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Airbus A350-1000 für Hitzetests in Al Ain

Airbus A350-1000 in Al Ain
Airbus A350-1000 in Al Ain, © Airbus

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TOULOUSE - Airbus hat den A350-1000-Prototypen F-WLXV zu Hitzetests nach Al Ain im Osten der Vereinigten Arabischen Emirate entsandt. Dort wurde der neue Zweistrahler in brüllender Wüstenhitze auf seine Einsatzbereitschaft getestet.

Die A350-1000 mit der Registrierung F-WLXV war am Mittwoch aus Toulouse in die Hitze des Nahen Ostens gereist und befand sich am Freitagvormittag deutscher Zeit auf dem Rückflug.

Gegen 10.30 Uhr befand sich die A350-1000 als Flug "AIB651", eine Anspielung auf die Werknummer MSN65 und die Version A350-1000, mit westlichem Kurs im Luftraum Ägyptens über dem Roten Meer.

Die Hitzetests gehören zum Testprogramm für die Zulassung. Dabei muss das CFK-Flugzeug sowohl bei Bodentests seine Hitzebständigkeit nachweisen, etwa beim Parken in sengender Hitze mit anschließender Abkühlung durch die Klimaanlage, als auch bei Starts und Landungen unter Hitzebedingungen.

Durch die weniger dichte, heiße Luft verlängern sich die Startrollstrecken und die Landegeschwindigkeit steigt. Airbus will das Test- und Zulassungsprogramm der A350-1000 noch im Sommer abschließen und das erste Flugzeug zum Jahresanfang 2018, vermutlich im Februar, an Qatar Airways ausliefern.

Unterdessen hat Qatar Airways, laut offizieller Airbus-Orderliste, vier ihrer A350-900 abbestellt. Über die Gründe gibt es widersprüchliche Meldungen. Mit 39 verbliebenen A350-900-Bestellungen und 37 verbliebenen A350-1000 ist sie noch immer der größte Kunde der neuen Zweistrahlerfamilie von Airbus.
© FLUG REVUE - Sebastian Steinke | 07.07.2017 13:20


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#11893
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Beitrag vom 17.10.2021 - 20:05 Uhr
was ist, gibt es Probleme?
Beitrag vom 16.08.2021 - 10:34 Uhr
@FloCo:
Das 'bemängele' ich an dem Beitrag:
"Planungen gibt es schon etwas länger. Nur haben die keinen der jeden Nasenpopel ins aero Forum schreibt. Und das hat auch seine Gründe. Und die Ereignisse überschlagen sich aktuell etwas schneller als auch Sie und ich uns das wohl ausmalen konnten. Andererseits kann man nicht bei jedem Ereignis gleich und sofort mit Sack und Pack das Land verlassen. Man hat eine Botschaft in dem Land eingerichtet die schließlich hoheitliche Aufgaben zu erledigen hat, incl. Betreuung der sich vor Ort befindlichen deutschen Bürger.".
Weil es nicht stimmt, quasi komplett falsch ist (und mich, wie schon öfters, diskreditieren sollte).

Außenminister H.Maas und Verteidigungsministerin A.Kramp-Karrenbauer werden zu Recht kritisiert - weil sie die Lage völlig falsch eingeschätzt und entsprechend schlecht 'vorbereitet' haben. Das kann man in anderen Medien (nicht Luftfahrtforen) nachlesen, z.B. auf Spiegel.de.

Aber prinzipiell haben Sie Beide Recht, ich hätte darauf gar nicht reagieren sollen. Mein Fehler.

Tut mir leid, aber ich kann in dem von Ihnen bemängelten Kommentar keinerlei Bezug zu Ihrem Kommentar sehen. Wie soll dieser Kommentar Sie dann diskreditieren?
Der User @Otto West redet über Planungen, die Sie mit keinem Wort erwähnt haben, der User @GB allerdings schon. Wie schaffen Sie es da sich gleich wieder in die Opferrolle zu lesen, dass Sie der User hier diskreditieren will? Der Kommentar von @74 bitte 63 würde dazu taugen; auf den nehmen Sie aber keinen Bezug.

Genau genommen antworten Sie jetzt hier auf einen Kommentar, der keinen wirklichen Bezug zu dem Ihrigen hat mit einer Beleidigung... und das gerade von Ihnen, wo Sie doch immer so sehr auf den guten Umgangston achten und immer sofort nach Moderation, Sperrungen und sonstigen rufen, wenn Sie sich angegriffen fühlen...

Das ist das, was ich nicht verstehe hier...

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