Niki-Insolvenz
Älter als 7 Tage

10.000 Reisende sollen nach Hause gebracht werden

Go2Sky B734 für Niki
Go2Sky Boeing 737-400 in FlyNiki-Farben, © Go2Sky

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FRANKFURT - Nach dem Aus der Ferienfluglinie Niki richten sich die Bemühungen darauf, die Fluggäste der Airline nach Hause zu bringen. In den kommenden zwei Wochen müssen Plätze für bis zu 10.000 Passagiere organisiert werden, die derzeit im Ausland unterwegs sind. Die österreichische Regierung kündigte staatliche Hilfe an.

Die Air-Berlin-Tochter hatte am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt und am Abend den Flugbetrieb mit sofortiger Wirkung eingestellt. Zuvor hatte die Lufthansa ihr Angebot für das österreichische Unternehmen mit seinen 21 Flugzeugen zurückgezogen.

Von der Pleite sind etwa 1.000 Mitarbeiter betroffen. Der vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter Lucas Flöther kündigte an, er versuche, den Geschäftsbetrieb von Niki "durch einen Schnellverkauf doch noch zu retten". "Ich werde umgehend Gespräche mit infrage kommenden Investoren aufnehmen, um einen möglichst großen Teil der Arbeitsplätze zu erhalten."

Die Regierung in Wien wolle die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines notfalls mit Charterflügen beauftragen, sagte ein Sprecher von Verkehrsminister Jörg Leichtfried der Tageszeitung "Die Presse". "Mehrere Fluggesellschaften" bereiteten derzeit einen Ersatz-Flugplan "auf Standby-Basis gegen ein geringes Entgelt aus dem Ausland nach Deutschland, Österreich und die Schweiz" vor, teilte Niki mit. Der "Presse" zufolge sind rund 800.000 bereits verkaufte Tickets nun wertlos.

Niki wie auch der Mutterkonzern Air Berlin kritisierten die EU-Kommission. "Auslöser für den heute erfolgten Schritt ist das Nein der Europäischen Kommission zum Verkauf der Niki an die Lufthansa-Gruppe wegen angeblicher Einschränkungen des Wettbewerbs", betonte das österreichische Unternehmen in einer Mitteilung. Der Generalbevollmächtigte von Air Berlin, Frank Kebekus, sagte: "Die Position der Europäischen Kommission ist nicht nachvollziehbar."

Air Berlin habe nach den ersten Bedenken der EU-Kommission gegen eine Niki-Übernahme durch die Lufthansa erneut Kontakt zu potenziellen Interessenten wie Thomas Cook und der British-Airways-Mutter IAG aufgenommen, sagte Kebekus. "IAG teilte Air Berlin schriftlich mit, dass sie kein Kaufinteresse mehr an der Niki hat." Auch von Thomas Cook sei kein passendes Angebot unterbreitet worden.

"Die Kommission wusste also, dass es gar keine Alternative zum Verkauf der Niki an die Lufthansa gab", sagte Kebekus. Er warf der Kommission vor, sie erreiche mit dem "unkontrollierten Zusammenbruch" der Airline "das genaue Gegenteil dessen, was sie beabsichtigt".

Kebekus betonte, dass eine vollständige Rückzahlung des KfW-Kredits in Höhe von 150 Millionen Euro "unwahrscheinlicher geworden" sei. Ähnlich hatte sich zuvor in Berlin auch der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert geäußert.

Die Lufthansa hatte als Grund für den Rückzug angegeben, dass eine schnelle Freigabe des Erwerbs durch die EU-Kommission nicht zu erwarten sei. Der im Oktober geschlossene Kaufvertrag könne nicht vollzogen werden. Air Berlin ist seit August insolvent und hat den eigenen Flugbetrieb Ende Oktober eingestellt.

"Die Flüge der Niki werden mit sofortiger Wirkung ausgesetzt. Weitere Flüge der Niki sind nicht mehr buchbar. Der Flugplan der Niki verliert seine Gültigkeit", teilte die Airline weiter mit.

Die EU-Wettbewerbshüter bedauerten die neue Unsicherheit um Niki. "Zumal dies nicht das einzig mögliche Resultat seit Beginn des Verkaufsprozesses war", sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel. Es sei von Beginn an klar gewesen, dass es auf vielen Strecken zwischen Lufthansa und Air Berlin Überschneidungen gegeben habe, mit Risiken für Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Aufgabe der EU-Kommission ist es, ihr präsentierte Transaktionen zu beurteilen. Wir müssen sicherstellen, dass Konsumenten durch Zusammenschlüsse nicht schlechter gestellt werden."

Am Erwerb der anderen Air-Berlin-Tochter LG Walter will die Lufthansa hingegen festhalten. Dieser Kauf steht ebenfalls noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung der EU-Kommission. Die Prüffrist läuft bis 21. Dezember. Für Niki und LG Walter hatte die Lufthansa 210 Millionen Euro geboten.

