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Analyst: Emirates legt sich auf die Boeing 787 fest

Emirates Boeing 777-300ER
Emirates Boeing 777-300ER, © Ingo Lang

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DUBAI - Emirates kommt einem Deal für mittelgroße Langstreckenflugzeuge näher und hat sich laut einem Analysten auf die Boeing 787-9 und 787-10 festgelegt. "Der Deal ist beschlossene Sache" und werde voraussichtlich auf der Dubai Air Show im November verkündet, behauptet Saj Ahmad von Strategic Aero Research.

Weder Emirates noch Boeing wollten den Bericht kommentieren, den unter anderem das "Puget Sound Business Journal" aufgriff.

Emirates sehe in ihrem System Bedarf für Großraumjets unterhalb der A380 und 777X, hatte Emirates-Chef Tim Clark im Dezember auf einer Veranstaltung in London preisgegeben. Die Airline vergleiche Airbus A350 und Boeing 787 und werde rechtzeitig für ein EIS "2021 oder 2022" einen Auftrag vergeben. Das Ordervolumen könnte bei 75 Flugzeugen liegen.

Einen früheren Auftrag über 50 A350-900 und 20 A350-1000 ließ Emirates im Juni 2014 überraschend platzen. Die Airline begründete den Rückzieher später mit seinerzeit nicht überprüfbaren Performance-Angaben für die neuen Flugzeuge.

"Die 787 versetzt Emirates in die Lage, neue Linien zu öffnen, auf denen Frequenz wichtiger ist als Kapazität", sagte Ahmad dem "Post and Courier". Die Auslieferungen sollten 2021 beginnen, dann werde Emirates auch erste Airbus A380 durch 777-9 ersetzen und ältere 777-300ER abgeben.

Emirates hatte in dieser Woche eine weitgehende Zusammenarbeit mit Flydubai verkündet. Die Airlines legen ihre Flotten zusammen und stimmen die Flugpläne aufeinander ab.
© Bloomberg News, aero.de | Abb.: Ingo Lang | 19.07.2017 08:26


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#11939
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Beitrag vom 17.10.2021 - 20:05 Uhr
was ist, gibt es Probleme?
Beitrag vom 16.08.2021 - 10:34 Uhr
@FloCo:
Das 'bemängele' ich an dem Beitrag:
"Planungen gibt es schon etwas länger. Nur haben die keinen der jeden Nasenpopel ins aero Forum schreibt. Und das hat auch seine Gründe. Und die Ereignisse überschlagen sich aktuell etwas schneller als auch Sie und ich uns das wohl ausmalen konnten. Andererseits kann man nicht bei jedem Ereignis gleich und sofort mit Sack und Pack das Land verlassen. Man hat eine Botschaft in dem Land eingerichtet die schließlich hoheitliche Aufgaben zu erledigen hat, incl. Betreuung der sich vor Ort befindlichen deutschen Bürger.".
Weil es nicht stimmt, quasi komplett falsch ist (und mich, wie schon öfters, diskreditieren sollte).

Außenminister H.Maas und Verteidigungsministerin A.Kramp-Karrenbauer werden zu Recht kritisiert - weil sie die Lage völlig falsch eingeschätzt und entsprechend schlecht 'vorbereitet' haben. Das kann man in anderen Medien (nicht Luftfahrtforen) nachlesen, z.B. auf Spiegel.de.

Aber prinzipiell haben Sie Beide Recht, ich hätte darauf gar nicht reagieren sollen. Mein Fehler.

Tut mir leid, aber ich kann in dem von Ihnen bemängelten Kommentar keinerlei Bezug zu Ihrem Kommentar sehen. Wie soll dieser Kommentar Sie dann diskreditieren?
Der User @Otto West redet über Planungen, die Sie mit keinem Wort erwähnt haben, der User @GB allerdings schon. Wie schaffen Sie es da sich gleich wieder in die Opferrolle zu lesen, dass Sie der User hier diskreditieren will? Der Kommentar von @74 bitte 63 würde dazu taugen; auf den nehmen Sie aber keinen Bezug.

Genau genommen antworten Sie jetzt hier auf einen Kommentar, der keinen wirklichen Bezug zu dem Ihrigen hat mit einer Beleidigung... und das gerade von Ihnen, wo Sie doch immer so sehr auf den guten Umgangston achten und immer sofort nach Moderation, Sperrungen und sonstigen rufen, wenn Sie sich angegriffen fühlen...

Das ist das, was ich nicht verstehe hier...

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