Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa schlägt sich ins Pro-Tege...

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Beitrag vom 16.01.2019 - 09:45 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
Was bitte hat da jetzt den Spohr geritten?
TXL offen halten? Für LHGroup? Für EZY, Ryanair? Für ...?
Wer geht dann zum BER, zwingen kann man ja wohl niemanden. Aber bei Wahl von TXL oder BER bleiben alle in TXL, aufgrund sicherlich nachvollziehbarer Faktoren. Hauptsächlich weil TXL noch immer beliebt ist bei den PAXen, auch wenn aus tradioneller Verklärung. Nur das TXL weder mit dem derzeitigen Paxaufkommen, geschweige denn mit weiterem Wachstum vernünftig operieren kann.
Ausserdem würde alles dauern, Renovierung & ... Und es müsste ja auch neu genehmigt werden, ist es überhaupt neu genehmigbar. Wenn dann wann könnte TXL mit geringerer PAXzahl neu starten und was machen die Airlines bis dahin?
Also ich sehe keinen Doppelflughafenbetrieb in Berlin, hauptsächlich aus oben beschriebenen Grund, wenn BER mit TXL konkurriert drängen alle Airlines nach TXL, was zu dessen Überlastung führt, selbst wenn der renoviert wäre.
Beitrag vom 16.01.2019 - 10:22 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Die gesamte Berliner Flughafenpolitik war, ist und bleibt von Unverantwortlichkeit, Uneinsichtigkeit und Unfähigkeit geprägt.
Berlin kann nichts - außer Geld verbrennen.
Herr Spohr ist bemüht, den Schaden zu begrenzen.
Die Berliner Flughafenkrankheit hat mit der unnötigen Schließung des Regionalairports Tempelhof begonnen, dessen Gelände auch 10 Jahre nach der Schließung nicht sinnvoll genutzt ist, hat sich mit mutwillig unterlassenen Schadensbeseitigungen in Tegel, trotz bester Erkennbarkeit der Schäden, fortgesetzt und hat seinen vorläufigen Höhepunkt im Bau eines viel zu kleinen "Flugplatzes" BER in ungünstiger Lage seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden, an dem jetzt was angepappt werden muss.
Falls Tegel offen bleibt, was zu hoffen ist, regelt man die Nachfrage der Airlines nach Slots über die Gebührenliste. Funktioniert überall auf der Welt.
Beitrag vom 16.01.2019 - 10:26 Uhr
UserEin Leser dieser..
... Seite
User (654 Beiträge)
Tegel offen halten? Das Berliner Flughafendisaster kommt uns schon teuer genug. Für teures Geld dann noch Überkapazitäten schaffen nutzt nur den Fluggesellschaften, weil diese dann günstiger an Slots kommen. Der Steuerzahler hat’s ja.
Beitrag vom 16.01.2019 - 10:27 Uhr
Useratc
User (593 Beiträge)
Was ich mir vorstellen kann, ist, dass man die Fläche radikal verkleinert und auf den militärischen Teil den Regierungsairport baut.
Dann hat man das aus BER raus und kann im Rest von Tegel Wohnungen, Forschung, Gewerbe und vielleicht auch noch ILA machen.

Eine neue Betriebsgenehmigung für die Einflugschneisen in der Stadt zu kriegen ist doch eh kaum vorstellbar.
Beitrag vom 16.01.2019 - 11:09 Uhr
UserMatze1904
User (48 Beiträge)
TXL ist für die FRA/MUC Zubringer der LH ideal.
Ich könnte mir einen Kompromiss vorstellen: Striktes Nachtflugverbot und
nur Schengenflüge.
Ich weiss, ich bin TXL fan :-)

