Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / DFS sucht neuen Chef und Sparkonzept

Beitrag 1 - 6 von 6
Beitrag vom 22.10.2020 - 08:24 Uhr
Userpilot25
User (82 Beiträge)
Na bei den verrückt hohen Gehältern lässt sich doch ganz leicht einsparen :) und verdienen dann immer noch sehr gut!
Beitrag vom 22.10.2020 - 08:30 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Na bei den verrückt hohen Gehältern lässt sich doch ganz leicht einsparen :) und verdienen dann immer noch sehr gut!

Super, endlich wieder ein Beitrag zur allgegenwärtigen Neiddebatte.
Ich hatte diese Art Gekeife schon vermisst ....
Beitrag vom 22.10.2020 - 08:45 Uhr
UserA320Fam
User (1734 Beiträge)
Ich glaub ja eher, das war Satire von @pilot25
Beitrag vom 22.10.2020 - 08:49 Uhr
UserEricM
User (5487 Beiträge)
Ich glaub ja eher, das war Satire von @pilot25

Das bedeutet wohl, dass mein Satire-Detektor kaputt ist ... Mist auch ...
@pilot25: Wenns so gemeint war, vergessen Sie was ich sagen wollte :)
Beitrag vom 22.10.2020 - 17:06 Uhr
UserJoachimE
User (459 Beiträge)
Mal eine Frage eines Laien: Wäre es naheliegend/sinnvoll vom Piloten auf Flugsicherung umzuschulen? denn sooo wenig verdient man als Fluglotse ja auch nicht ...
Beitrag vom 22.10.2020 - 20:54 Uhr
Usernetworkcomplexity
User (13 Beiträge)
Haha, wie wäre es denn, wenn die Lufthansa und der Rest der europäischen Airlines die Flugsicherungsgebühren bezahlen würden, anstatt die Lobby bei der EU zu nutzen, um Stundungen durchzudrücken. Dann wäre die Finanzlücke bei der DFS nicht ganz so groß. Gebühren sollten nicht im Ticketpreis versteckt sein, sondern eins-zu-eins an den Passagier weitergegeben werden. 5 Euro mehr machen den Kohl bei den Ticketpreisen auch nicht fett.

Außerdem wäre es wünschenswert, wenn auch Lfz unter 2t MTOW Flugsicherungsgebühren zahlen müssten. Davon sind mittlerweile nämlich ganz schön viele "Flieger" IFR unterwegs und wie heißt es so schön? - Kleinvieh macht auch Mist....

Zum Thema Gehaltseinsparungen: Es gibt bei der DFS einen Corona-Tarifvertrag und jeder Lotse kann in diesem Jahr bis zu 300 Minusstunden aufbauen, die zum Jahresende halbiert werden. Die 150 Minusstunden, die dann noch übrig bleiben, müssen innerhalb der nächsten 5 Jahre abgebaut werden und entsprechen einem Geldwert von ungefähr 9.000€ - sicherlich ist das bei den Gehältern nicht viel, aber es ist immerhin etwas.

Man darf gespannt sein, was die Tarifverhandlungen angeht. Aber alles, was man jetzt in der Krise an in der Vergangenheit verhandelten Benefits aufgibt, wird man in Boomzeiten so schnell nicht wiederbekommen...