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Community / / Lufthansa spricht mit Regierungen ü...

Beitrag 16 - 30 von 46
Beitrag vom 13.03.2020 - 19:31 Uhr
UserNostradamus
User (99 Beiträge)
Ich hoffe, dass dann die gleichen Kreditbedingungen und Zinsen wie bei Condor Anwendung finden. Das waren 9%, das wird richtig teuer für LH.
Und einfach nur peinlich noch vor paar Tagen gegen den Condor Deal gewettert zu haben und jetzt selbst Staatshilfe beantragen..
Beitrag vom 13.03.2020 - 20:21 Uhr
Usercontrail55
User (4584 Beiträge)
@contrail55
Ich stimme Ihnen zu, dass LH das Recht und auch die Pflicht hat, ihre Möglichkeiten zu prüfen und zu sondieren. Fraglich nur, ob dies auch direkt öffentlich geschehen muss. Dadurch entsteht - zumindest bei mir - der Eindruck, dass hier ein gesundes, wirtschaftlich gut aufgestelltes Unternehmen direkt nach Staatshilfe ruft, wenn es wirtschaftlich mal nicht so gut läuft.
"Wenn es mal wirtschaftlich nicht so gut läuft" erscheint mir hier die Untertreibung des Jahres, mit Verlaub. Die Sondierung läuft ja auch nicht öffentlich, LH hat dazu zumindest nichts veröffentlicht. Sollte da etwas gehen, wird sie da wohl als Ad-Hoc veröffentlichen müssen. Die Sondierung war auch kein privater Termin des VV mit Frau Merkel, das war ein Termin deutscher Wirtschaftsunternehmen mit der Regierung um zu sehen wie man agieren müsste, könnte, sollte. Aber es wird ein Player nach Vorne geschoben. Nun gut, das ist der Tenor, kann man nix machen. Auch der Condor Deal ist völlig ohne Bezug, hat @FloCo an anderer Stelle passend beschrieben.
Ist aber auch irrelevant, wenn sich immer neue User mit 1-2 Beiträgen dazu ergießen. Da ist der Treiber nicht die sachliche Diskussion. Die kommen und gehen. Gehe ich nicht drauf ein, lohnt nicht.

@marbu
Wo habe ich geschrieben, dass die Konzerne selbst verschuldet in die aktuelle Lage geraten sind? Ich habe über die finanziellen Möglichkeiten von Großunternehmen wie der LH gesprochen. Und Sie werden mir sicherlich zustimmen, dass ein Konzern wie die LH sicher über mehr Rücklagen verfügt, um eine Krise zumindest für eine gewisse Zeitspanne zu bewältigen als beispielsweise ein mittelständischer Messebauer, welcher sicher nicht über entsprechende Reserven verfügt, um den Verlust der Aufträge entsprechend auszugleichen.
Von daher schade, dass Sie - statt zu versuchen, meinen Beitrag richtig zu verstehen - Ihren Beitrag direkt mit einer Beleidigung beenden müssen.


Dieser Beitrag wurde am 13.03.2020 20:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.03.2020 - 09:08 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ein weltweiter Shutdown wird kommen.
Ich sitze z.b. gerade in Asien fest, weil Vietnam die Visums regeln vorgestern geändert hat und mittlerweile wohl keine Visa mehr ausgestellt werden.

Die Phillipinen gehen in den Lockdown für 1 Monat. Italien steht schon, Austria auch, was denken sie wie langen können Dtl. Frankreich Spaninen und Co. das verantworten wenn alle die Ultima Ratio ziehen und das öffentliche leben lahmlegen?

Die USA werden es auch tun müssen.
Und China muss aufpassen das sie nicht vom schlag aus der Rückhand erwischt werden, d.h. sie entweder die Massnahmen lockern und dann das Virus erneut grassiert oder sie eben beim hochfahren ihre Industrie das Virus von aussen wieder einschleppen.

Wir sprechen hier über schlagartig geänderte Rahmenbedingungen die vlt. in ihren Auswirkungen die Art wie wir leben dauerhaft verändern können.
Dort über staatliche Unterstürzung zu sprechen macht jedenfalls wesentlich mehr Sinn als bei einer AB oder Condor ein offensichtlich am Markt icht erfolgreiches Unternehmen zu retten.
Oder wer es Ordnungspolitisch ausdrücken will: Wer AB und Condor rettet, der hat halt einfach schlechte Argumente gegen alle möglichen weiteren Staatshilfen.
Beitrag vom 14.03.2020 - 09:31 Uhr
Userdidigolf
User (353 Beiträge)
Ein weltweiter Shutdown wird kommen.
Ich sitze z.b. gerade in Asien fest, weil Vietnam die Visums regeln vorgestern geändert hat und mittlerweile wohl keine Visa mehr ausgestellt werden.