MK
Beitrag vom 16.01.2019 - 11:53 Uhr
UsercosmoB
User (228 Beiträge)
Die gesamte Berliner Flughafenpolitik war, ist und bleibt von Unverantwortlichkeit, Uneinsichtigkeit und Unfähigkeit geprägt.
Berlin kann nichts - außer Geld verbrennen.
Herr Spohr ist bemüht, den Schaden zu begrenzen.
Die Berliner Flughafenkrankheit hat mit der unnötigen Schließung des Regionalairports Tempelhof begonnen, dessen Gelände auch 10 Jahre nach der Schließung nicht sinnvoll genutzt ist, hat sich mit mutwillig unterlassenen Schadensbeseitigungen in Tegel, trotz bester Erkennbarkeit der Schäden, fortgesetzt und hat seinen vorläufigen Höhepunkt im Bau eines viel zu kleinen "Flugplatzes" BER in ungünstiger Lage seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden, an dem jetzt was angepappt werden muss.
Falls Tegel offen bleibt, was zu hoffen ist, regelt man die Nachfrage der Airlines nach Slots über die Gebührenliste. Funktioniert überall auf der Welt.

Witzig, die Flughafenpolitik ist von CDU/CSU Ministern verpfuscht wurden. Man hatte Angst, dass die Drehkreuze München/Frankfurt unter einem 24h Grossflughafen leiden und daher wurde ein Miniflughafen in Schönefeld anstatt eines Rund-um-die-Uhr Flughafens in Sperenberg gutgeheissen. In punkto "Berlin kann nichts" sprechen wir uns in 10 Jahren wieder, da wird Berlin aufgrund der breit aufgestellten Wirtschaft nämlich besser dastehen als Ba-Wü und Bayern die zum Grossteil von der Automobil- und Maschinenbauindustrie abhängig sind und beide Bereiche werden das Schicksal der deutschen Unterhaltungselektronik und Photobranche teilen. Tempelhof zu schliessen machte absolut Sinn, da der Flughafen mitten in der Stadt liegt und ein Absturz unverantwortlich gewesen wäre. Als grüne Oase und Naherholungsgebiet ist das Tempelhofer Feld unverzichtbar. Tegel funktioniert trotz der beschränkten Kapazität ziemlich gut, ich fliege 2 bis 3 mal im Monat von Tegel und in punkto Zeiteffizienz ist der Flughafen unschlagbar, oder wo sonst kann ich 30 min vor Abflug ankommen, bin direkt am Gate und komme zu 100% mit ?
Beitrag vom 16.01.2019 - 12:33 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
In punkto "Berlin kann nichts" sprechen wir uns in 10 Jahren wieder, da wird Berlin aufgrund der breit aufgestellten Wirtschaft nämlich besser dastehen als Ba-Wü und Bayern

Da wäre ich dankbar wenn eine Erläuterung folgt was denn da so breit (außer Regierung und Tourismus) aufgestellt ist. Allen Airlines scheint das trotz vieler Streckenempfehlungen bisher auch völlig entgangen zu sein.
Beitrag vom 16.01.2019 - 13:42 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Schön, wie alle draufspringen :-)
Eigentlich hat er nur gesagt, man soll es sich nochmal anschauen. Hat man bereits gemacht, wird man eher nicht nochmal machen, und kam zu dem Ergebnis, dass es sich nicht rechnet oder man so nicht braucht. Fertig.
Beitrag vom 16.01.2019 - 13:59 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
ichglaubdasnicht
Falls Tegel offen bleibt, was zu hoffen ist, regelt man die Nachfrage der Airlines nach Slots über die Gebührenliste. Funktioniert überall auf der Welt.

Das glaube nun wieder ich nicht dran.

Beispiele? Es geht nicht um London mit mehreren Airports. Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle. Hier geht's darum, dass TXL in jedem Fall bevorzugt wird.
Beitrag vom 16.01.2019 - 14:02 Uhr
UserA320Fam
User (1723 Beiträge)
contrail55
Eigentlich hat er nur gesagt, man soll es sich nochmal anschauen. Hat man bereits gemacht, wird man eher nicht nochmal machen, und kam zu dem Ergebnis, dass es sich nicht rechnet oder man so nicht braucht. Fertig.


