Baustellen als die zwei oben genannten.
Da wäre zum Beispiel noch das Thema Elektrifizierung. Ja, kaum zu glauben aber bei vielen Strecken fährt nach eine Diesellok, weil es keine Oberleitung gibt. Saudumm, wenn man Tunnelbahnhöfe (S21) plant, wo keine Dieselzüge einfahren dürfen aber im diese im Umland noch fahren. Große Teile der Strecke von Stuttgart nach Zürich sind seit dem 2. Weltkrieg eingleisig, weil die Franzosen nach dem 2. Weltkrieg als Reparation ein Gleis mitgenommen haben. Die Trasse ist da, die Tunnel sind da nur die DB AG schafft es nicht...

Die DB AG ist die Bundesregierung, da der Bund 100 % Eigentümer der AG ist. Früher hätte man noch auf die "Beamtenbahn" schimpfen können - wobei, was war da so schlecht?
Beitrag vom 18.02.2020 - 02:22 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das Hauptproblem des Transrapids ist banale Physik:
der reibungswiederstand steigt linear, der luftwiederstand steigt exponetziell.
Somit ist bei hohem v v.a. der Luftwiederstand entscheidend, wodurch das System kaum vorteile bietet.
Daher Musks Hyperloop, das ganze ding ins vakuum zu packen.

Wenn man das jetzt mit magnetschwebetechnik baut, gewinnt man gegenüber herkömmlichen Rad-Schiene System nichts ausser Lärmeinsparung.

Es wäre wichtig, das München einfach nur von Hauptbahnhof und Ostbahnhof jeweils einen direkten Zug zum Flughafen bekommt.
Das sind 35km, egal welches System das fährt,mit 120 oder 150 kmh dauert das irgendwo um 15 Minuten.
Wenn das Ding dann alle 15 Minuten geht, ist das Problem gelöst.

Fazit: Man scheitert seit Jahren daran, eine einfache direkte Bahnverbindung zu bauen.
Beitrag vom 18.02.2020 - 04:58 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)
Nach Stuttgart 21 nun München 2020?

Die Bahn hat wahrlich wichtigere Baustellen als die zwei oben genannten.
Da wäre zum Beispiel noch das Thema Elektrifizierung. Ja, kaum zu glauben aber bei vielen Strecken fährt nach eine Diesellok, weil es keine Oberleitung gibt. Saudumm, wenn man Tunnelbahnhöfe (S21) plant, wo keine Dieselzüge einfahren dürfen aber im diese im Umland noch fahren. Große Teile der Strecke von Stuttgart nach Zürich sind seit dem 2. Weltkrieg eingleisig, weil die Franzosen nach dem 2. Weltkrieg als Reparation ein Gleis mitgenommen haben. Die Trasse ist da, die Tunnel sind da nur die DB AG schafft es nicht...

Die DB AG ist die Bundesregierung, da der Bund 100 % Eigentümer der AG ist. Früher hätte man noch auf die "Beamtenbahn" schimpfen können - wobei, was war da so schlecht?

Sie haben wohl den Artikel nicht gelesen? Es geht nicht um die DB AG als Betreibe,r sondern um Verkehr auf dem Gelände des MUC
Beitrag vom 18.02.2020 - 08:03 Uhr
UserMHalblaub
User (764 Beiträge)

Sie haben wohl den Artikel nicht gelesen? Es geht nicht um die DB AG als Betreibe,r sondern um Verkehr auf dem Gelände des MUC

Glauben Sie etwa, dass diese Bahn am Flughafen privat finanziert wird? Es werden dafür Steuermittel ausgegeben, die dann an andere Stelle im Bahnverkehr oder ÖPNV fehlen. Die Flughafen München GmbH ist zu 100 % in öffentlicher Hand.
Beitrag vom 18.02.2020 - 08:31 Uhr
UserHot-Rod
User (10 Beiträge)
Finde es klasse, dass sich Deutschland wieder in Technologie einbringen will. Auch zu dem Zeitpunkt als Stoiber den Transrapid einbringen wollte, hätte man diesen auf 150 KM/h drosseln können. München hat sich nun mal als zweiten Deutschland Hub entwickelt und dem muss man die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen!
Beitrag vom 18.02.2020 - 09:46 Uhr
User
User ( Beiträge)
ich finde dieses System ga nicht mal so schlecht, wenn es die Regionalzüge zum HBF und zum Ostbahnhof ersetzt und so München Innenstadt sehr gut und sehr schnell per ÖPNV mit dem Flughafen angebunden ist.

Das Problem ist nur, dass dieses System auf Stelzen gebaut werden muss und diese nicht gerade Umweltverträglich sind.
Beitrag vom 18.02.2020 - 10:34 Uhr
Userswift1212
User (146 Beiträge)
Diese Konzept als reines Personen-Konzept ist die gleiche Fehlplanung, wie die bisherigen Transrapid-Versuche.
Aber was soll man auch von AUDI SCHEUER anderes erwarten!


Das Thema ist hochkomplex und eine Reduzierung auf Investitions- oder Betriebskosten für den Personenverkehr ist vollkommener Blödsinn!

Dieses Magnetschwebebahn-System hat quasi NULL Abrieb hinsichtlich einer Feinstaubemission und funktioniert auch mit Strom aus regenerativen Quellen!
Hier gilt es, sich einmal das ursprüngliche Transrapid-Konzept anzusehen, denn da war das mal eine "fahrende Plattform für LKW"!!! (ein "Fahrender Parkplatz" wie ein "fliegender Teppich"!) – das ist hinsichtlich Lärm, Unfallgefahr (Konflikt Fahrradfahrer und abbiegende LKW), Feinstaubemission, Staubildung, etc. etwas vollkommen anderes, als das, was man hier später als TRANSRAPID daraus gemacht hat. Für die für die Politik wurde damals dann ein reines Personen-Konzept daraus gemacht! Bögl macht den gleichen Blödsinn jetzt offensichtlich wieder!

