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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa will Kündigungen vermeiden

Beitrag 1 - 15 von 141
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Beitrag vom 03.06.2020 - 15:12 Uhr
UserHans M.
User (16 Beiträge)
Die Unternehmen nutzen Corona, um endlich Ballast loszuwerden, den sie ohne nie losgeworden wären.
Eine Entschlackungskur für die Wirtschaft. Wer bleibt auf der Strecke? Na wer wohl...
Beitrag vom 03.06.2020 - 15:15 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die Unternehmen nutzen Corona, um endlich Ballast loszuwerden, den sie ohne nie losgeworden wären.
Eine Entschlackungskur für die Wirtschaft. Wer bleibt auf der Strecke? Na wer wohl...

Und wer hat vom jahrelangen Wachstum profitiert? Na wer wohl ....
Beitrag vom 03.06.2020 - 15:24 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Wie passt das mit dem Umstand zusammen, dass man angeblich 10.000 Leute zuviel hätte? Das kann man ja wohl kaum mit Rentenabgängen alleine bewerkstelligen. Oder ist das nur nett formuliert für großzügige Abfindungen mit Aufhebungsverträgen?
Beitrag vom 03.06.2020 - 15:33 Uhr
User
User ( Beiträge)
Oder ist das nur nett formuliert für großzügige Abfindungen mit Aufhebungsverträgen?
Großzügige Abfindungen? Wovon träumen Sie nachts? Betriebsbedingte Kündigungen der jüngsten und neuesten Mitarbeiter macht in Summe genau Null Abfindung.
Beitrag vom 03.06.2020 - 15:36 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Oder ist das nur nett formuliert für großzügige Abfindungen mit Aufhebungsverträgen?
Großzügige Abfindungen? Wovon träumen Sie nachts? Betriebsbedingte Kündigungen der jüngsten und neuesten Mitarbeiter macht in Summe genau Null Abfindung.

Wie erklären Sie es dann, dass LH Kündigungen vermeiden will, andererseits aber 10.000 Stellen verschwinden lassen will? Nur Marketing-Geschwätz?
Beitrag vom 03.06.2020 - 15:38 Uhr
User
User ( Beiträge)
Man kann einiges wollen, ob es klappt ist eine andere Geschichte.
Beitrag vom 03.06.2020 - 16:04 Uhr
UserEricM
User (5454 Beiträge)
Oder ist das nur nett formuliert für großzügige Abfindungen mit Aufhebungsverträgen?
Großzügige Abfindungen? Wovon träumen Sie nachts? Betriebsbedingte Kündigungen der jüngsten und neuesten Mitarbeiter macht in Summe genau Null Abfindung.

Das wäre aus Sicht des Unternehmens zu kurz gedacht und kontraproduktiv.
In der Krise bekommen typischerweise zuerst die teuren, d.h. id.r.R die älteren Mitarbeiter Abfindungsangebote.
Die jungen und damit günstigen will man ja halten...
Also, ja, ich denke das ist eine nett formulierte Umschreibung für Aufhebungsverträge, aber ob die "großzügig" werden?

Dieser Beitrag wurde am 03.06.2020 16:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.06.2020 - 16:12 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das wäre aus Sicht des Unternehmens zu kurz gedacht und kontraproduktiv.
In der Krise bekommen typischerweise zuerst die teuren, d.h. id.r.R die älteren Mitarbeiter Abfindungsangebote.
Ja aber das kostet erst einmal Geld für die Abfindung. Danach haben Sie nicht einen teuren Kapitän abgestoßen zugunsten eines günstigen Kopiloten. Der kann den Kapitän nicht ersetzen. Also wird der SFO zum Kapitän ernannt, der FO zum SFO usw.
Die jungen und damit günstigen will man ja halten...
Aber nicht alle. Und die sind einfacher und günstiger loszuwerden. Alleine die Abfindung. Es wird wohl von allem etwas dabei sein.
Beitrag vom 03.06.2020 - 16:20 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Die Unternehmen nutzen Corona, um endlich Ballast loszuwerden, den sie ohne nie losgeworden wären.
Eine Entschlackungskur für die Wirtschaft. Wer bleibt auf der Strecke? Na wer wohl...

Und wer hat vom jahrelangen Wachstum profitiert? Na wer wohl ....

