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Beitrag 1 - 9 von 9
Beitrag vom 10.10.2019 - 09:27 Uhr
UserNicci72
User (570 Beiträge)
Wenn Lufthansa jetzt tatsächlich statt Delta Anteile an Alitalia übernehmen sollte - was ich im Augenblick aber noch für eine Fernsehente halte - dann kann das keine rationalen betriebswirtschaftlichen Gründe haben, zumal Air Berlin noch immer nicht "verdaut" ist und deshalb gerade eben wieder einmal die Konzernstrategie geändert wurde. Nach meinem Dafürhalten könnte das dann nur Gründe haben, die in der Persönlichkeit des CEO von Lufthansa liegen. Wenn rationale betriebswirtschaftliche Überlegungen eine Rolle spielen würden, dann würde man die Finger von Alitalia lassen, die bekanntlich in Italien als nationales Prestigeobjekt angesehen wird und wo nicht-italienische Investoren von der italienischen Politik deshalb nie über die Rolle von Geldspendern hinausgelassen werden - und die außerdem ohne den ständigen Geldzufluss von Seiten der italienischen Politik schon lange nicht mehr existieren würde. Stattdessen würde man, wollte man wirklich nachhaltig auf dem italienischen Markt expandieren, eher systematisch in Air Dolomiti investieren, der zumindest qualitativ wahrscheinlich besten italienischen Airline, an der man bereits 100% der Anteile hält. Die LH Group muss sehr aufpassen, sich nicht an den Zickzackkursen ihrer Führung gehörig zu verschlucken.

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2019 09:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.10.2019 - 13:18 Uhr
Userheydu
User (44 Beiträge)
Wenn Lufthansa jetzt tatsächlich statt Delta Anteile an Alitalia übernehmen sollte - was ich im Augenblick aber noch für eine Fernsehente halte - dann kann das keine rationalen betriebswirtschaftlichen Gründe haben, zumal Air Berlin noch immer nicht "verdaut" ist und deshalb gerade eben wieder einmal die Konzernstrategie geändert wurde. Nach meinem Dafürhalten könnte das dann nur Gründe haben, die in der Persönlichkeit des CEO von Lufthansa liegen. Wenn rationale betriebswirtschaftliche Überlegungen eine Rolle spielen würden, dann würde man die Finger von Alitalia lassen, die bekanntlich in Italien als nationales Prestigeobjekt angesehen wird und wo nicht-italienische Investoren von der italienischen Politik deshalb nie über die Rolle von Geldspendern hinausgelassen werden - und die außerdem ohne den ständigen Geldzufluss von Seiten der italienischen Politik schon lange nicht mehr existieren würde. Stattdessen würde man, wollte man wirklich nachhaltig auf dem italienischen Markt expandieren, eher systematisch in Air Dolomiti investieren, der zumindest qualitativ wahrscheinlich besten italienischen Airline, an der man bereits 100% der Anteile hält. Die LH Group muss sehr aufpassen, sich nicht an den Zickzackkursen ihrer Führung gehörig zu verschlucken.

Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
"dem Vernehmen nach will die Lufthansa wegen der angepeilten Wende bei der Tochter Eurowings kein eigenes Eigenkapital zuschießen, das Engagement bei Alitalia würde sich demzufolge auf anderweitige Unterstützung beschränken, hieß es von einer der informierten Personen."