Die Phillipinen gehen in den Lockdown für 1 Monat. Italien steht schon, Austria auch, was denken sie wie langen können Dtl. Frankreich Spaninen und Co. das verantworten wenn alle die Ultima Ratio ziehen und das öffentliche leben lahmlegen?

Die USA werden es auch tun müssen.
Und China muss aufpassen das sie nicht vom schlag aus der Rückhand erwischt werden, d.h. sie entweder die Massnahmen lockern und dann das Virus erneut grassiert oder sie eben beim hochfahren ihre Industrie das Virus von aussen wieder einschleppen.

Wir sprechen hier über schlagartig geänderte Rahmenbedingungen die vlt. in ihren Auswirkungen die Art wie wir leben dauerhaft verändern können.
Dort über staatliche Unterstürzung zu sprechen macht jedenfalls wesentlich mehr Sinn als bei einer AB oder Condor ein offensichtlich am Markt icht erfolgreiches Unternehmen zu retten.
Oder wer es Ordnungspolitisch ausdrücken will: Wer AB und Condor rettet, der hat halt einfach schlechte Argumente gegen alle möglichen weiteren Staatshilfen.

Danke David, besser hätte man es nicht ausdrücken können!
Beitrag vom 14.03.2020 - 09:34 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@contrail55

"Wenn es mal wirtschaftlich nicht so gut läuft" erscheint mir hier die Untertreibung des Jahres, mit Verlaub. Die Sondierung läuft ja auch nicht öffentlich, LH hat dazu zumindest nichts veröffentlicht. Sollte da etwas gehen, wird sie da wohl als Ad-Hoc veröffentlichen müssen. Die Sondierung war auch kein privater Termin des VV mit Frau Merkel, das war ein Termin deutscher Wirtschaftsunternehmen mit der Regierung um zu sehen wie man agieren müsste, könnte, sollte. Aber es wird ein Player nach Vorne geschoben. Nun gut, das ist der Tenor, kann man nix machen.

Das ist nicht nur der Tenor, das ist ausdrücklich von der Moderation so gewünscht!
Beitrag vom 14.03.2020 - 10:25 Uhr
Userdidigolf
User (353 Beiträge)
Wie ernst die Lage für die Luftfahrtindustrie ist, zeigt auch die Lage bei British airways!
 https://www.theguardian.com/business/2020/mar/13/ba-says-jobs-will-go-as-airline-industry-faces-crisis-worse-than-9-11-coronavirus
Beitrag vom 14.03.2020 - 11:49 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@Mike8202

Losgelöst von jedwedem LH-Bashing bin ich doch erstaunt, dass LH direkt nach staatlichen Beihilfen ruft.
Hat sie ja gar nicht!

Unabhängig von der Branche sollte ein Konzern, welcher über Jahre hinweg solide Gewinne eingefahren hat, in der Lage sein, Rücklagen zu bilden, um Krisen zumindest für einen gewissen Zeitraum aus eigenen Mitteln zu bewerkstelligen. Zumal Instrumente wie die Kurzarbeit ebenfalls zur Verfügung stehen und für finanzielle Entlastung sorgen. Zudem gehe ich davon aus, dass Großkonzerne wie LH auch über ausreichende Sachwerte verfügen, um auch auf dem freien Kapitalmarkt liquide Mittel zu angemessener Verzinsung zu erhalten. Von daher fehlt mir zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich das Verständnis für das Vorpreschen der LH. Es gibt sicher viele - insbesondere kleine - Unternehmen, welche durch die Pandemie unverschuldet in ihrer Existenz bedroht sind und wo staatliche Unterstützungen deutlich eher indiziert sind als bei gesunden Großkonzernen.

Warum sollten kleine Unternehmen, die unverschuldet in eine existenzbedrohende Lage geraten, unterstützt werden und Großkonzerne, die unverschuldet in eine existenzbedrohende Lage geraten, nicht?
Beitrag vom 14.03.2020 - 11:52 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@Avokus

Eine absolut nachvollziehbare und richtige Maßnahme, denn es wird auf nicht absehbare Zeit kein Geschäft stattfinden. Dennoch sollte man das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Ein bestimmtes Rumpfangebot müsste meines Erachten in jedem Fall aufrecht erhalten werden, allein um die Currency der Piloten zu erhalten aber auch im ganz generell im nationalen Interesse, denn bestimmte Personen müssen in jedem Fall reisen, sei es Heimkehrer aus den jeweiligen Ländern die mit ihren Familien wiedervereinigt sein wollen oder aus anderen Gründen wie humanitäre Hilfsflüge etc.

