Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Scoot-Chef: "Berlin wird bei uns fun...

Beitrag 1 - 3 von 3
Beitrag vom 26.05.2018 - 13:12 Uhr
UsercosmoB
User (228 Beiträge)
Kann ich mir nicht vorstellen, dass das funktioniert. Ich gebe zu auch mal Easyjet für einen 45 Minutenflug nach Frankfurt zu nutzen. Würde es aber niemals (nicht mal privat) 12 Stunden in einer so eng bestuhlten Maschine aushalten. 329 Passagiere in solch einer kleinen Maschine ist ja schlimmer als Käfighaltung bei Hühnern. Komisch, dass die Businessclass von Berlin nach London bei fast allen Flügen mit 12 bis 16 Personen gut besetzt ist und die meisten dort auf die Langstrecke in Business umsteigen. Dass keinerlei Bedarf für Premiumklassen ab Berlin besteht bezweifle ich, da ich bestimmt nicht der Einzige bin , der im Jahr 12 bis 15 mal nach Asien, in die USA und nach Australien ab Tegel fliegt. Definitiv aber nicht mit Scoot, da ist mir meine Gesundheit dann doch zu wichtig.
Beitrag vom 26.05.2018 - 14:00 Uhr
Useralmostopaque
User (151 Beiträge)
@cosmosB

Ein beruflicher Vielflieger wie Sie es sind,muss sich glücklicherweise nicht nicht in den Tiefen der Economy-Klasse bewegen, aber für die Majorität aller Fluggäste auf diesem Planeten ist es halt Alltag.

Es bleibt aber festzuhalten,dass der Sitzabstand in der B787 von Scoot identisch ist mit dem Platzangebot von Lufthansa, zum Beispiel im Airbus A330 (31 Inch).

Allerdings scheint der Neuling auch nicht billiger zu sein, als die Kranich-Airline(allerdings immer mit Zwischenlandung in FRA oder Zürich).

Für viele Junge Leute,Studenten und Backpacker, die nach Australien,Bali oder Neuseeland möchten, aber bestimmt keine schlechte Alternative!

Mal sehen, wie es sich entwickelt, für Berlin wäre eine Direktverbindung nach SO-Asien wünschenswert.