Beitrag vom 20.03.2018 - 16:15 Uhr
Das erscheint mir eine recht eigenwillige Interpretation. Egal welches Modell sie gewollt hätten (auch Lauda), LH/EW muss aus Monopolgründen um LM als Niki Nachfolger einen großen Bogen machen.
Das es jetzt einen starken Partner gibt ist aus LH Sicht unschön, aber auswischen...?
Dieser Beitrag wurde am 20.03.2018 16:15 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.03.2018 - 19:19 Uhr
LH hat es nach den ekelhaften Spielchen mit AB & Anhängseln nicht anders verdient!
Ach, aber FR schon oder wie?
Beitrag vom 20.03.2018 - 19:34 Uhr
LH hat es nach den ekelhaften Spielchen mit AB & Anhängseln nicht anders verdient!
Wenn es denn so wäre, meinetwegen. Das kann ja jeder für sich bewerten. Aber sie wurden ja nicht ausgetrickst. Lauda verhandelt weiter über eine Kooperation mit EW (seine Aussage heute mittag. Er war sogar mit CS zussammen bei den Behörden). Ich sehe das "austricksen" nur nicht
Dieser Beitrag wurde am 20.03.2018 19:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.03.2018 - 01:20 Uhr
Lasst mal die Kirche im Dorf. Die LH Group mit 728 Flugzeugen hat wichtigeres zu tun als sich über Laudamotion zu ärgern. Und der LH Group Martanteil in DUS ist auch ohne Laudamotion Slots sehr hoch mit 50%. Liebe Medien, bitte etwas weniger Sensationsjournalismus.
Beitrag vom 21.03.2018 - 01:24 Uhr
Die gleichen Medien die heute Lauda als marktverändende Gesellschaft darstellen, glaubten vor 5 Tagen nicht mal an einen reibungslosen Starts dieser Truppe.
Niki Lauda Vor 5 Tagen
Neustart von Laudamotion noch wacklig
WIEN - Der Neustart der ehemaligen Air-Berlin-Tochter Niki unter dem Namen Laudamotion steht noch auf wackeligen Beinen.
Beitrag vom 21.03.2018 - 08:12 Uhr
Ich würde hier auch mal zwischen den Zeilen lesen ...
Ein Herr L. aus Österreich hat für einen Betrag von 50 Mio. € die Rests von Nikki gekauft - ohne große Aktivas, da die Flugzeuge nur geleast waren. Er berichtet gebetsmühlenartig über einen Start mit mehr als einem Dutzend Flugzeugen, keine Leiharbeitnehmer, Übernahme aller Mitarbeiter und Kernmarkt ab Wien.
Stand heute:
Start mit rund der Hälfte der angekündigten Maschinen, zweifelhafte Übernahmeangebote, wieder Leiharbeitnehmer und die Konzentration der Airline liegt zu Start in Deutschland.
Darüber hinaus: Kooperation mit TC/Condor, mit Eurowings und mit Ryanair umgesetzt oder geplant.
Das Kapitel ist noch lange nicht zu Ende. Da wird noch viel geschrieben werden.
Einzig Laudas Tempo verändert sich. Bei den ersten beiden Airlines hat er länger gebraucht um einen Dummen zu finden, der den maroden Laden übernimmt und die Defizite ausbügelt.
Beitrag vom 21.03.2018 - 09:34 Uhr
Der Lauda war schon immer ein verlogener Trickser. Seine Ex-Angestellten können es leider bestätigen. Mal schaun, ob sich überhaupt genügend neue finden. Gruss aus VIE.
Beitrag vom 21.03.2018 - 10:32 Uhr
Die gleichen Medien die heute Lauda als marktverändende Gesellschaft darstellen, glaubten vor 5 Tagen nicht mal an einen reibungslosen Starts dieser Truppe.
Niki Lauda Vor 5 Tagen
Neustart von Laudamotion noch wacklig
WIEN - Der Neustart der ehemaligen Air-Berlin-Tochter Niki unter dem Namen Laudamotion steht noch auf wackeligen Beinen.
Vollkommen zurecht.
Wenn man 100 Mio. von Ryanair schon vor dem ersten Flug braucht, dann war der Neustart wohl mehr als wackelig....
Beitrag vom 21.03.2018 - 19:54 Uhr
Verarscht sind nur wir deutschen Steuerzahler und Nikki Lauda hat unsere Steuergelder abgezockt. Toll, einfach nur noch toll.
So ist es wenn Politiker sich anmaßen etwas von Wirtschaft verstehen zu wollen. Die sind dazu viel zu dämlich und das wird immer öfter, immer schneller, immer deutlicher.
Dieser Beitrag wurde am 21.03.2018 19:58 Uhr bearbeitet.
contrail55
A320Fam