Wie kann man dann interpretieren, dass CS die Alitalia übernimmt?!?
Zudem kann man ihm nachsagen was man will, aber so doof kann er gar nicht sein...
Beitrag vom 10.10.2019 - 13:47 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Wenn Lufthansa jetzt tatsächlich statt Delta Anteile an Alitalia übernehmen sollte - was ich im Augenblick aber noch für eine Fernsehente halte - dann kann das keine rationalen betriebswirtschaftlichen Gründe haben, zumal Air Berlin noch immer nicht "verdaut" ist und deshalb gerade eben wieder einmal die Konzernstrategie geändert wurde. Nach meinem Dafürhalten könnte das dann nur Gründe haben, die in der Persönlichkeit des CEO von Lufthansa liegen. Wenn rationale betriebswirtschaftliche Überlegungen eine Rolle spielen würden, dann würde man die Finger von Alitalia lassen, die bekanntlich in Italien als nationales Prestigeobjekt angesehen wird und wo nicht-italienische Investoren von der italienischen Politik deshalb nie über die Rolle von Geldspendern hinausgelassen werden - und die außerdem ohne den ständigen Geldzufluss von Seiten der italienischen Politik schon lange nicht mehr existieren würde. Stattdessen würde man, wollte man wirklich nachhaltig auf dem italienischen Markt expandieren, eher systematisch in Air Dolomiti investieren, der zumindest qualitativ wahrscheinlich besten italienischen Airline, an der man bereits 100% der Anteile hält. Die LH Group muss sehr aufpassen, sich nicht an den Zickzackkursen ihrer Führung gehörig zu verschlucken.

Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
"dem Vernehmen nach will die Lufthansa wegen der angepeilten Wende bei der Tochter Eurowings kein eigenes Eigenkapital zuschießen, das Engagement bei Alitalia würde sich demzufolge auf anderweitige Unterstützung beschränken, hieß es von einer der informierten Personen."

Wie kann man dann interpretieren, dass CS die Alitalia übernimmt?!?
Zudem kann man ihm nachsagen was man will, aber so doof kann er gar nicht sein...

Ja, aber das ist so leer, das man sich fragen muss was diese Aussage soll.
Eine Firma die man restrukturieren muss und die in die Hand ital. Staatskonzerne geht - was bringt denen ein Airline Partner der selbst eine Airline in Italien hat, die etwas stiefmütterlich behandelt, und dann kein Kapital einbringen will?

Macht doch offensichtlich keinen Sinn.
Entweder man kauft den Laden und stellt ihn neu auf - das machen die Italiener aber nicht mit, oder man lässt es bleiben.
Da keiner den Laden wirklich will, weil er chronisch defizitär ist hat auch jeder Pfründe. Autostrad z.b. macht nen klaren Deal auf - weitere Konzessionen die nach dem Brückendesaster von Genua auf dem Spiel stehen - gegen eine Beteiligung an Alitalia.

Die Frage ist, ob sie sich vlt. doch mal zum radikalen Schnitt durchringen und den Laden auf wirklich solide Beine stellen wollen, Iatlien hat 60 Mio. Einwohner, gerade der Norden ist wirtschaftlich solide, da muss es doch möglich sein eine Airline vernünftig zu betreiben
Beitrag vom 10.10.2019 - 16:05 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Wenn Lufthansa jetzt tatsächlich statt Delta Anteile an Alitalia übernehmen sollte - was ich im Augenblick aber noch für eine Fernsehente halte - dann kann das keine rationalen betriebswirtschaftlichen Gründe haben, zumal Air Berlin noch immer nicht "verdaut" ist und deshalb gerade eben wieder einmal die Konzernstrategie geändert wurde.
Das hat ziemlich rationale Gründe. Italien ist nach USA der zweitstärkste ausländische Markt. Da muss LH mitmischen wenn Marktanteile zu bekommen sind. Alles andere wäre fahrlässig.
Nach meinem Dafürhalten könnte das dann nur Gründe haben, die in der Persönlichkeit des CEO von Lufthansa liegen.
Genau, da er gerne nach Sardinien in Urlaub fliegt kauft er die italienische Airline ;-)
Wenn rationale betriebswirtschaftliche Überlegungen eine Rolle spielen würden, dann würde man die Finger von Alitalia lassen, die bekanntlich in Italien als nationales Prestigeobjekt angesehen wird und wo nicht-italienische Investoren von der italienischen Politik deshalb nie über die Rolle von Geldspendern hinausgelassen werden - und die außerdem ohne den ständigen Geldzufluss von Seiten der italienischen Politik schon lange nicht mehr existieren würde. Siehe oben, mitmischen muss man. Was man damit dann macht muss man sehen. Mehr ist es ja noch nicht.
Stattdessen würde man, wollte man wirklich nachhaltig auf dem italienischen Markt expandieren, eher systematisch in Air Dolomiti investieren, der zumindest qualitativ wahrscheinlich besten italienischen Airline, an der man bereits 100% der Anteile hält.
Super Idee. So gut, dass LH das schon macht, verdoppeln der Air Dolomiti. Siehe Presseinfo im Sommer.
Die LH Group muss sehr aufpassen, sich nicht an den Zickzackkursen ihrer Führung gehörig zu verschlucken.
Macht sie, keine Sorge.

