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Beitrag vom 03.11.2018 - 21:48 Uhr
Usercry-away
Ventilator
User (55 Beiträge)
es ist mal wieder soweit.
 https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article183156482/Polizei-nimmt-betrunkenen-Co-Piloten-vor-dem-Start-fest.html
am besten mal ganz langsam lesen. Nachtigall ick höre Dir trabsen
Beitrag vom 04.11.2018 - 12:03 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Nur zur Info:
Deutsche(!) ADM-Kontrollen und Vorschriften sind auf/für ausländische Crewmitglieder nicht anwendbar....

Aber Hauptsache, wir stellen 8.000 deutsch tarifierte Piloten unter Generalverdacht... Nachtigall ick hör Dir trapsen ;-(
Beitrag vom 04.11.2018 - 13:52 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Nicht schlecht. Zwei Liter Wein und zwei Liter Bier. Wenn man weiß dass man bald wieder ins Cockpit will. Einen Alkoholtest bestanden, scheint mir ein toller Test gewesen zu sein. Kein Einzelfall, hätt ich mir auch schon denken können. Ein Flugbegleiter auf der Toilette. Scheint wohl dringend gewesen zu sein, oder war es der Co mit der Jacke vom Steward?
Aber Hauptsache, wir stellen 8.000 deutsch tarifierte Piloten unter Generalverdacht...
Deutsch tarifiert, das ändert natürlich alles?
Beitrag vom 04.11.2018 - 19:14 Uhr
Usercry-away
Ventilator
User (55 Beiträge)
Ist ja ganz nett wenn man meine Überschrift ändert. Ich hatte geschrieben: Ohne Worte.
Wenn man da schon editiert, könnte man aber eine bessere Definition wählen. Es ist schließlich kein japanisches Problem, sondern ein generelles Problem mit Alkohol bei den Besatzungsmitgliedern. Gab auch schon diverse Beiträge hier deswegen, auch ohne Japaner.
Beitrag vom 04.11.2018 - 19:38 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Sie können es noch so oft wiederholen: Es gibt kein "generelles Problem mit Alkohol bei Besatzungsmitgliedern"!!!
Egal ob Japaner, Inder, Deutsche, Amerikaner, Engländer oder was auch immer...

Es gibt immer wieder Einzelfälle, die auch mit den besten Kontrollen nicht zu verhindern oder zu 100% zu vermeiden sind.

Das "System" hat hier in diesem Fall sogar funktioniert, weil ein dritter den Verdacht gemeldet hat und eine Nachkontrolle stattgefunden hat.

Die ADM-Kontrollen, die nur in Deutschland und nur bei Piloten (nicht bei Kabinencrews), die bei größeren Luftfahrtunternehmen angestellt sind, stattfinden, sind zum Zwecke der Vermeidung von solchen Vorfällen schlicht ungeeignet und fördern eher das kriminelle Verschweigen des unvermeidbaren Problems...

