Grund hierfür seien administrative Anforderungen der Behörden, wie Chef Klaus Dieter Martin auf der Facebook-Seite des Unternehmens mitteilte. Es bot bislang Verbindungen vom kroatischen Festland auf die Inseln oder von Insel zu Insel an.
Das sogenannte Luftverkehrsbetreiberzeugnis werde derzeit geprüft. Das Unternehmen werde beweisen, dass der Betrieb in der Vergangenheit sicher war und in der Zukunft noch sicherer sein werde.
Bis mindestens Dienstag (23. August) müssen die Wasserflugzeuge der Airline am Boden bleiben. Auf Anfrage gab das Unternehmen keine Auskunft darüber, ob es danach weitergeht. Reisende werden demnach auf der Facebookseite auf dem Laufenden gehalten.
© dpa | 22.08.2016 12:39
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