Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Optimierte Anflüge auf Frankfurt

Beitrag 1 - 3 von 3
Beitrag vom 01.08.2018 - 09:16 Uhr
UserFliegerhorst
User (26 Beiträge)
ist doch irgenwie lächerlich. Das DFS verschwendet die ganze Zeit Ressourcen um den Anflug leiser zu machen, wenn man dann aber mal so einen Anflug auf Frankfurt beobachtet ist da gar nix effizient. Da werden die Flieger bereits 150 meilen vor dem Flughafen runtergeholt, um dann teilweise bis zu 50 meilen auf 4000 fuß zu fliegen. Das heißt man rauscht dann etwa 90km auf einer Höhe von 1300 metern meist noch mit highspeed. Das produziert so viel mehr Lärm als ein Flieger der 5 min über Ramob auf 11000ft im holding ist.. Ein Beispiel wie eine Transition funktionieren kann ist Dublin. Da fliegt man in einen Arc immer auf der perfekten Höhe für ein Idle Descent, wenn man dran ist.
Beitrag vom 01.08.2018 - 13:24 Uhr
Useratc
User (593 Beiträge)
Ich weiss nicht, warum Sie nicht Chef sind bei der DFS. Diese Trottel scheinen es ja echt nicht drauf zu haben.

Gottseidank waren SIE im Gegensatz zu denen schonmal in Dublin, und haben feststellen können, dass es zwischen den beiden Lufträumen und der Lage der Flughäfen nur wenige strukturelle Unterschiede gibt.
Beitrag vom 01.08.2018 - 17:24 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
@Fliegerhorst: Staffelung ist der Grund
@ atc: Unsere DFS ist schon recht vorsichtig wie man bei den Gewitterfronten im Juni sehen konnte, da wurde die Staffelung doch weiter gestreckt mit entsprechendem Kapazitätsverlust.
Mal in Minneapolis (nur mal als Beispiel) gesehen wieviel traffic die abwickeln im Gegensatz zu FRA? Die Amis sind nicht gerade für Leichtsinn bekannt.
Soll keine Kritik sein, sondern nur ein Hinweis. Die fahren dagegen mit den Autos viel langsamer als in D.