…Enders geht zu Airbus... CEO wird Louis Gallois Damit sind die Strukturen bei EADS natürlich sehr viel einfacher geworden.... ...Wenn sich zwei Top Manager an der Spitze eines Unternehmens so hart bei der Kommunikation tun, dass es für einen Konzern, das wichtigste ist, dies abzustellen, dann frage ich mich welches kommunikative Chaos muss erst unter dem restlichem Management herrschen. ...Es ist ein schleichender Prozess, bei dem es am Ende einen Verlier geben wird. Die deutschen Arebitnehmer in dieser Zukunftsbranche. ....Das Werk in Augsburg muss mit auf die Verkaufsliste, weil es die Übrigen Standorte aufwertet und notwendige Technologien in die Produktion des A350 einbringen kann. Eine Technologie, die langfristig eine der Schlüsselfähigkeiten in einer Hochtechnologiebranche wie der Luft- und Raumfahrt darstellt. Da muß man als Konzern natürlich dahinter sein und so etwas so schnell wie möglich los werden. Ganz nebenbei verliert der Militärflugzeugbereich in Deutschland seine Fertigungsfähigkeiten….. ... Nur weil Boeing etwas gemacht hat... muss das nicht immer der einzige richtige Weg sein... Wenn EADS mehr Innovationskraft beweisen würde könnte man sicherlich gelassener in die Zukunft blicken.

Man sollte auch bedenken das hier durchaus auch Amerikanische Interessen verfolgt werden, indem man einen Wettbewerber durch gezielte Strategische Maßnahmen schwächt. Thomas Enders   Quelle Ich Glaube man hat hier eher den Bock zum Gärtner gemacht, und die Ziele die verfolgt werden dienen nur dem Zweck der USA Ich halte Major Tom für einen geschickten Troyanischen Manager, aber das wissen wir erst wenn alle Karten auf dem Tisch liegen, aber dann ist es ja bekanntlich auch zu spät für ein Handeln. Bin ich den der einzigste der so Denkt ?