Wenn wir diese Probleme in vielen Städten schon haben und ernsthaft über ein neues Konzept nachdenken, dann aber bitte richtig und in der richtigen Dimension (dass da z.B. auch komplette Lang-LKW drauf fahren können und diese Fahrzeuge schnellstens be- und entladen werden kann!!!
Das Konzept war ein in einen ebene Abstellfläche eingebettetes Fahrzeug (ähnlich der Zunge in einem Rechenschieber), wo die Fahrzeuge auf einer ebenen Fläche einfach drauffahren, anhalten, fixiert werden und direkt abfahren! – Beim Autozug nach Sylt funktioniert das ebenso, ist aber wesentlich komplexer und zeitaufwändiger!!!

Eine Strecke zwischen einem Logistikzentrum (Flughafen) und den Startorten (Stadt, Bahnhof, andere Logistikzentren) oder durch einen kritischen Bereich hindurch können durchaus solche emissionsarmen Fahrzeugsysteme betrieben werden! – und dann kommen künftig alle LKW auf diesen "schwebenden Plattform" in die Stadt! Dazu gehört aber etwas mehr Gehirnschmalz, als schon wieder nur ein neuer Personen-Transrapid!


Dann kann man sich die Regeln vollkommen neu legen und ist man nicht mehr an die UIC-Lichtraumprofile und andere Einschränkungen gebunden! Und dann sollte man das aucn mal wirklich neu und konsequent anders umsetzen, damit endlich mal etwas sinnvolles für eine zukunftsfähige Logistik braucht!
Und dann kann man auch die LKW-Anhänger oder Waren mittels anderen Transportmöglichkeiten auf der letzten Meile zum Endkunden in der Stadt bringen lassen!

Aber das ist eine vollkommen andere Denkweise, die nebenbei vielen Radfahrer in Großstädten am Leben lässt, weil solche LKW auch anders bewegt werden können! – aber dazu dar man sich gesellschaftlich nicht immer selbst im Weg stehen und irgendwelche Spielzeug-Projekte machen wollen, die niemals einen Sinn machen.
Dass man dann auf dieses System auch einen Personenverkehr und/oder den ÖPNV auch draufsetzen kann, der dann über Passagen auch auf diesen Strecken mitfahren kann, das steht ausser Frage! Wo ein LKW fixiert werden kann, da kann auch ein Reisebus mitfahren! – und wenn das mit Reifen auf der Strasse funktioniert, dann kann funktioniert das auch mit einer Straßenbahn und anderen Bahnen! Das Schienenfahrzeug steht udn der Fahrweg fährt! – technisch ist das alles bereits gelöst! Es wird einfach nur nicht in allen Konsequenzen bis zu einem sinnvollen Ende gedacht!


Heute diskutiert niemand mehr darüber, dass das TELEFON bei seiner Einführung mal ein vollkommener unwirtschaftlicher Blödsinn war. Das konnte man damals auch alles vorrechnen und schlüssig belegen!
Beitrag vom 18.02.2020 - 10:36 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das kommt sicher nicht weil billigste Wahlwerbung der CSU.

Nicht weil es nichts taugen würde (Südkorea und China haben übrigens solche kleineren Maglevs im Straßenbahnformat bereits im kommerziellen Betrieb) sondern weil die CSU unter Söder beliebig peinlich ist und sich alle Mühe gibt Bayern ins lächerliche zu ziehn.

Mal abgesehn davon das man diesen kleinen, sehr günstigen Transrapid schon über Jahre hinweg mit unter 20 Mio. aus dem Landeshaushalt hätte aufpäppeln können wenn man ernsthaft an der Zukunft des Wirtschaftsstandorts Bayern interessiert gewesen wäre geht das Geld nicht an Max Bögl sondern an eine Karlsruher Beratungsfirma!
Beitrag vom 18.02.2020 - 10:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
@swift @ MHalblaub

Man muss bei was neuem immer erstmal klein anfangen!

Allein schon um der Technik die Chance zu geben die Leute zu überzeugen!

Das Trambahn Konzept eignet sich hierfür ideal denn der wohl größte Vorteil des Transrapids ist der leise Betrieb was der wohl größte Makel der konventionellen Trambahn ist.

Baut man den nicht auf ein abgeschottetes Flughafengelände sondern in eine Stadt wo es viele Menschen erleben und testen können und die Transrapid Technik wird schnell die Gunst des Volks hinter sich wissen und man kann eine Nummer größer planen.
Beitrag vom 18.02.2020 - 10:55 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich halte es für realistisch das dieser Mini-Transrapid krgendwann als komplett privates Projekt zwischen MUC und Max Bögl realisiert wird.

Der MUC hat den nötigen Zaster (und mehr) und Bedarf dank fest geplanter und hypotethischer Satelitenerweitung und billiger Klapperbahn und Max Bögl hat die Technik schon etwas aus dem Versuchsstadium herausgebracht.
Beitrag vom 18.02.2020 - 13:27 Uhr
Usersystemchef
User (215 Beiträge)
wozu Magnetschwebe-Technik für 150 km/h? Das kann jeder bessere Interregio auf herkömmlichen Schienen.
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