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Frankfurt galt lange wegen hoher Gebühren und komplizierter Abläufe als schwieriges Pflaster für Billigflieger.
Mit einer neuen, vom Land Hessen genehmigten Gebührenordnung ist der Betreiber Fraport neuen Anbietern aber deutlich entgegengekommen und bietet ihnen Einstiegsrabatte. Airportchef Stefan Schulte will den Fluganteil von Günstigairlines in Frankfurt von 4,0 auf 10,0 Prozent steigern.
Auch Europas größter Billigflieger Ryanair startet ab März von dem Drehkreuz, das bislang vor allem von der Lufthansa genutzt wird. Der Konzern hatte die Anreize scharf kritisiert, 2018 bringt Lufthansa nun alllerdings auch die eigene Günstigplattform Eurowings nach Frankfurt.
Vueling, der spanische Günstigflieger von IAG, bricht seine Zelte in Frankfurt hingegen ab.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Wizzair | 13.02.2017 10:42
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