Genauso. Keiner wird jetzt nochmals draufschauen nur weil Hinz&Kunz ihren Senf dazu geben. 😉
Genauso
Beitrag vom 16.01.2019 - 14:05 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Die gesamte Berliner Flughafenpolitik war, ist und bleibt von Unverantwortlichkeit, Uneinsichtigkeit und Unfähigkeit geprägt.
Berlin kann nichts - außer Geld verbrennen.
Herr Spohr ist bemüht, den Schaden zu begrenzen.
Die Berliner Flughafenkrankheit hat mit der unnötigen Schließung des Regionalairports Tempelhof begonnen, dessen Gelände auch 10 Jahre nach der Schließung nicht sinnvoll genutzt ist, hat sich mit mutwillig unterlassenen Schadensbeseitigungen in Tegel, trotz bester Erkennbarkeit der Schäden, fortgesetzt und hat seinen vorläufigen Höhepunkt im Bau eines viel zu kleinen "Flugplatzes" BER in ungünstiger Lage seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden, an dem jetzt was angepappt werden muss.
Falls Tegel offen bleibt, was zu hoffen ist, regelt man die Nachfrage der Airlines nach Slots über die Gebührenliste. Funktioniert überall auf der Welt.

Witzig, die Flughafenpolitik ist von CDU/CSU Ministern verpfuscht wurden. Man hatte Angst, dass die Drehkreuze München/Frankfurt unter einem 24h Grossflughafen leiden und daher wurde ein Miniflughafen in Schönefeld anstatt eines Rund-um-die-Uhr Flughafens in Sperenberg gutgeheissen. In punkto "Berlin kann nichts" sprechen wir uns in 10 Jahren wieder, da wird Berlin aufgrund der breit aufgestellten Wirtschaft nämlich besser dastehen als Ba-Wü und Bayern die zum Grossteil von der Automobil- und Maschinenbauindustrie abhängig sind und beide Bereiche werden das Schicksal der deutschen Unterhaltungselektronik und Photobranche teilen. Tempelhof zu schliessen machte absolut Sinn, da der Flughafen mitten in der Stadt liegt und ein Absturz unverantwortlich gewesen wäre. Als grüne Oase und Naherholungsgebiet ist das Tempelhofer Feld unverzichtbar. Tegel funktioniert trotz der beschränkten Kapazität ziemlich gut, ich fliege 2 bis 3 mal im Monat von Tegel und in punkto Zeiteffizienz ist der Flughafen unschlagbar, oder wo sonst kann ich 30 min vor Abflug ankommen, bin direkt am Gate und komme zu 100% mit ?

Witzig,
breit aufgestellte Wirtschaft?
Stimmt, Drogen und Clankriminalität gehen immer.
Berlin geht es ja so gut, man braucht nicht mal Googles Campus.
Wirtschaften können wir in Bayern - und in unseren gibt es wenigstens gutes Bier und gscheides Essen.

ich würde die 3 Mrd. die wir aus Bayern jedes Jahr in diese failed Stadt überweisen am liebsten hier behalten und Bonn wieder zur Hauptstadt machen. Denn wir bezahlen für diesen Mist. Weil ihr es nicht könnt.

So zum Flughafen:
Tempelhof wäre ein idealer Business Airport. Das Gelände liegt heute brach. Toll, ein neuer Park ist draus geworden. Naja.
Immerhin sprechen sie es aus was BER ist- ein Miniairport. Ohne home carrier, aber mit 27 Mio. Pax ist das Urteil schon hart. Nach der Schließung TXLs ist man wohl sofort die Nr. 3 in Dtl. vor DUS.
Mit 5 Airports deckt man Dtl. auch recht gut ab - FRA, MUC, BER, DUS, HAM.