Dass Piloten ihre Lizenz erhalten ist doch wohl der letzte Grund, unwirtschaftliche Flüge zu veranlassen.
Wenn es ganz dumm läuft, sollten sich Piloten in naher Zukunft eher um alternative Beschäftigungsmöglichkeiten kümmern

Beitrag vom 14.03.2020 - 11:56 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Wo habe ich geschrieben, dass die Konzerne selbst verschuldet in die aktuelle Lage geraten sind? Ich habe über die finanziellen Möglichkeiten von Großunternehmen wie der LH gesprochen. Und Sie werden mir sicherlich zustimmen, dass ein Konzern wie die LH sicher über mehr Rücklagen verfügt, um eine Krise zumindest für eine gewisse Zeitspanne zu bewältigen als beispielsweise ein mittelständischer Messebauer, welcher sicher nicht über entsprechende Reserven verfügt, um den Verlust der Aufträge entsprechend auszugleichen.

Das verstehe ich nicht.
Warum hat ein Messebauer weniger Möglichkeiten Rücklagen zu bilden als beispielsweise eine Condor oder eine Lufthansa?
Hart formuliert bedeutet das: Wer erfolgreich am Markt ist, soll sehen, wie er selbst klar kommt. Und die Versager bekommen staatliche Hilfe.
Beitrag vom 14.03.2020 - 12:01 Uhr
UserJoachimE
User (458 Beiträge)
@gordon Wenn z.B. alle privaten Paketzusteller ( andere gibt es ja kaum noch ) die keine Rücklagen bilden ( weil sie es einfach nicht können ) , dann gäbe es morgen keine Pakete mehr nach Hause.

Geiz ist geil hat auch diverse Nachteile ...
Beitrag vom 14.03.2020 - 12:08 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@gordon Wenn z.B. alle privaten Paketzusteller ( andere gibt es ja kaum noch ) die keine Rücklagen bilden ( weil sie es einfach nicht können ) , dann gäbe es morgen keine Pakete mehr nach Hause.

Geiz ist geil hat auch diverse Nachteile ...

Aber wenn die keine Rücklagen bilden können, müssen sie halt vom Markt verschwinden.
So ist jedenfalls die Logik von @Schwarzbier und @Mike8202
Beitrag vom 14.03.2020 - 12:35 Uhr
UserCinrella
User (181 Beiträge)
Bei den aktuellen Gesprächen geht es um einen Kredit - Nicht um geschenktes Geld. Und auch ein kleiner Messebauer hat die Möglichkeit aktuell solch einen staatlichen Kredit zu beantragen.
Der Vergleich mit Condor ist sinnfrei und auch die Forderung nach 9% Zinsen für einen Lufthansa-Kredit. Lufthansa hat mehr Sicherheiten und eine stabilere wirtschaftliche Ausgangslage (Bisher). Auch ist die Ursache für den Kredit anders, daher ist das ein Äpfel - Birne Vergleich.

Die Frage warum man eine Lufthansa stützen sollte:
Eine Insolvenz von Lufthansa würde extrem viele andere Firmen mitziehen. Alleine schon unsere beiden großen deutschen Flughäfen leben praktisch durch Lufthansa, bzw. sind deswegen so groß. Lassen Sie alle MA von LH, verbundenen Firmen, etc. Sozialfälle werden, dann sind die Kosten für den Staat um ein Vielfaches höher, als "Staatshilfen" (Abgesehen davon: Welche Kosten hat der Staat? Geld ist aktuell praktisch umsonst bei der EZB zu beschaffen). Auch würde es wohl ein wiederhochfahren der Wirtschaft verlangsamen und stark beeinträchtigen, wenn es kaum Flugverbindungen mehr aus Deutschland gibt. Denn mal so eben alle Flugzeug und Mitarbeiter einer insolventen LH zu übernehmen ist unmöglich und ich wüsste nicht welches Unternehmen dies machen sollte. Aus der Luftfahrt würde dieses nicht kommen. Denn nach der Bewältigung dieser Krise dürften alle ersteinmal beschäftigt sein die eigenen Wunden zu lecken.
Beitrag vom 14.03.2020 - 13:28 Uhr
Userdidigolf
User (353 Beiträge)
Bei den aktuellen Gesprächen geht es um einen Kredit - Nicht um geschenktes Geld. Und auch ein kleiner Messebauer hat die Möglichkeit aktuell solch einen staatlichen Kredit zu beantragen.
Der Vergleich mit Condor ist sinnfrei und auch die Forderung nach 9% Zinsen für einen Lufthansa-Kredit. Lufthansa hat mehr Sicherheiten und eine stabilere wirtschaftliche Ausgangslage (Bisher). Auch ist die Ursache für den Kredit anders, daher ist das ein Äpfel - Birne Vergleich.

