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Beitrag vom 08.02.2007 - 10:47 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Und das als FalgCarrier Großbrittaniens. Wenn BA mit seiner Struktur und Ausrichtung meint, hier von Ryanair lernen zu müssen, dann kann ich nur sagen: Viel Glück!
Beitrag vom 09.02.2007 - 10:04 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Tja, kann man so oder so sehen! Als frequenter reisender, der z.b. zw. eng- und amiland hin- und hertingelt, mag das nicht unbedingt förderlich sein. Im gegensatz dazu eröffnen sich für fluggeselschaften eine neue finanzielle perspektive, die keineswegs aus der finanziellen not geboren ist, sondern einen massiven operationellen und betriebswirtschaftlichen hintergrund hat, wenn man den anteil des sogenanten deadload(koffer) mit payload(passagiere) vergleichen würde. Das macht dann abhängig ob linie oder charter mal eben 10-20% und das multipliziert mit der anzahl der flugzeuge, die praktisch auf treibstoffkosten der fluggeselschaft befördert wird. Fluggesellschaften sind verpflichtet personenberförderung akurat durchzuführen, von koffern stand da nirgendswo was, obwohl selbstverständlich der verlust durch eine versicherung mit limit beglichen wird. Kofferbeförderung war schon immer ein goodie. Genauso wenig muss ein taxifahrer nicht die fahrgastkoffer aus dem kofferraum holen. Er macht es trotzdem und spekuliert auf einen guten tipp. Es gibt auch überlegung diesseits der grenzen übergepäck mit massiven aufschlägen zu versehen. Devise kann also nur sein: cool bleiben und seine frau darum bitten die hälfte zu hause zu lassen.