Aber den Argumenten und "Beweisen" will man hier ja schlicht nicht folgen, da es ja wesentlich einfacher ist, die Persönlichkeitsrechte von sowieso viel zu elitären Arbeitnehmern einfach mal einzuschränken und eine unwissenschaftliche Hexenjagd zu veranstalten...
Beitrag vom 04.11.2018 - 20:04 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Sie können es noch so oft wiederholen: Es gibt kein "generelles Problem mit Alkohol bei Besatzungsmitgliedern"!!!
Egal ob Japaner, Inder, Deutsche, Amerikaner, Engländer oder was auch immer...
Es gibt auch kein generelles Problem mit Alkohol beim Rest der Menschheit. Das wissen wir doch alle.
Es gibt immer wieder Einzelfälle, die auch mit den besten Kontrollen nicht zu verhindern oder zu 100% zu vermeiden sind.
Das "System" hat hier in diesem Fall sogar funktioniert, weil ein dritter den Verdacht gemeldet hat und eine Nachkontrolle stattgefunden hat.
Das "System" hätte funktioniert wenn nicht ein Busfahrer den Kumpel hätte stoppen müssen sondern die andere Kontrolle ihn herausgefiltert hätte.
Die ADM-Kontrollen, die nur in Deutschland und nur bei Piloten (nicht bei Kabinencrews), die bei größeren Luftfahrtunternehmen angestellt sind, stattfinden, sind zum Zwecke der Vermeidung von solchen Vorfällen schlicht ungeeignet und fördern eher das kriminelle Verschweigen des unvermeidbaren Problems...
Ohne Kontrollen wird das Ganze aber nicht weniger. "Let it roll" ist wohl kaum besser geeignet.
Aber den Argumenten und "Beweisen" will man hier ja schlicht nicht folgen, da es ja wesentlich einfacher ist, die Persönlichkeitsrechte von sowieso viel zu elitären Arbeitnehmern einfach mal einzuschränken und eine unwissenschaftliche Hexenjagd zu veranstalten...
Was können Sie uns denn "beweisen"? Dass man weniger tote Autofahrer auf unseren Straßen beklagen würde wenn es keine Kontrollen mehr auf unseren Straßen gäbe? Ich bin dankbar für jeden erwischten Alkoholsünder, egal ob im Cockpit oder im PKW. Die elitären Arbeitnehmer zu schikanieren fällt damit ebenfalls aus der "Beweiskette".
Beitrag vom 04.11.2018 - 20:11 Uhr
UserFLAPS FIVE
User (57 Beiträge)
Wenigstens war der Busfahrer nicht genauso besoffen wie der andere. Offenbar hat er ein ausgeprägteres Verantwortungsbewusstsein als die schikanierte Opfergruppe.
Beitrag vom 04.11.2018 - 20:52 Uhr
Usercry-away
Ventilator
User (55 Beiträge)
Es gibt immer wieder Einzelfälle, die auch mit den besten Kontrollen nicht zu verhindern oder zu 100% zu vermeiden sind.
Aber je besser die Kontrollen desto besser die Erfolgsquote. Und hier geht es um die Wurst, ohne Zweifel. Alkoholisierte Piloten haben im Flugzeug nichts zu suchen, die können genau wie alle anderen in ihrer Freizeit saufen wenn sie danach lange genug frei haben.
Das "System" hat hier in diesem Fall sogar funktioniert, weil ein dritter den Verdacht gemeldet hat und eine Nachkontrolle stattgefunden hat.
Nichts hat funktioniert. Ein Busfahrer hat die Fahne gerochen. Nicht die Kontrolleure und nicht die anderen Crewmitglieder. Da kann man schon seine Schlüsse ziehen. Verantwortung geht in der Tat anders.
Die ADM-Kontrollen, die nur in Deutschland und nur bei Piloten (nicht bei Kabinencrews), die bei größeren Luftfahrtunternehmen angestellt sind, stattfinden, sind zum Zwecke der Vermeidung von solchen Vorfällen schlicht ungeeignet und fördern eher das kriminelle Verschweigen des unvermeidbaren Problems...
Unvermeidbares Problem. Ja klar doch.
Aber den Argumenten und "Beweisen" will man hier ja schlicht nicht folgen, da es ja wesentlich einfacher ist, die Persönlichkeitsrechte von sowieso viel zu elitären Arbeitnehmern einfach mal einzuschränken und eine unwissenschaftliche Hexenjagd zu veranstalten...
Ach so, die Persönlichkeitsrechte auf unbehelligtes Konsumieren von Alkohol sind eingeschränkt. Mein Mitleid. Man muss es bis ins Cockpit schaffen, dann ist man sicher vor den lästigen Kontrollen. Wenn da nicht immer wieder der Busfahrer wäre.
Beitrag vom 05.11.2018 - 06:27 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Ok, um es nochmal klar zu stellen! Niemand wird ernsthaft Alkohol im Cockpit, im Auto oder bei irgendwelchen anderen Tätigkeiten tolerieren, die Potential für Verletzungen oder sogar Tod haben...

Es ist aber wissenschaftlich bewiesen, dass anlasslose Kontrollen keinen wirklichen positiven Effekt haben.

Dieser Fall zeigt doch genau diesen Effekt. Eine anlasslose Kontrolle hat nicht verhindert, dass jemand zu viel gesoffen hat. Die verdachtsbezogene Kontrolle hat es geschafft...

Anlassbezogene Kontrollen sind die Last(!) line of Defence, um Alkohol im Cockpit oder an jeder anderen sicherheitsrelevanten Position zu verhindern. Deshalb ist die Aufmerksamkeit von allen Beteiligten absolut notwendig.

In der Luftfahrtindustrie in der westlichen Welt beweist jeden Tag, dass es funktioniert. Sonst würden wir täglich solche Nachrichten lesen. Prävention, Auffangsysteme, Therapieangebote und Peerkontrolle bewirken einen ADM-Sichereren Flugverkehr in D, als es irgendwelche fragwürdigen Kontrollen je schaffen würden.