Ich fliege auch gerne nach TXL, wenn man da noch etwas Kohle reinsteckt bleibt das ein solider Airport für Geschäftsreisende.
Man kann von MUC nach BER inzwischen zwar auch für einen Tag mit der Bahn fahren dank 4h ICE, aber der Flieger ist immer noch etwas schneller.
Nur : die Sache mit TXL ist durch. Das haben die Beteiligten klar gemacht.
Die LH wird sich damit anfreunden müssen das sie nächstes Jahr an den BER zieht und TXL platt gemacht wird.

Das Kind ist im Brunnen.
Beitrag vom 16.01.2019 - 15:43 Uhr
UsercosmoB
User (228 Beiträge)
Oh da hat die gesamte Bratwurstfraktion wieder zugeschlagen. Kaum Ahnung, aber davon viel. Neben den Bereichen Touristik, Messewesen ( Berlin ist immer unter den Top 5 weltweit in punkto Messe), Biotechnologie, Medizintechnik, Werbung und PR, Musik/Komposition mit z.B. Native Instruments und Ableton gibt es u.a. diverse Start-ups die sich nicht nur rasend entwickeln ( Zalando gab es vor 11 Jahren noch gar nicht, heute haben sie 17.000 Mitarbeiter), sondern auch in Bereichen aktiv sind, die mehr Zukunft haben als die Automobilindustrie ( z.B N26, Crate.io, Dalia research, Ecointense, Freight Hub, go euro, heartbeat medical, Lofelt,Morressier,SnapShot, Zeotap etc. etc. etc.) Komisch in meinem Freundeskreis arbeitet fast jeder im Bereich Hightech und Digitalisierung, aber das gibt es ja alles nicht in Berlin. Klar haben die meisten Firmen da relativ neu nicht die Reisebudgets wie BMW oder Siemens und schicken ihre Mitarbeiter sehr häufig mit Billigairlines oder nur in Eco auf Reisen. Aber all das wird sich ändern, ich arbeite z.B. in einem stark wachsenden Hightechbereich, unsere Mitarbeiterzahl verdoppelt sich alle 3 Jahre und alle Flüge über 4 Stunden sind in Business) Manchmal sollte man den weissblauen Horizont etwas verlassen, mal international reisen und nicht nur den Bayernkurier lesen, bevor man hier solch unqualifizierten Stuss ablässt.
Beitrag vom 16.01.2019 - 15:51 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Was denn nun? Die Berliner sind wirtschaftliche und industrielle Nieten, aber einen Business Airport sollten sie haben? Wofür? Drogenkuriere und Clan-Shuttle?

Das braucht kein Mensch. Wir haben in SXF 5 -10 GA Flüge/Tag und im Schnitt 2-3 Regierungsflüge. Dafür einen eigenen Airport?

Grüße an die Elite in Bayern und ein Servus an Hr. Dobrindt ;-)

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2019 15:52 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 16.01.2019 - 16:43 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Oh da hat die gesamte Bratwurstfraktion wieder zugeschlagen. Kaum Ahnung, aber davon viel. Neben den Bereichen Touristik, Messewesen ( Berlin ist immer unter den Top 5 weltweit in punkto Messe), Biotechnologie, Medizintechnik, Werbung und PR, Musik/Komposition mit z.B. Native Instruments und Ableton gibt es u.a. diverse Start-ups die sich nicht nur rasend entwickeln ( Zalando gab es vor 11 Jahren noch gar nicht, heute haben sie 17.000 Mitarbeiter), sondern auch in Bereichen aktiv sind, die mehr Zukunft haben als die Automobilindustrie ( z.B N26, Crate.io, Dalia research, Ecointense, Freight Hub, go euro, heartbeat medical, Lofelt,Morressier,SnapShot, Zeotap etc. etc. etc.) Komisch in meinem Freundeskreis arbeitet fast jeder im Bereich Hightech und Digitalisierung, aber das gibt es ja alles nicht in Berlin. Klar haben die meisten Firmen da relativ neu nicht die Reisebudgets wie BMW oder Siemens und schicken ihre Mitarbeiter sehr häufig mit Billigairlines oder nur in Eco auf Reisen. Aber all das wird sich ändern, ich arbeite z.B. in einem stark wachsenden Hightechbereich, unsere Mitarbeiterzahl verdoppelt sich alle 3 Jahre und alle Flüge über 4 Stunden sind in Business) Manchmal sollte man den weissblauen Horizont etwas verlassen, mal international reisen und nicht nur den Bayernkurier lesen, bevor man hier solch unqualifizierten Stuss ablässt.

ich wünschte sie hätten sich nur an das gehalten was sie predigen.

