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Beitrag 1 - 9 von 9
Beitrag vom 07.08.2007 - 03:40 Uhr
UserGast
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 Airbus A330 MRTT Naja dann haben die Amis wenigstens weniger Geld um Kriege zu führen. :D
Beitrag vom 07.08.2007 - 08:00 Uhr
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[quote:443d8208c2=´Anonymous´]der A330 MRTT ist eindeutig leistungsfähiger, 44 000kg kann die A330 mehr in die Luft bringen,[/quote:443d8208c2] Ein 7,5t-LKW kann auch mehr Ware aufnehmen als ein 5t-Sprinter. Trotzdem verkauft sich der Sprinter. Warum? Weil der Käufer der Meinung ist, dass das seinem Bedarf entspricht und der 7,5t-für manche Ecken sogar schon zu groß und unhandlich sein kann. Und mal ehrlich: Wie wahrscheinlich ist es, dass die USA bei den Franzosen in Toulouse in großem Stil Flugzeuge kaufen, gerade wenn es auch um das Prestige geht?
Beitrag vom 07.08.2007 - 08:48 Uhr
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Dein vergleich hingt aber ganz schön, ich Glaube nicht das die Flugzeuge dort oben ökonomisch geführt werden, aber recht hast Du mit das der Kunde auswählt. Ich sage ja ich finde es gut das die AirForce sich so wahrscheinlich entscheiden wird, denn a. Airbus müsste daztu ein Werk in USA bauen, und würde eigene Ressourcen dort binden, das wird es nicht umsonst geben. Und b. die US Administration versucht hier ein weiteren Speer nach Airbus rein zu treiben. Vielleicht will man die EADS auch nur aus aushorchen was denen noch so einfällt, um es selbst in Erwägung zu ziehen. Es wächst gerade Neue Generation Flugzeuge heran, vielleicht möchte man auch den Dreamliner mit einbeziehen, und solange wird es keine Endscheidung geben, meiner Meinung nach. Ich halte die 767 für einen Strategischen Fehler, der viel Geld kosten wird. Der A330 ist das Flugzeug wenn der Dreamliner floppt, man erinnere sich an die Einführung der 737 da waren es zwar die Triebwerke, aber noch ist der Dreamliner nicht in Fallwinden und extrem Bedingungen gewesen. Gruß
Beitrag vom 07.08.2007 - 12:20 Uhr
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Informiere Dich doch bitte etwas besser über die Pläne der Northrop-Grumman und der EADS. Bei eine Zuschlag stehen die potentiellen Orte für Endmontage- und Ausrüstung schon lange fest. Es auch schon lange klar, dass mindestens die erste Tranche an nur einen Lieferanten gehen soll. Neuentwicklungen wie 787 wurden exlizit ausgeschlossen, das Militär geht in dem Bereich keine technolosgischen Risiken ein. um jedoch den Bedarf des US Militärs abschätzen zu können, sollte man diessn erst einmal genauer kennen, bevor man deren Ausschreibungskriterien beurteilt. Tipp: A330 ist nach ICAO Annex 14 Code E, die 767 einschl. 764ER nur Code D.
Beitrag vom 07.08.2007 - 12:58 Uhr
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lies Du doch auch mal Bitte erst einmal die hier geposteten Meldungen. Zitat, [b:e3111e8128] aus oberen Link [/b:e3111e8128] Die Luftwaffen-Chefeinkäuferin im Verteidigungsministerin, Sue Payton, sagte der Zeitung „Financial Times“, der milliardenschwere Auftrag solle nicht zwischen Boeing und EADS aufgeteilt werden. Den Auftrag zu splitten, wäre zu teuer. „Wir würden Milliarden, Milliarden, Milliarden Dollar mehr brauchen“, wird Payton wörtlich zitiert. Damit ändern die US-Regierung und das Militär ihre Meinung komplett. Erst Mitte Juni hatte der Stabschef der US-Luftwaffe, Michael Moseley, öffentlich erklärt: „Ich denke, es wird am Ende auf eine gemischte Flotte hinauslaufen.“ Es sei künftig durchaus von Nutzen, wenn die US-Luftwaffe sowohl größere als auch kleinere Tanker in ihrer Flotte habe, ergänzte er. Zitat Ende Die Dinge verändern sich.
Beitrag vom 07.08.2007 - 14:31 Uhr
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Lesen? Gutes Stichwort! Wer den Handelsblatt-Bericht sorgfältig gelesen hat, wird gemerkt haben, dass die sich auf asnderen Bericht beziehen: "Die Luftwaffen-Chefeinkäuferin im Verteidigungsministerin, Sue Payton, sagte der Zeitung [b:48df13b7c9]„Financial Times“[/b:48df13b7c9]..." Beim deutschen Ableger der FT findet man dann die Info weniger stark gekürzt: [quote:48df13b7c9] ... Dies gelte zumindest für die erste Beschaffungsrunde für 179 Flugzeuge, sagte die Chef-Einkäuferin der US-Luftwaffe, Sue Payton, der Financial Times. Eine Beschaffung von mehreren verschiedenen Modellen wäre zu teuer, argumentiert die hochrangige Pentagon-Mitarbeiterin. Dabei komme es weniger auf den Anschaffungspreis als auf die Folgekosten wie Training und Instandhaltung an.[/quote:48df13b7c9]  http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Alles%20Airbus%20Boeing/235794.html Also nichts neues!
Beitrag vom 07.08.2007 - 14:57 Uhr
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Ja das habe ich schon so auch gelesen. Aber mein Einwand bezieht sich auf Zitat: Den Auftrag zu splitten, wäre zu teuer. Zitat Ende Das bezieht sich wohl dann auch auf die Folgeaufträge, oder nicht ?
Beitrag vom 07.08.2007 - 15:12 Uhr
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Primär geht es um die erste Tranche von 80 Fliegern + 99 Optionen.
Beitrag vom 07.08.2007 - 15:40 Uhr
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Wir werden sehen, ich würde mich jedenfalls freuen für Airbus, dann hätte man nämlich einen Guten Topf im Dollar. Die 767 halte ich aber trotzdem für eine Fehlbesetzung, und ein Finanzloch ohne Ende, am Anfang vielleicht nicht, aber dann später.. :D Danke