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2019 16:12 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.10.2019 - 16:25 Uhr
UserNicci72
User (570 Beiträge)
Wenn Lufthansa jetzt tatsächlich statt Delta Anteile an Alitalia übernehmen sollte - was ich im Augenblick aber noch für eine Fernsehente halte - dann kann das keine rationalen betriebswirtschaftlichen Gründe haben, zumal Air Berlin noch immer nicht "verdaut" ist und deshalb gerade eben wieder einmal die Konzernstrategie geändert wurde.
Das hat ziemlich rationale Gründe. Italien ist nach USA der zweitstärkste ausländische Markt. Da muss LH mitmischen wenn Marktanteile zu bekommen sind. Alles andere wäre fahrlässig.
Nach meinem Dafürhalten könnte das dann nur Gründe haben, die in der Persönlichkeit des CEO von Lufthansa liegen.
Genau, da er gerne nach Sardinien in Urlaub fliegt kauft er die italienische Airline ;-)
Wenn rationale betriebswirtschaftliche Überlegungen eine Rolle spielen würden, dann würde man die Finger von Alitalia lassen, die bekanntlich in Italien als nationales Prestigeobjekt angesehen wird und wo nicht-italienische Investoren von der italienischen Politik deshalb nie über die Rolle von Geldspendern hinausgelassen werden - und die außerdem ohne den ständigen Geldzufluss von Seiten der italienischen Politik schon lange nicht mehr existieren würde. Siehe oben, mitmischen muss man. Was man damit dann macht muss man sehen. Mehr ist es ja noch nicht.
Stattdessen würde man, wollte man wirklich nachhaltig auf dem italienischen Markt expandieren, eher systematisch in Air Dolomiti investieren, der zumindest qualitativ wahrscheinlich besten italienischen Airline, an der man bereits 100% der Anteile hält.
Super Idee. So gut, dass LH das schon macht, verdoppeln der Air Dolomiti. Siehe Presseinfo im Sommer.
Die LH Group muss sehr aufpassen, sich nicht an den Zickzackkursen ihrer Führung gehörig zu verschlucken.
Macht sie, keine Sorge.

Ich rede nicht von den privaten Urlaubsreisen des Herrn Carsten Spohr sondern von seinem Führungsstil als CEO der Lufthansa. Dass da in den letzten fünf Jahren ein Strategiewechsel den nächsten jagte wird niemand ernsthaft bestreiten können, der die Entwicklung des Unternehmens in den letzten fünf Jahren verfolgt hat. Das betrifft das Italien-Engagement wie die anderen Geschäftsfelder. Lufthansa will Alitalia übernehmen, dann doch nicht mehr und Ausbau der Air Dolomiti, jetzt ist doch wieder ein Engagement bei Alitalia angedacht? Wie war das mit Brussels? Eigene Netzwerk-Airline - dann Langstrecken-Operations von Eurowings übernehmen, eigene Operations zu Eurowings schieben - dann vollständige Eingliederung in die Eurowings-Group - dann alles wieder zurück auf Anfang (die ersten Brussels-Kurz- und Mittelstreckenmaschinen in Eurowings-Livery müssen wieder umlackiert werden) - und das in gerade einmal drei Jahren. Eurowings - es gäbe fast ein eigenes Buch, die Wendungen nachzuzeichnen, die da seit Germanwings-Zeiten in den gerade einmal letzten vier Jahren verordnet wurden. Die AUA - da gab es in den letzten zwei Jahren mindestens zwei grundlegende Wechsel der Strategie, die auch umfangreich darzulegen wären, obwohl sie eigentlich auch jeder kennt, der sich mit der Lufthansa Group beschäftigt hat - und so weiter und so weiter. Swiss hat es bisher geschafft, weitgehend ihr eigenes Ding zu machen - zu ihrem Glück. Da kann man das Thema Verlässlichkeit von Planungen schon einmal kritisch zum Thema machen. Übrigens habe ich natürlich mit keinem Wort bestritten, dass sich Lufthansa um den italienischen Markt kümmern sollte - nur ausgerechnet durch ein Engagement bei Alitalia? Meine Aussage dazu war: Diese Form des Engagements würde ich mir zweimal überlegen - mit Blick auf Alitalia.