Ja wer denn? Es wäre wirklich ein Fortschritt, wenn Sie sich endlich trauen würden, diese Analyse einmal sauber durchzuführen.
Beitrag vom 03.06.2020 - 16:24 Uhr
User
User ( Beiträge)
Also ich habs kapiert. Hat @gordon hier schon hundertmal geschrieben
Beitrag vom 03.06.2020 - 16:41 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
Wie passt das mit dem Umstand zusammen, dass man angeblich 10.000 Leute zuviel hätte? Das kann man ja wohl kaum mit Rentenabgängen alleine bewerkstelligen. Oder ist das nur nett formuliert für großzügige Abfindungen mit Aufhebungsverträgen?
Das sind auch immer noch zu viel, aber bei der Zahl wäre ich vorsichtig. Da wird so viel Mist geschrieben, und dann auch übernommen.
Die 10.000 beziehen sich auf die 100 Flugzeuge weniger, in der Group. Das heißt die 10.000 Stellen auch. AUA und Brussels haben ja schon eigene Zahlen in den Ring geworfen, die Swiss noch nicht, damit bleibt der Rest erst mal bei LH Airline. Am Dienstag im Webcast fiel die Zahl 6000 für die Airline.
Die jetzt in Spiel gebrachte Zahl 20.000 ist ohne Bezug, daher nicht zu gebrauchen. Gilt die heute, Ende des Jahres, Ende nächsten Jahres, in hundert Jahren? Vergessen wir´s.
Die 6000 sind schon nicht mehr so utopisch. Die zu erreichen wird ein Mix an Maßnahmen - Werbung für die ÜV, kreative TZ, natürliche Fluktuation, Abfindungsangebote und möglicherweise auch Kündigungen. Wie das alles ineinander greift wird gerade verhandelt und hängt auch davon ab, wie man das KUG einbaut. Stockt man weiterhin auf und für wen wieviel, das wird die Gretchenfrage. Ab (glaube) Juli steigt das für 18 Monate auf 80%, damit kann man viele an Bord halten die man für das stetige Hochfahren braucht. Allerdings kommen die dann wieder in ihre alten Tabellenwerte und sind teuer.
Das Ganze ist sehr komplex und man wird sehen was verhandelt wird. Alles andere ist spekulativ.

Dieser Beitrag wurde am 03.06.2020 16:42 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.06.2020 - 17:18 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die Unternehmen nutzen Corona, um endlich Ballast loszuwerden, den sie ohne nie losgeworden wären.
Eine Entschlackungskur für die Wirtschaft. Wer bleibt auf der Strecke? Na wer wohl...

Und wer hat vom jahrelangen Wachstum profitiert? Na wer wohl ....

Ja wer denn? Es wäre wirklich ein Fortschritt, wenn Sie sich endlich trauen würden, diese Analyse einmal sauber durchzuführen.

DAs können Sie doch selbst, dazu brauchen Sie doch mich nicht.

Nur wenn der Arbeitnehmer durch Schrumpfung "auf der Strecke bleibt", muss auch angemerkt werden, dass er vom jahrelangen Wachstumskurs profitiert hat, weil Arbeitsplätze geschaffen wurden.
Hier klingt das so, als sei der Arbeitnehmer immer nur Opfer. Das ist nicht der Fall.
Ich selbst bin beispielweise Profiteur des Wachstums.
Beitrag vom 04.06.2020 - 12:25 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Die Unternehmen nutzen Corona, um endlich Ballast loszuwerden, den sie ohne nie losgeworden wären.
Eine Entschlackungskur für die Wirtschaft. Wer bleibt auf der Strecke? Na wer wohl...

Und wer hat vom jahrelangen Wachstum profitiert? Na wer wohl ....

Ja wer denn? Es wäre wirklich ein Fortschritt, wenn Sie sich endlich trauen würden, diese Analyse einmal sauber durchzuführen.

DAs können Sie doch selbst, dazu brauchen Sie doch mich nicht.

Nur wenn der Arbeitnehmer durch Schrumpfung "auf der Strecke bleibt", muss auch angemerkt werden, dass er vom jahrelangen Wachstumskurs profitiert hat, weil Arbeitsplätze geschaffen wurden.
Hier klingt das so, als sei der Arbeitnehmer immer nur Opfer. Das ist nicht der Fall.
Ich selbst bin beispielweise Profiteur des Wachstums.

Sind Sie denn auch ein Verlierer, wenn es um die Schrumpfung geht?
Davor haben ja viele Angst.
Und BTW nicht alle bei LH haben vom Wachstum profitiert. Nicht wenige wurde "geschickt" in eine Sackgasse manövriert in der sie jetzt auf Gedeih und Verderb erst dem "Goodwill" des AR und nun des so geschundenen Aktionärs LH "ausgeliefert" sind...
Denn die unternehmerischen Freiheiten wollte man sich ja schon lange nicht mehr von den GW einschränken lassen.

