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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Qatar Airways schickt British Airway...

Beitrag 1 - 15 von 18
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Beitrag vom 01.07.2017 - 08:08 Uhr
Userfliegerschmunz
User (617 Beiträge)
Ein neuer Höhepunkt der Brutalität der Unternehmerwelt, bzw. auch von Qatar. Die CAA hat wahrscheinlich sehr schnell geprüft. Bleibt zu hoffen, dass das Flughafenpersonal die Maschinen nicht abfertigt.
Obwohl - Sklaven gibt's ja in Qatar keine, Franz hatte jedenfalls keine gesehen.
Beitrag vom 01.07.2017 - 09:53 Uhr
UserRobR
User (775 Beiträge)
Da kann ich meinem Vorschreiben nur bei Pflichten: ausgerechnet aus dem korrupten und arbeitnehmerrechtsfeindlichen Qatar Streikbrecher - die selbst nicht einmal eine Gewerkschaft haben dürfen - zu holen, ist der absolute Gipfel der unverfrorenheit.
Es ist zu hoffen, das sämtliche Mitarbeiter der Bodenverkehrsdienste in Heathrow und an den Zielflughäfen die Qatarmaschinen nicht einmal anfassen!
Stoppt die Abwärtsspirale!
Beitrag vom 01.07.2017 - 12:07 Uhr
UserHonigdachs
User (35 Beiträge)
Genau richtig von allen Beteiligten. Wem die Arbeitsbedingungen nicht gefallen, der kann jederzeit kündigen. Niemand wird gezwungen bei irgendeiner Airline zu arbeiten.
Beitrag vom 01.07.2017 - 12:40 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Genau richtig von allen Beteiligten. Wem die Arbeitsbedingungen nicht gefallen, der kann jederzeit kündigen. Niemand wird gezwungen bei irgendeiner Airline zu arbeiten.

Du rennst also gerne vor Problemen davon?
Beitrag vom 01.07.2017 - 12:44 Uhr
Usercessy
Landwirt / Bauer
User (217 Beiträge)
Oh mein Gott!
Die ach soooo furchtbar ausgebeutete europäische Arbeitnehmerschaft. Ich kann´s nicht mehr hören.

Dieser Beitrag wurde am 02.07.2017 08:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.07.2017 - 12:44 Uhr
UserKevinho737
User (4 Beiträge)
@Honigdachs
In welcher Welt leben Sie denn?
Glauben Sie, dass Mitarbeiter Jahre lang Ihren Dienst vollziehen, sich mit dieser Airline identifizieren und mit Freude zur Arbeit gehen, um dann einfach zu kündigen? Ich möchte Sie sehen, wenn sich bei Ihrem Arbeitgeber die Rahmenbedingungen ändern, ob Sie dann auch gleich die Flucht ergreifen!

Solche Maßnahmen hat damals schon Ryanair in SXF gebracht, als dort das Bodenpersonal gestreikt hat. Das ist eine Frechheit und an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Sehr Schade das sowas einfach geduldet wird.
Beitrag vom 01.07.2017 - 14:50 Uhr
UserAlfred
User (273 Beiträge)
Das Verhalten der Unternehmensführung sollte dazu führen, dass auch das Personal der anderen BA-Flieger streikt. Das Kabinenpersonal bei BA bekommt so um die 2200 Euro brutto, wohnt im weiteren Umfeld des Flughafens bei entsprechend hohen Mieten, zahlt auf seine Einkommen Steuern und Sozialabgaben und soll mit diesem Einkommen zufrieden sein. Ich wäre es nicht und vermutlich 90 Prozent der Leser hier auch nicht.
Beitrag vom 01.07.2017 - 16:29 Uhr
UserMacrole
User (96 Beiträge)
Genau richtig von allen Beteiligten. Wem die Arbeitsbedingungen nicht gefallen, der kann jederzeit kündigen. Niemand wird gezwungen bei irgendeiner Airline zu arbeiten.