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2019 16:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.10.2019 - 16:34 Uhr
UserNicci72
User (570 Beiträge)
Wenn Lufthansa jetzt tatsächlich statt Delta Anteile an Alitalia übernehmen sollte - was ich im Augenblick aber noch für eine Fernsehente halte - dann kann das keine rationalen betriebswirtschaftlichen Gründe haben, zumal Air Berlin noch immer nicht "verdaut" ist und deshalb gerade eben wieder einmal die Konzernstrategie geändert wurde. Nach meinem Dafürhalten könnte das dann nur Gründe haben, die in der Persönlichkeit des CEO von Lufthansa liegen. Wenn rationale betriebswirtschaftliche Überlegungen eine Rolle spielen würden, dann würde man die Finger von Alitalia lassen, die bekanntlich in Italien als nationales Prestigeobjekt angesehen wird und wo nicht-italienische Investoren von der italienischen Politik deshalb nie über die Rolle von Geldspendern hinausgelassen werden - und die außerdem ohne den ständigen Geldzufluss von Seiten der italienischen Politik schon lange nicht mehr existieren würde. Stattdessen würde man, wollte man wirklich nachhaltig auf dem italienischen Markt expandieren, eher systematisch in Air Dolomiti investieren, der zumindest qualitativ wahrscheinlich besten italienischen Airline, an der man bereits 100% der Anteile hält. Die LH Group muss sehr aufpassen, sich nicht an den Zickzackkursen ihrer Führung gehörig zu verschlucken.

Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
"dem Vernehmen nach will die Lufthansa wegen der angepeilten Wende bei der Tochter Eurowings kein eigenes Eigenkapital zuschießen, das Engagement bei Alitalia würde sich demzufolge auf anderweitige Unterstützung beschränken, hieß es von einer der informierten Personen."

Wie kann man dann interpretieren, dass CS die Alitalia übernimmt?!?
Zudem kann man ihm nachsagen was man will, aber so doof kann er gar nicht sein...