Die Frage warum man eine Lufthansa stützen sollte:
Eine Insolvenz von Lufthansa würde extrem viele andere Firmen mitziehen. Alleine schon unsere beiden großen deutschen Flughäfen leben praktisch durch Lufthansa, bzw. sind deswegen so groß. Lassen Sie alle MA von LH, verbundenen Firmen, etc. Sozialfälle werden, dann sind die Kosten für den Staat um ein Vielfaches höher, als "Staatshilfen" (Abgesehen davon: Welche Kosten hat der Staat? Geld ist aktuell praktisch umsonst bei der EZB zu beschaffen). Auch würde es wohl ein wiederhochfahren der Wirtschaft verlangsamen und stark beeinträchtigen, wenn es kaum Flugverbindungen mehr aus Deutschland gibt. Denn mal so eben alle Flugzeug und Mitarbeiter einer insolventen LH zu übernehmen ist unmöglich und ich wüsste nicht welches Unternehmen dies machen sollte. Aus der Luftfahrt würde dieses nicht kommen. Denn nach der Bewältigung dieser Krise dürften alle ersteinmal beschäftigt sein die eigenen Wunden zu lecken.

Es geht hierbei nicht einmal um einen Kredit als Staatshilfe! Ich habe die komplette Rede von CS gestern gehört, und da sagt er nur dass man mit der Bundesregierung in Kontakt ist und über unterstützende Massnahmen spricht.
Es geht wohl haupsächlich um Kurzarbeit, denn wenn fast alle Flüge eingestellt werden, gibts für die meisten Arbeitnehmer auch nichts mehr zu tun, und für solche Fälle gibts eben das Instrument Kurzarbeit, bei der das Arbeitsamt eben einen Teil der Bezüge für Arbeitnehmer übernimmt!
Mittlerweile handelt es sich um eine Krise wie es sie noch nie gegeben hat, nicht nur für die Luftfahrt, sondern auch für fast alle Bereiche der Wirtschaft und jedes einzelnen.
Im Übrigen hat CS gestern die richtigen Worte getroffen, ich war jedenfalls schwer beeindruckt.
Aber natürlich sehen das die Lh bzw CS Hasser wieder anders, mangels besseren Wissens!

Dieser Beitrag wurde am 14.03.2020 13:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.03.2020 - 14:35 Uhr
UserMike8202
User (117 Beiträge)
@gordon Wenn z.B. alle privaten Paketzusteller ( andere gibt es ja kaum noch ) die keine Rücklagen bilden ( weil sie es einfach nicht können ) , dann gäbe es morgen keine Pakete mehr nach Hause.

Geiz ist geil hat auch diverse Nachteile ...

Aber wenn die keine Rücklagen bilden können, müssen sie halt vom Markt verschwinden.
So ist jedenfalls die Logik von @Schwarzbier und @Mike8202

Wo hab ich das denn geschrieben??? Ich habe im Gegenteil gesagt, dass kleinen Unternehmen, welche nicht in der Lage sind, Rücklagen in der Größe zu bilden, um die aktuelle Krise zu überstehen, eher staatliche Unterstützung erhalten sollen als Großkonzerne mit entsprechenden finanziellen Möglichkeiten. Und dies auch gerne als Kredit mit Eier 0%-Verzinsung. Also genau das Gegenteil von dem, was Sie mir unterstellen. Bitte nochmal nachlesen.
Beitrag vom 14.03.2020 - 15:01 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Wo hab ich das denn geschrieben??? Ich habe im Gegenteil gesagt, dass kleinen Unternehmen, welche nicht in der Lage sind, Rücklagen in der Größe zu bilden, um die aktuelle Krise zu überstehen, eher staatliche Unterstützung erhalten sollen als Großkonzerne mit entsprechenden finanziellen Möglichkeiten. Und dies auch gerne als Kredit mit Eier 0%-Verzinsung. Also genau das Gegenteil von dem, was Sie mir unterstellen. Bitte nochmal nachlesen.

Okay, Sie haben es tatsächlich nicht direkt geschrieben.

Aber Sie schreiben:
Und Sie werden mir sicherlich zustimmen, dass ein Konzern wie die LH sicher über mehr Rücklagen verfügt, um eine Krise zumindest für eine gewisse Zeitspanne zu bewältigen als beispielsweise ein mittelständischer Messebauer, welcher sicher nicht über entsprechende Reserven verfügt, um den Verlust der Aufträge entsprechend auszugleichen.

Und jetzt wiederhole ich meine Frage:
Warum hat ein Messebauer weniger Möglichkeiten Rücklagen zu bilden als beispielsweise eine Condor oder eine Lufthansa?



Dieser Beitrag wurde am 14.03.2020 15:01 Uhr bearbeitet.