Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Ministerium überprüft Ryanair-Vers...

Beitrag 1 - 8 von 8
Beitrag vom 10.11.2017 - 12:14 Uhr
UserTaig3r
User (41 Beiträge)
Also wem das wundert, hat jahrelang weggeschaut oder keine Ahnung von Luftfahrt...
Wenn ich ein Flugzeug in FRA stationiere und erwarte, dass jede Bodenzeit von der Landung bis zum Start nur 25min beträgt, der macht doch von Anfang an einen Fehler! 4 Umläufe nach Spanien sind völlig unrealistisch! Und die Ausrede, dass die Lotsen streiken, ist auch scheinheilig von Ryanair. Die Planung ist so dermaßen eng, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass es zu Problemen kommt... man versucht mal wieder die Verantwortung an andere abzugeben, mehr nicht!
Beitrag vom 11.11.2017 - 10:51 Uhr
UserComet
User (18 Beiträge)
Kann mir das mal jemand erklären? Immer wenn ich bisher in einem Flugzeug saß, das potentiell nach Beginn der night curfew ankommen würde, war klar, dass auf einen anderen Flughafen ausgewichen wird.
Wie kann also RyanAir regelmäßig nach Beginn der Sperrstunde in Frankfurt landen. Das muss ja dann schon damals von jemandem genehmigt worden sein? Die werden ja wohl kaum außerhalb der Betriebszeiten auf einem Airport landen...
Beitrag vom 11.11.2017 - 10:57 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Planbar bis 23:00 Uhr, bei Verspätung bis 24:00 zulässig.
Beitrag vom 11.11.2017 - 11:03 Uhr
UserComet
User (18 Beiträge)
Gilt als Verspätung auch, wenn ich schon verspätet losfliege? Wie oft habe ich im Flieger schon gehört, dass die Landung vor Sperrstunde nicht sicher ist, wenn wir nicht in den nächsten x Minuten losfliegen.
Wenn die Verspätung im Flug entsteht, mag das was anderes sein...
Beitrag vom 11.11.2017 - 11:11 Uhr
Userfbwlaie
User (4880 Beiträge)
Wenn FR eine Landezeit von 23:00 hat und bis 24:00 "überziehen" darf, dann läuft doch alles planmässig??? Weshalb nervt man dann das Fussvolk (Piloten, Flugaufsicht) zu später Stunde?
Oder gibt es weitere Beschränkungen für Zeit von 23:00 bis 24:00?
Beitrag vom 11.11.2017 - 12:37 Uhr
UserSENflyer
User (218 Beiträge)
Na ja, die Idee ist Fluglärm nach 23 zu vermeiden. Wenn ein Anbieter nun oft nach 23 Uhr landet liegt doch der Verdacht nahe, dass dies im seiner Planung breite mit berücksichtigt wurde, um eben maximal viel Rotationen abzubilden. Daher gehört es untersucht und unterbunden.
LH hat auch einige nach 23 Uhr Landungen aber prozentual zu den geplanten Flügen nur minimal im Vergleich zu FR und es sind immer andere Flieger, also es liegt i.d.R. an lokalen Umständen und keinem systematischem Problem.
Beitrag vom 12.11.2017 - 18:30 Uhr
UserErsterWart
User (4 Beiträge)
SENflyer: Der Anteil von LH Landungen nach 23 Uhr ist aber, abgesehen von Tagen mit höherer Gewalt, also im normalen Betrieb, verschwindend gering.
Die letzten Maschienen der Kurzstrecke treffen planmäßig bis spätestens 22:30 ein. Es gibt sehr sehr seltene Ausnahmen von einzelnen Fliegern die, aus mir unbekannten Grüden, die 23 Uhr Überschreiten. Aber wie sie schon formulieren, verliert sich die Summe dieser in den Tagesrotarionen. Das sollte hier also nicht als benchmark genommen werden.
Beitrag vom 20.01.2018 - 13:59 Uhr
Userh-bfrank@onlineh..
User (2 Beiträge)
Es bringt nichts, die Piloten zu befragen, sofort verhaften und die Maschine an die Kette legen. Solang der hessische grüne Verkehrsminister nicht Eier in der Hose hat und Ryanair klar macht, daß in Frankfurt deutsches Recht gilt, machen die irren Iren, was sie lustig sind. Schuld hat weder Fraport noch Ryanair - sondern allein die Politik, allen voran Tarjk Al Vazir.