:D [quote:5eaebc2efc]Mit der neuen Initiative zur Gründung eines eigenen Piloten-Betriebsrats will Unternehmenschef Joachim Hunold offenbar einer vor wenigen Tagen gegründeten Gruppe von fünf Air-Berlin-Piloten zuvorkommen, die über die Bildung eines Betriebsrates unter Einfluss der Vereinigung Cockpit verhandeln soll.[/quote:5eaebc2efc] Na sage ich doch, alles geht wenn man nur will, man muss nur miteinander sprechen, und einen vernünftigen Weg finden. Meinen Glückwunsch, aber nicht vergessen es gibt auch Pflichten, der Betriebsrat ist jetzt nur der Belegschafts Chef der nur von diesen lebt.. :D Gruß

Tja, lieber Herr Hunold, das war`s dann wohl. Ab sofort sind auch Sie Gefangener der Gewerkschaftsbosse. Alles, was Sie bislang so fabelhaft aufbauten, kann nun ins Wackeln gebracht werden. Und es wird wackeln. Die Gewerkschaften werden Ihr Werk stören, wenn nicht gar zerstören. Aus dem Ausnahme-Unternehmer Joachim Hunold wird ein Normalunternehmer, aus einem Giganten so was wie ein Weichei, der nachgibt, Angst bekommt, seine Knie zittern. Ich hätte Ihnen solch einen Schritt nie zugetraut, habe mich wohl getäuscht. Tut mir weh, ehrlich gesagt. Das ist das Ende der Freiheit und das Ende mit dem Ausnahmeunternehmen AIR-BERLIN. Sympathisch bleiben beide, aber gefesselt sind Sie ab sofort auch beide. Sie haben allen, ausser den Gewerkschaften, einen Bärendienst erwiesen. Das ist der schwarzeste Tag Ihres Unternehmensdaseins heute. Ich bedauere Sie. Ich wünsche Ihnen dennoch weiterhin viel Glück. Freiherr Baron von Westphal, Journalist aus Unna

Und wieder ein Junker weniger -gut!

Uh, gibt es jetzt für die Presse weniger Rabatte?

:D Gab es die denn ?

Deutschlands zweitgrößte Fluggesllschaft übertrifft mit 50% da die Nr. 1 deutlich

Oh, jetzt AH doch ein paar Dumme gefunden, die schuld sein können, wenn die Blase platzt.

:D Eine kleine Geschichte: Ein Mann fährt in einem Heißluftballon und bemerkt, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde". Der Mann am Boden antwortet: "Sie befinden sich in einem Heißluftballon! Ihre Position ist 40 Grad nördliche Breite und 60 Grad westliche Länge". "Sie müssen Controller sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet der Mann am Boden, "aber woher wissen Sie das?" "Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir gesagt haben ist rechnerisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin." Der Controller sagt darauf: "Sie müssen ein Manager sein." "Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "aber wie kommen sie darauf?" "Sehen Sie", sagt der Controller, "Sie wissen nicht, wo Sie sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und Sie erwarten, dass ich für Sie dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld." (von Michael Peter) :D

Hunold hat mal gesagt, dass sein Büro für seien Mitarbeiter immer offen stehe. Nur ist halt die Firma so groß geworden, dass ein entsprechendes Büro eine unbezahlbare Fläche hätte. Gar nicht erst zu reden vom Parkplatz, wenn die alle mit firmeneigenen Transportmittel angereist wären.