Ich hoffe wirklich, dass es die LH zusammen mit allen GW schafft, alle an Bord zu behalten, die nicht gehen wollen oder können.

Ich finde, dass man es sich etwas zu einfach macht, wenn man Profiteure und Verlierer immer nur auf der dem eigenen Weltbild entsprechenden Seite sieht ;-)
Beitrag vom 04.06.2020 - 13:47 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die Unternehmen nutzen Corona, um endlich Ballast loszuwerden, den sie ohne nie losgeworden wären.
Eine Entschlackungskur für die Wirtschaft. Wer bleibt auf der Strecke? Na wer wohl...

Und wer hat vom jahrelangen Wachstum profitiert? Na wer wohl ....

Ja wer denn? Es wäre wirklich ein Fortschritt, wenn Sie sich endlich trauen würden, diese Analyse einmal sauber durchzuführen.

DAs können Sie doch selbst, dazu brauchen Sie doch mich nicht.

Nur wenn der Arbeitnehmer durch Schrumpfung "auf der Strecke bleibt", muss auch angemerkt werden, dass er vom jahrelangen Wachstumskurs profitiert hat, weil Arbeitsplätze geschaffen wurden.
Hier klingt das so, als sei der Arbeitnehmer immer nur Opfer. Das ist nicht der Fall.
Ich selbst bin beispielweise Profiteur des Wachstums.

Sind Sie denn auch ein Verlierer, wenn es um die Schrumpfung geht?

Davon gehe ich aus.

Davor haben ja viele Angst.

Zurecht. Aber gibt es Alternativen?

Und BTW nicht alle bei LH haben vom Wachstum profitiert. Nicht wenige wurde "geschickt" in eine Sackgasse manövriert in der sie jetzt auf Gedeih und Verderb erst dem "Goodwill" des AR und nun des so geschundenen Aktionärs LH "ausgeliefert" sind...

Bitte schauen Sie sich noch einmal den Thread an!
Ich habe lediglich auf die rhetorische Frage, wer bei dem zukünftigen Schrumpfungskurs auf der Strecke bleibt, angemerkt, dass vom Wachstumskurs der letzten Jahre viele profitiert haben.
Das Wachstum mit einem Kurzstreckenflugzeug generiert ca. 50 - 60 Arbeitsplätze, mit einem Langstreckenflugzeug 190 - 220.
Das wird immer gerne übersehen (besser gesagt: für wahrscheinlich gottgegeben angesehen), nur darauf wollte ich aufmerksam machen.

Denn die unternehmerischen Freiheiten wollte man sich ja schon lange nicht mehr von den GW einschränken lassen.

Ich denke, wir hier im Forum sind offen für Ideen Ihrerseits, wie die aktuelle Situation gemeistert werden kann.


Ich hoffe wirklich, dass es die LH zusammen mit allen GW schafft, alle an Bord zu behalten, die nicht gehen wollen oder können.

Ich auch, ist nur eine Frage, zu was die GW bereit sind.

Ich finde, dass man es sich etwas zu einfach macht, wenn man Profiteure und Verlierer immer nur auf der dem eigenen Weltbild entsprechenden Seite sieht ;-)

Das habe ich auch nicht gemacht, nicht umsonst steht hier "beispielsweise":

Ich selbst bin beispielweise Profiteur des Wachstums.
Beitrag vom 04.06.2020 - 15:21 Uhr
User
User ( Beiträge)
Und BTW nicht alle bei LH haben vom Wachstum profitiert. Nicht wenige wurde "geschickt" in eine Sackgasse manövriert in der sie jetzt auf Gedeih und Verderb erst dem "Goodwill" des AR und nun des so geschundenen Aktionärs LH "ausgeliefert" sind...
War das nicht irgendwie dem "Verhandlungsgeschick" einer bestimmten Gewerkschaft geschuldet? Ein einheitlicher Tarifvertrag zu bezahlbaren Konditionen, das wollte CS doch immer. Das haben andere verhindert, sonst gäbe es GWI schon lange nicht mehr und alle wären LH.
Denn die unternehmerischen Freiheiten wollte man sich ja schon lange nicht mehr von den GW einschränken lassen.
Das ist auch gar nicht Aufgabe der Gewerkschaften.
Ich hoffe wirklich, dass es die LH zusammen mit allen GW schafft, alle an Bord zu behalten, die nicht gehen wollen oder können.
Mal sehen was die Gewerkschaften so drauf haben, davon hängt sicher einiges ab. Ich glaube man sollte das ganze sehr ernsthaft angehen und die Nebelkerzen für die öffentlichen Medien stecken lassen.

Dieser Beitrag wurde am 04.06.2020 15:28 Uhr bearbeitet.
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