H4 finanziert nunmal keinen Business Flug.

Und ihre hightechs, die fliegen doch nicht. Die sind doch digital.

Jetzt haben sie in ihrem Name rage irgendwelche Firmen aufgezählt, hier was so um München unterwegs ist: Allianz, Münchner Rück, Siemens, BMW, Audi, Infinieon, Wirecard.

Die Startups zähle ich mal nicht mit. Und den Mittelstand lasse ich auch weg, sonst bin ich hier stundenlang beschäftigt.

Berlin hat aktuell die Nachfrage nicht, sonst würde schon jemand fliegen.
Aber das passt super zu Berlin: Im plappern wart ihr da oben schon immer groß.
Beitrag vom 16.01.2019 - 16:53 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
Oh da hat die gesamte Bratwurstfraktion wieder zugeschlagen. Kaum Ahnung, aber davon viel. Neben den Bereichen Touristik, Messewesen ( Berlin ist immer unter den Top 5 weltweit in punkto Messe), Biotechnologie, Medizintechnik, Werbung und PR, Musik/Komposition mit z.B. Native Instruments und Ableton gibt es u.a. diverse Start-ups die sich nicht nur rasend entwickeln ( Zalando gab es vor 11 Jahren noch gar nicht, heute haben sie 17.000 Mitarbeiter), sondern auch in Bereichen aktiv sind, die mehr Zukunft haben als die Automobilindustrie ( z.B N26, Crate.io, Dalia research, Ecointense, Freight Hub, go euro, heartbeat medical, Lofelt,Morressier,SnapShot, Zeotap etc. etc. etc.) Komisch in meinem Freundeskreis arbeitet fast jeder im Bereich Hightech und Digitalisierung, aber das gibt es ja alles nicht in Berlin. Klar haben die meisten Firmen da relativ neu nicht die Reisebudgets wie BMW oder Siemens und schicken ihre Mitarbeiter sehr häufig mit Billigairlines oder nur in Eco auf Reisen. Aber all das wird sich ändern, ich arbeite z.B. in einem stark wachsenden Hightechbereich, unsere Mitarbeiterzahl verdoppelt sich alle 3 Jahre und alle Flüge über 4 Stunden sind in Business) Manchmal sollte man den weissblauen Horizont etwas verlassen, mal international reisen und nicht nur den Bayernkurier lesen, bevor man hier solch unqualifizierten Stuss ablässt.
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Das es in Berlin garnichts gibt war nicht die Frage. Die Frage ist welches Gewicht hat das alles und da komme ich auf ein anderes Ergebnis als Sie. Die genannten Firmen dürften den meisten hier völlig unbekannt sein. Auch wenn sie in ihrem Bereich sogar Weltgeltung haben macht das unterm Strich noch kein wirtschaftliches Ballungsgebiet das auch eine entsprechende Flugnachfrage generiert. Wenn Sie in Ihrem Arbeitsumfeld viel Hightech haben spricht das für Sie und Ihre Ausbilbung aber nicht für mehr.

Auf die Idee international zu reisen bin ich übrigens seit langem von ganz von allein gekommen. Bisher sind so immerhin 75 Länder mit fast 5 Jahren Auslandsaufenthalt mit mehr als 150.000 km innerhalb der Länder zusammengekommen. Da war der Horizont oft alles andere als weissblau. Ach ja noch was, einen Bayernkurier hatte ich noch nie in Händen aber dafür seit fast 50 jahren ein SZ-Abonnement.
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