Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Radioaktive Spuren in British Ai...

Beitrag 1 - 6 von 6
Beitrag vom 30.11.2006 - 09:17 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Guten Tag Wir sin zu viert am 13.11.06 um13Uhr25 mit der BA von Heathrow-Düsseldorf geflogen. Müssen wir uns Sorgen machen? Heike Seute, Hans-Peter Seute,Birgit Brüder u. Delef Brüder.
Beitrag vom 30.11.2006 - 09:39 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Ich denke eher nicht - die Dosis an Radioaktivität, die an den Maschinen festgestellt wurde ist sehr, sehr gering. Auf einem Transatlantikflug sollte man deutlich mehr atmosphärischer Strahlung ausgesetzt sein.
Beitrag vom 30.11.2006 - 11:23 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Wahrscheinlich will BA durch den Aufruf bewirken, dass sich weitere Zeugen finden, die die Gift-Cocktail-Mixer gesehen haben könnten...
Beitrag vom 30.11.2006 - 12:16 Uhr
UserMonty
Moderator
Die BA nutzt die 767 auf innereurop. Kurzstrecken? Man lernt jeden Tag dazu. Denke auch nicht, dass die Strahlenbelastung besorgniserregend hoch sein sollte. Die Maschinen wurden ja nicht vorsätzlich kontaminiert, sondern in ihnen wurden die Kapseln ja wohl "nur" transportiert. Wie bekommt man so einen Jet eigentlich wieder clean??
Beitrag vom 30.11.2006 - 13:29 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Bin total verunsichert u.mache mir Sorgen.Am 22 November haben wir underen Rueckflug von Bangkok nach Frankfurt mit der Ethihad Airline angetreten.In Abu Dhabi konnten wir aus angeblich technischen Gruenden nicht weiter nach Frankfurt fliegen.Also ging es weiter nach London..Wie es hiess mit der Lufthansa weiter nach Frankfurt.Nach Verzoegerungen.sindwir dann aber mit der British Airways BA 916 nach Frankfurt geflogen. Laut Berichte im Internett brauchen sich wohl diese Passagiere nicht zu melden. Oder doch?Wer kann mir mehr sagen .Meine Emailadresse rosi.morgen@web.de.Danke
Beitrag vom 01.12.2006 - 11:52 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Hallo Rosi, Außer du hast das Plutonium in den Mund genommen oder direkt (ich meine, Nase am Stück) eingeatment, brauchst du dich keine Sorgen zu machen. Dieser Art von Strahlung ist sehr schwach, sie wird duch luft oder sogar Pappe fast völlig blockiert. Der Russischer Spion ist gestorben, weil er sie in sich hatte. heißt, hat es geschluckt. Das kannst du auch bei den Behörden nachfragen, und diesmal ist es wirklich nicht nur Behörden-Rede, sondern tatsächlich die Wahrheit. Wie in den obere Posting, in einem normalen transatlantischen Flug bist du schon mehr "natürliche" Strahlung ausgesetzt, einfach wegen der Flughöhe/dauer und der dünneren Atmosphere.