Beitrag vom 05.11.2018 - 06:34 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Es gibt immer wieder Einzelfälle, die auch mit den besten Kontrollen nicht zu verhindern oder zu 100% zu vermeiden sind.
Aber je besser die Kontrollen desto besser die Erfolgsquote. Und hier geht es um die Wurst, ohne Zweifel. Alkoholisierte Piloten haben im Flugzeug nichts zu suchen, die können genau wie alle anderen in ihrer Freizeit saufen wenn sie danach lange genug frei haben.
Das "System" hat hier in diesem Fall sogar funktioniert, weil ein dritter den Verdacht gemeldet hat und eine Nachkontrolle stattgefunden hat.
Nichts hat funktioniert. Ein Busfahrer hat die Fahne gerochen. Nicht die Kontrolleure und nicht die anderen Crewmitglieder. Da kann man schon seine Schlüsse ziehen. Verantwortung geht in der Tat anders.
Die ADM-Kontrollen, die nur in Deutschland und nur bei Piloten (nicht bei Kabinencrews), die bei größeren Luftfahrtunternehmen angestellt sind, stattfinden, sind zum Zwecke der Vermeidung von solchen Vorfällen schlicht ungeeignet und fördern eher das kriminelle Verschweigen des unvermeidbaren Problems...
Unvermeidbares Problem. Ja klar doch.
Die Quote der Alkoholiker und Drogenmissbrauchenden ist über alle, auch sicherheitsrelevanten, Berufgruppen gleich! Diese Quote wird durch Kontrollen nicht verringert. Da diese Quote aber relativ klein ist, ist die Chance, einen echten Fall zu erwischen verschwindend gering. Die Falschposotivquote aber dramatisch hoch. Mit allen Konsequenzen für die dann betroffenen! Da sehe ich sehr wohl die Persönlichkeitsrechte gefährdet!

Aber den Argumenten und "Beweisen" will man hier ja schlicht nicht folgen, da es ja wesentlich einfacher ist, die Persönlichkeitsrechte von sowieso viel zu elitären Arbeitnehmern einfach mal einzuschränken und eine unwissenschaftliche Hexenjagd zu veranstalten...
Ach so, die Persönlichkeitsrechte auf unbehelligtes Konsumieren von Alkohol sind eingeschränkt. Mein Mitleid. Man muss es bis ins Cockpit schaffen, dann ist man sicher vor den lästigen Kontrollen. Wenn da nicht immer wieder der Busfahrer wäre.
Es geht !nicht! um anlassbezogene Kontrollen!!! Es geht mir mir um die schwachsinnigen anlasslosen Kontrollen, die in diesem Fall sogar grandios versagt haben!
Beitrag vom 05.11.2018 - 08:01 Uhr
Usercontrail55
User (4581 Beiträge)
@Digiflieger
Das können Sie vergessen. Gegen populistischen Quark wie "elitäre Berufsgruppen" können Sie nicht argumentieren. Das ist fruchtlos.

Zwei essentielle Schutzvorrichtungen könnte man diskutieren. Einmal die Kontrollen und dann CRM.
Selbst 100% Kontrolle würde keine Sicherheit bringen, dieses System könnte man immer umgehen. Man trinkt dann einfach nach der Kontrolle. Das muss Zweifel an Spotchecks aufkommen lassen und unterstreicht die Wichtigkeit funktionierenden CRMs.

Hier gilt es zu unterscheiden, fällt etwas auf und wenn ja, wie geht man damit um? Das ist für einen Nichtflieger schwer nachzuvollziehen wie die Bedürfnisse und die Abläufe sind. Auch wenn man als Team arbeitet kann und will man sich aus dem Weg gehen. Bevor es auf die Bühne geht will man etwas Zeit für sich. Daher kann man den Kollegen ohne Kenntniss der Situation keinen Vorwurf machen. Bei der JAL kommen da noch kultutelle Besonderheiten hinzu.

Kurz, der einzig wirksame Schutz ist gelebtes CRM. Das Problem hierbei sind die unterschiedlichen Firmen- und Sozialkulturen. Das wird man nicht durchgängig hinbekommen und ist ein ewiger Kampf. Wir Crewmitglieder können solche Vorfälle nur immer wieder zum Anlass nehmen zu reflektieren, wie ist es passiert, kann das bei uns auch passieren und wie würde ich in solcher Situation reagieren. Kommentare von außen halten wir aus, morgen gibt es ein anderes Thema.

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2018 08:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.11.2018 - 12:25 Uhr
Userfbwlaie
User (4870 Beiträge)
Das Drogenproblem trifft man doch überall in der Gesellschaft.
Die Lösung ist ist gelebtes "CRM" - der Kollege schaut nicht weg, sondern hat den Mut oder die Einsicht, die entsprechenden Stellen beim Arbeitgeber zu informieren. Sonst läuft er Gefahr, dass er den Kollegen verliert. Das ist überhaupt nicht schön, wenn die Person am nächsten Schreibtisch sitzt.
Man kann das Problem nicht durch "Weggucken" lösen.

(Nachbetrachtung: Vor Antritt des Fluges, der Schicht, der Fahrt (Bus, LKW, Traktor, Schiff),... mal kurz einen Drogentest durchführen lassen - wie soll das gehen?)