Ja, ich habe den Artikel gelesen. Da war nicht von einer Übernahme die Rede, aber sehr wohl von einem Engagement, bei dem Lufthansa die bisher im Sanierungsplan vorgesehene Rolle von Delta übernehmen könne/ wolle - und Delta ist in dieser Planung als neue Minderheitsaktionärin von Alitalia mit 10% der Aktien vorgesehen. Wenn man Bloomberg glauben darf, dann beschränkt sich das geplante Engagement von LH bei Alitalia also durchaus nicht auf Codesharing, Wartung von Maschinen usw. sondern soll deutlich darüber hinaus gehen - wie ich auch gesagt habe: Wenn man Bloomberg in dieser Sache glauben darf/ will.
Beitrag vom 10.10.2019 - 17:27 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Ich rede nicht von den privaten Urlaubsreisen des Herrn Carsten Spohr sondern von seinem Führungsstil als CEO der Lufthansa.
Wie ist denn der Führungsstil von Herrn Spohr? Ich kenne ihn nicht. Sie?
Dass da in den letzten fünf Jahren ein Strategiewechsel den nächsten jagte wird niemand ernsthaft bestreiten können, der die Entwicklung des Unternehmens in den letzten fünf Jahren verfolgt hat.
Maßnahmen wurden situativ angepasst, aber Strategiewechsel?
Das betrifft das Italien-Engagement wie die anderen Geschäftsfelder. Lufthansa will Alitalia übernehmen, dann doch nicht mehr und Ausbau der Air Dolomiti, jetzt ist doch wieder ein Engagement bei Alitalia angedacht?
Maßnahmen wurden angepasst. Hier hat man auf die Handlungen der Italiener reagiert. Mal wollten sie , mal nicht, mal nur teilweise. Da können Sie doch dem Käufer nicht vorwerfen, dass er sich die Sache überlegt.
Wie war das mit Brussels? Eigene Netzwerk-Airline - dann Langstrecken-Operations von Eurowings übernehmen, eigene Operations zu Eurowings schieben - dann vollständige Eingliederung in die Eurowings-Group - dann alles wieder zurück auf Anfang (die ersten Brussels-Kurz- und Mittelstreckenmaschinen in Eurowings-Livery müssen wieder umlackiert werden) - und das in gerade einmal drei Jahren.
Eurowings - es gäbe fast ein eigenes Buch, die Wendungen nachzuzeichnen, die da seit Germanwings-Zeiten in den gerade einmal letzten vier Jahren verordnet wurden.
Auch hier ist die Strategie unverändert, schnell Nummer 3 werden und dann konsolidieren. Mit angepassten Maßmnahmen. Die gleichzeitige AB Intergration geht da schnell mal vergessen. ;-)
Die AUA - da gab es in den letzten zwei Jahren mindestens zwei grundlegende Wechsel der Strategie,
Die da wären? Mal von dem Reagieren auf einen unvorherzusagenden LCC Overkill abgesehen.
die auch umfangreich darzulegen wären, obwohl sie eigentlich auch jeder kennt, der sich mit der Lufthansa Group beschäftigt hat - und so weiter und so weiter. Swiss hat es bisher geschafft, weitgehend ihr eigenes Ding zu machen - zu ihrem Glück. Da kann man das Thema Verlässlichkeit von Planungen schon einmal kritisch zum Thema machen. Übrigens habe ich natürlich mit keinem Wort bestritten, dass sich Lufthansa um den italienischen Markt kümmern sollte - nur ausgerechnet durch ein Engagement bei Alitalia? Meine Aussage dazu war: Diese Form des Engagements würde ich mir zweimal überlegen - mit Blick auf Alitalia.

Dieser Beitrag wurde am 11.10.2019 08:07 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.10.2019 - 21:36 Uhr
Useramigo011
User (91 Beiträge)
Altitalia ist der absolute Horror , nie wieder. Ich war letze Monat 4x mit der Dolomiti Air unterwegs ... selbst da müßte H.Spohr endlich mal durchgreifen und dieses Macho Getue abstellen. Ich sags mal ganz offen ... auf 4 Flügen ( waren hauptsächlich deutsche Geschäftsleute an Bord und natürlich auch Italiener teils Familien etc) wurden italienische Passagiere viel freundlicher und wesentlich besser bedient als Deutsche ... wirklich wahr . Deutsche , hauptsächlich Geschäftsmänner wurden sehr unfreundlich bedient.

Dolomiti Air wäre ausbaufähig anstatt sich mit Alitalia einzulassen ... no go !!
Beitrag vom 10.10.2019 - 22:22 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Altitalia ist der absolute Horror , nie wieder. Ich war letze Monat 4x mit der Dolomiti Air unterwegs ... selbst da müßte H.Spohr endlich mal durchgreifen und dieses Macho Getue abstellen. Ich sags mal ganz offen ... auf 4 Flügen ( waren hauptsächlich deutsche Geschäftsleute an Bord und natürlich auch Italiener teils Familien etc) wurden italienische Passagiere viel freundlicher und wesentlich besser bedient als Deutsche ... wirklich wahr . Deutsche , hauptsächlich Geschäftsmänner wurden sehr unfreundlich bedient.

Dolomiti Air wäre ausbaufähig anstatt sich mit Alitalia einzulassen ... no go !!

Air Dolomit wird ausgebaut, die Flotte an E-Jets wird verdoppelt (aus dem Konzernpool).

Das Problem mit dem Service kann ich nicht bestätigen, immer wenn ich mit Air Dolomiti unterwegs war waren sie sehr freundlich.