Na, also läuft doch...

Es werden ja A380 gebaut...aber SIA nimmt die erste Maschine erst im Oktober 07 entgegen?, die Airlines sidn mehr als besorgt...und warten. Was ist an dieser Geschichte mehr als"faul" (Center-Gear/Strukturprobleme), wenn ich AI wäre würde ich dafür sorgen, dass die Machinen asap fliegen(credibility). Die B747IC wird nun einige Kunden gewinnen, da das Vertrauen in AI schwindet. Die Streiks werden ebenfalls der Sache massiv schaden..? Der sterbende Schwan oder ??, durch die Unfähigkeit der EU dieses Projekt zu supporten sowie eine "steering Group einzusetzen" , Im Falle der Swissair hat man ja auch hochqualifizierte Banker, Food CEOs eingesetzt, da ja die Aviatik ein sehr triviales Unterfangen ist und man von der Branche ja kein Ahnung haben muss. Wichtig ist der "Golden Parachute, sowie die sonstigen Abfindungen", man muss auch Unfähigkeit noch gesondert honorieren, mark.langenauer@cmrlife.com

Airbus wird sich schon wieder berappeln.Natürlich werden demnächst wohl einige (viele)Arbeitsplätze gestrichen werden die im Laufe der anlaufenden Produktion aber zumindest teilweise wieder aufgefüllt werden.Aber auch Boeing wird mit der neuen 747-? noch seine Probleme und Kinderkrankheiten bekommen,siehe Ersteinführung der damaligen 747.Dennoch scheint Eines richtig zu sein:Die EU steht zu wenig dahinter!Und noch etwas:Der Fisch stinkt am Kopf zuerst.D.h. die Probleme sind hausgemacht.Man hat nicht auf den "kleinen" Mann gehört oder hören wollen und wider besseren Wissens vollmundige Versprechungen gemacht.

Die oft benannten Managementfehler der Airbus-Geschäftsführung sind bei genauem Hinsehen Fehler, die ihren Ursprung in der französischen Denke der "Grand Nation" haben, besonders in der Person des inzwischenen abgetretenen Vorstandsvorsitzenden Forget. Normalerweise hatte die nationale französische Wirtschaft nicht die Kraft, alleine einen Industriebetrieb wie Airbus ins Leben zu führen. Das ging nur gemeinsam mit anderen Nationen, die schnell unter der Führung Forget gerne schon einmal geflissentlich vergessen wurden. Prestigeprojekte, ähnlich der Gedenkbauten mit denen französische Präsidenten sich gerne in die Geschichte einspeichern wollen, wollte er realisieren, d.h. zu viel, zu schnell zu groß, obwohl es reichlich Kritiker gab, die die Gefahr, sich zu übernehmen, deutlich aufzeigten, freilich ohne auch nur ansatzweise Berücksichtigung zu finden. Schon bei der Übernahme der Geschäftsführung waren Bedenken zur Person Forget angebracht, glaubte man den in den Medien beschriebenen Intentionen, denen der neue Geschäftsführer anscheinend folgte. Der Abgang des Herrn Forget ist bekannt und auch die Umstände, unter denen er stattfand. Materiell zu seinem Nachteil war dieser Abgang sicher nicht, angebliche Aktienverkäufe fanden ja genau zur richtigen Zeit statt. Die richtigen Turbulenzen begannen danach und beinhalten bis jetzt die Gefahr des Verlustes von Arbeitsplätzen und getätigten Finanzinvestitionen verschiedener Nationalstaaten. Dem Spruch :"Der Fisch beginnt vom Kopf her zu stinken!" möchte ich ergänzen in Hinsicht auf die bestehende internationale Parntnerschaft bei Airbus:" Drum prüfe, wer sich ewig binde"!

ich darf daran erinnern, dass Franz-Josef Strauss seines Zeitens immer wieder vor den Franzosen gewarnt hatte und es allen Beteiligten hier klar machen wollte, das man unbedingt die Systemverantwortung teilweise behält und nicht einfach alles in die Hände der Franzosen legt! Natürlich waren die norddeutschen - mehrheitlich Linken - Besserwisser mehr damit beschäftigt waren sich genau über diesen Franz Josef Strauss lustig zu machen... nur um sich hinterher geil darum zu prügeln, wer denn wohl am meisten Arbeitsplätze und Airbuswerke bekommt... Da hatten dann die Franzosen leichtes Spiel... verteilen ein paar hundert Schrauberling-Arbeitsplätze und streichen dafür die gesamte Systemverantwortung ein... Toll gemacht Deutschland!