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2018 12:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.11.2018 - 21:16 Uhr
Usercry-away
Ventilator
User (55 Beiträge)
Ok, um es nochmal klar zu stellen! Niemand wird ernsthaft Alkohol im Cockpit, im Auto oder bei irgendwelchen anderen Tätigkeiten tolerieren, die Potential für Verletzungen oder sogar Tod haben...
Hoffe ich doch.
Es ist aber wissenschaftlich bewiesen, dass anlasslose Kontrollen keinen wirklichen positiven Effekt haben.
Wissenschaftlich bewiesen? Statistik wäre etwas zu flach dafür.
Dieser Fall zeigt doch genau diesen Effekt. Eine anlasslose Kontrolle hat nicht verhindert, dass jemand zu viel gesoffen hat. Die verdachtsbezogene Kontrolle hat es geschafft...
Damit ist klar: die Kontrollen muss man nicht abschaffen sondern verbessern
Anlassbezogene Kontrollen sind die Last(!) line of Defence, um Alkohol im Cockpit oder an jeder anderen sicherheitsrelevanten Position zu verhindern. Deshalb ist die Aufmerksamkeit von allen Beteiligten absolut notwendig.
Genau daran hat es mal wieder gefehlt. Man kann nicht jedes mal auf den Busfahrer warten.
In der Luftfahrtindustrie in der westlichen Welt beweist jeden Tag, dass es funktioniert. Sonst würden wir täglich solche Nachrichten lesen.
Einspruch. Wir lesen nicht jedes mal davon, wenn einer erwischt wurde. Von den nicht erwischten ganz zu schweigen
Prävention, Auffangsysteme, Therapieangebote und Peerkontrolle bewirken einen ADM-Sichereren Flugverkehr in D, als es irgendwelche fragwürdigen Kontrollen je schaffen würden.
Die Kontrollen nicht als Ersatz, sondern als Zusatz. So einfach.
Beitrag vom 05.11.2018 - 21:26 Uhr
Usercry-away
Ventilator
User (55 Beiträge)
Selbst 100% Kontrolle würde keine Sicherheit bringen, dieses System könnte man immer umgehen. Man trinkt dann einfach nach der Kontrolle. Das muss Zweifel an Spotchecks aufkommen lassen und unterstreicht die Wichtigkeit funktionierenden CRMs.
Kann man auch anders sehen. Mehr Kontrollen, auch nach der Landung. Die Spotchecks würden ihre Wirkung nicht verfehlen, da kann man sicher sein. Funktionierendes CRM? Meinen Sie den Busfahrer? Die anderen Crewmitglieder die mit dem CoPi in den Bus gestiegen sind kennen CRM offenbar nicht oder sie pfeifen drauf. Funktionierendes CRM war ein Lacher, oder?
Kurz, der einzig wirksame Schutz ist gelebtes CRM. Das Problem hierbei sind die unterschiedlichen Firmen- und Sozialkulturen. Das wird man nicht durchgängig hinbekommen und ist ein ewiger Kampf. Wir Crewmitglieder können solche Vorfälle nur immer wieder zum Anlass nehmen zu reflektieren, wie ist es passiert,
das Glas ging zum Mund
kann das bei uns auch passieren
klar, ist es auch schon
und wie würde ich in solcher Situation reagieren.
Ich fürchte genau wie gehabt. Der Busfahrer soll die Drecksarbeit machen, man ist schließlich Kollege.
Und genau deshalb: Kontrollen, Kontrollen, Kontrollen ...
Beitrag vom 05.11.2018 - 22:36 Uhr
Userflydc9
User (791 Beiträge)
Sie können es noch so oft wiederholen: Es gibt kein "generelles Problem mit Alkohol bei Besatzungsmitgliedern"!!!
Egal ob Japaner, Inder, Deutsche, Amerikaner, Engländer oder was auch immer...

Es gibt immer wieder Einzelfälle, die auch mit den besten Kontrollen nicht zu verhindern oder zu 100% zu vermeiden sind.

Das "System" hat hier in diesem Fall sogar funktioniert, weil ein dritter den Verdacht gemeldet hat und eine Nachkontrolle stattgefunden hat.

Die ADM-Kontrollen, die nur in Deutschland und nur bei Piloten (nicht bei Kabinencrews), die bei größeren Luftfahrtunternehmen angestellt sind, stattfinden, sind zum Zwecke der Vermeidung von solchen Vorfällen schlicht ungeeignet und fördern eher das kriminelle Verschweigen des unvermeidbaren Problems...

Aber den Argumenten und "Beweisen" will man hier ja schlicht nicht folgen, da es ja wesentlich einfacher ist, die Persönlichkeitsrechte von sowieso viel zu elitären Arbeitnehmern einfach mal einzuschränken und eine unwissenschaftliche Hexenjagd zu veranstalten...


interessant wäre es,über ergebnisse der Alkotests zu erfahren, die bei in D tätigen piloten gemacht wurden. Aber das scheint top Secret zu sein
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