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Gegenüber Sommer 2013 steigert die Lufthansatochter damit ihre Kapazität von und nach Nordamerika kräftig um 30 Prozent. Für 2014 erwartet sich die Airline davon zusätzlich 130.000 Passagiere.
Start für die zunächst fünf wöchentlichen Newark-Flüge ist der 2. Juli 2014. Geflogen wird täglich außer Dienstag und Donnerstag mit einer 220-sitzigen Boeing 767-300ER.
Die Erweiterung des Chicago-Dienstes von fünfmal wöchentlich auf täglich erfolgt bereits im Mai 2014. Auf den zusätzlichen Flügen kommt eine 308-sitzige Boeing 777-200ER zum Einsatz, ebenso auf dem täglichen Dienst nach Washington. Toronto und New York-JFK werden täglich mit Boeing 767-300ER angeflogen.
Auf ihren Transatlantik-Diensten fliegt Austrian in einem Joint Venture mit der Lufthansa Gruppe, Air Canada und United/Continental. Durch die neue Verbindung mit dem Continental-Hub Newark baut Austrian auch ihr Codeshare-Angebot zu zahlreichen weiteren US-Zielen kräftig aus, zusätzlich zu ihren Verbindungen via die United-Hubs Chicago und Washington, sowie den Air Canada Hub Toronto.
Gegenüber dem Wirtschaftsblatt begründete AUA-CCO Karsten Benz die Entscheidung für Newark heute damit, "dass dies nach reiflicher Überlegung die beste Option gewesen sei". Aber auch Flüge an die Westküste und weitere Ziele in Asien hätten für Austrian Potential. Die AUA möchte pro Jahr eine neue Langstrecke aufnehmen und dazu ihre Langstreckenflotte von gegenwärtig 11 Maschinen auf 14-15 Einheiten ausbauen. "Aber das müssen wir uns erst verdienen", so Benz zu der Zeitung.
© aero.at | 28.10.2013 13:12
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