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Beitrag vom 07.11.2006 - 02:15 Uhr
Usercaviation
User (4 Beiträge)
Es geht um Effizienz, einflußreiche Positionen im Wettbwerb, und der Passagier ist der Glückliche - Wer will schon auf die Schnelle viel Geld machen? - die Privatsierung der DFS wirft viele Fragen auf Schwierig in Worte zu fassen, was in den Medien stark diskutiert und in Industriekreisen behauptet wird - obendrein Politiker das Wort zu - ihnen völlig fremden Themen - ergreifen. Ein Bundespräsident der die Unterschrift zurecht verweigert - ein äußerst schwieriges Thema - zurecht, ist doch unser "aller Sicherheit" betroffen. Ich beschäftige mich nun knapp seit einem Jahr intensiv mit der Privatsierung der DFS, arbeite dazu an einer Langzeitstudie, doch "neuste" Erkenntnisse zeigen, dass Herr Köhler zurecht sein "NEIN" zur Privatisierung der DFS gegeben hat. Viele Meinung kurisieren durch die Medien, Interessensgemeinschaften/verbände, Politik; Laut die Forderung nach höheren Sicherheitsstandarts,erreichbar nur durch die Modernsierung von Technik - finaziert durch private Investoren. (Ganz einfach gesprochen und auf niedrigeste Ebene reduziert) Doch lassen gerade "neuste Meldungen" aus UK ungahnte Dimensionen der Privatisierung erscheinen. Dort äußern sich öffentlich Airlines zu ihrem Vorhaben ihre Anteile an der dortigen Flugsicherung (NATS) zu verkaufen. Waren es nicht gerade auch die Airlines welche sich in "mächtigen Konsortien" zusammschlossen um sih für einen effizienteren/ profitableren Luftverkehr einzusetzen? Jetzt sollen Ihre Anteile verkauft werden - mögliche weitere Interessenten wären vielleicht sogar sog. "Branchenexterne" welche eine hohe Rendite beabsichtigen - aber das wollte man schließlich früher verhindern. Hier Berichte aus UK: " http://www.guardian.co.uk/airlines/story/0,,1816756,00.html"