Wenn es nach Ihnen ginge, würden die Arbeitsbedingungen von 1850 noch immer ihre Gültigkeit haben.
Wie ignorant so eine Aussage.
Beitrag vom 01.07.2017 - 22:19 Uhr
UserLunte
User (387 Beiträge)
..... ein Grund mehr wo immer es nur möglich ist nicht mehr zu fliegen,das Personal wird schikkaniert,gemobbt und unterbezahlt .......
Beitrag vom 01.07.2017 - 22:28 Uhr
UserLunte
User (387 Beiträge)
Genau richtig von allen Beteiligten. Wem die Arbeitsbedingungen nicht gefallen, der kann jederzeit kündigen. Niemand wird gezwungen bei irgendeiner Airline zu arbeiten.

ja solche Sätze kann man solange schwingen bis der Krug am Brunnen zerschellt und dann können auch vielleicht vermeintliche Manager wie sie den Rucksack packen .....................
aufgepasst , das passiert oft sehr schnell !!
Beitrag vom 01.07.2017 - 23:33 Uhr
UserTravellerB
User (31 Beiträge)
Sofern die dann im Auftrag von British Airways fliegen sollte es doch irgendwie möglich sein die Beschäftigungsverhältnisse untersuchen zu lassen. Kann man da nicht klagen. Also zB die Gewerkschaft. Ich bin sicher das auch Streikbrecher gewissen EU Anforderungen ans Arbeitsrecht genügen muessen. Das dürfte bei Qatar nicht der Fall sein was man so liest.
Beitrag vom 01.07.2017 - 23:52 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Sofern die dann im Auftrag von British Airways fliegen sollte es doch irgendwie möglich sein die Beschäftigungsverhältnisse untersuchen zu lassen. Kann man da nicht klagen. Also zB die Gewerkschaft. Ich bin sicher das auch Streikbrecher gewissen EU Anforderungen ans Arbeitsrecht genügen muessen. Das dürfte bei Qatar nicht der Fall sein was man so liest.

Da es sich um ein klassisches Wet-Lease handelt, kann man da nichts machen.
Beitrag vom 02.07.2017 - 00:38 Uhr
User
User ( Beiträge)
Großartig - dieses Wetlease-Beispeil zeigt eindeutig doch wie man mit Streik seine Arbeitsbedingungen verschlechtert, anstatt konstruktiv an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen in unserer Industrie zu arbeiten:

Das Management versucht den Schaden für die Firma gering zu halten und so das Unternehmen langfristig überleben zu lassen.

Leider muss das Management dabei auf eine Airline zurückgreifen (aus Kosten und Verfügbarkeitsgründen - wir erinnern uns: Qatar hat aufgrund des Embargos jede Menge Flugzeuge gegroundet und ist froh diese wieder in die Luft zu bringen), welche Sozial- und Ethikstandards untergräbt.

Wer also Streik erreicht mittelfristig nicht viel. Unsere Branche, wie wir sie zurzeit kennen, lässt nicht zu, dass Leute mit einer mehrwöchigen Ausbildung mehr verdienen als zB Lehrer mit angeschlossenem Studium. Oder Piloten, die mit einem 6-stelligen Jahresgehalt 20-30 Stunden pro Woche im Cockpit sitzen. Die Zeiten sind vorbei.

Und als Gewerkschaft täte man viel besser daran GEMEINSAM mit seinem Arbeitgeber daran zu arbeiten jene schwarzen Schafe zu bekämpfen, die Sozialstandards untergraben bzw. umgehen, anstatt die eigene Firma vor den Kopf zu stoßen!

Also viel Spaß beim Streiken...
Beitrag vom 02.07.2017 - 12:51 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Ein Streik ist immer die ultima ratio - man wird sich das vorher genau überlegt haben, was man tut. Wenn der Arbeitgeber absolut nicht bereit ist, konstruktiv mit den Arbeitnehmern zu arbeiten, dann müssen eben Streiks her. Gemeinsam die schwarzen Schafe bekämpfen? Gerne, aber dafür braucht es immer zwei.
Beitrag vom 02.07.2017 - 13:08 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ein Streik ist immer die ultima ratio - man wird sich das vorher genau überlegt haben, was man tut. Wenn der Arbeitgeber absolut nicht bereit ist, konstruktiv mit den Arbeitnehmern zu arbeiten, dann müssen eben Streiks her.

Genau!
Es gibt immer nur eine Gruppe, die Streiks verschuldet!
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