Air-Berlin-Sachwalter Flöther prüft nach Informationen von "B.Z." und "Bild"-Zeitung, den ehemaligen Großaktionär Etihad für die Pleite haftbar zu machen. Die arabische Fluglinie habe Air Berlin Ende April schriftlich versichert, sie wolle sicherstellen, dass die Airline ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann. Dennoch hatte Etihad Mitte August die versprochenen Zahlungen eingestellt - daraufhin stellte Air Berlin einen Insolvenzantrag.
© dpa | 14.12.2017 06:15

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Beitrag vom 14.12.2017 - 12:49 Uhr
"Auslöser für den heute erfolgten Schritt ist das Nein der Europäischen Kommission zum Verkauf der Niki an die Lufthansa-Gruppe wegen angeblicher Einschränkungen des Wettbewerbs"
Welches Nein, die Prüfung war doch noch gar nicht abgeschlossen. Sucht man einen "schwarzen Peter" ?
Es ist ja zu lesen, dass es Besprechungen gab in Begleitung des Prozesses. Man muss ja nicht weiter Geld in ein Loch schütten, wenn mir gesagt wird, das wird nicht euer Loch.
"Die EU-Wettbewerbshüter bedauerten die neue Unsicherheit um Niki. "Zumal dies nicht das einzig mögliche Resultat seit Beginn des Verkaufsprozesses war", sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel. Es sei von Beginn an klar gewesen, dass es auf vielen Strecken zwischen Lufthansa und Air Berlin Überschneidungen gegeben habe, mit Risiken für Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Aufgabe der EU-Kommission ist es, ihr präsentierte Transaktionen zu beurteilen. Wir müssen sicherstellen, dass Konsumenten durch Zusammenschlüsse nicht schlechter gestellt werden."

Richtig, das wussten ALLE von Anfang an!
Und? Es beschwert sich ja keiner. LH wechselt unaufgeregt zu Plan B. Der Bundesregierung ist es völlig unaufgeregt eine kleine Notiz wert. Die EU Behörde sagt ganz unaufgeregt, wir haben abgewogen zwischen kurzfristig einer kleinen Gruppe im Nachteil oder einer großen Gruppe dauerhaft im Nachteil.

"Air-Berlin-Sachwalter Flöther prüft nach Informationen von "B.Z." und "Bild"-Zeitung, den ehemaligen Großaktionär Etihad für die Pleite haftbar zu machen. Die arabische Fluglinie habe Air Berlin Ende April schriftlich versichert, sie wolle sicherstellen, dass die Airline ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann."

Ach, hat man das jetzt auch schon gemerkt? Da könnte sich gleich die ganzen Paxe mit dranhängen, die dieser Zusage vertraut haben. Na das wäre doch mal was!
Das war aber schon ziemlich am Anfang öffentlich, dass man die Haftung der EY prüft. Nur weil es jetzt noch mal in der BZ steht...

"Kebekus betonte, dass eine vollständige Rückzahlung des KfW-Kredits in Höhe von 150 Millionen Euro "unwahrscheinlicher geworden" sei."

Nanu, aber das war doch toootaaal sicher, daß der zurück (mit guten Zinsen) gezahlt wird.
Hat man das gelsen oder wollte man das lesen? Hat man das gesagt oder wurde das geschrieben? ich könnte wetten, wenn man es recherchiert findet man immer den Zusatz"... nach aktueller Sachlage sieht es so aus das..."
(mein) Fazit: ich glaube da ist ein Zockerspiel gewaltig schief gegangen und alle Verantwortlichen versuchen jetzt die Verantwortung los zu werden bzw. Jemanden anderen in die Schuhe zu schieben. Was jedoch mal wieder völlig untergeht, die Hauptverantwortlichen an diesem Desaster (LH/EW, Herr Spohr und sein Handlanger Herr Winkelmann) sind natürlich "ohne jede Schuld" .
mein Fazit ist: LH hat versucht das Maximale rauszuholen, im Wissen, dass es schwierig bis unmöglich wird. Hat nicht ganz geklappt und jetzt kommt das Fall Back zu den möglichen Maßnahmen. Schuld, wenn man es denn so nennen möchte, sehe ich eher bei dem Insolvenzverwalter, dass er alle Eier in ein sehr fragiles Körbchen gelegt hat und jetzt weniger erlöst als vielleicht mit einer anderen, sichereren Strategie möglich gewesen wäre. Das ist, wenn es denn andere SICHERE Körbchen gegeben hat.
Und die am meisten Betroffenen: MitarbeiterInnen und Paxe werden wieder mal mit "warmen" Worten (könnten wir, werden wir vielleicht, suchen nach Lösungen, für geringes Geld...) abgespeist.

Die sind von Anfang an (wie auch die AB Belegschaft) belogen und betrogen worden.
Ja, bei NIKI gebe ich Ihnen recht, das war gefühlt durchund jetzt werden sie kalt erwischt. Aaber bei den ABlern hat jeder gewusst wie es steht und was kommen könnte/wird. Einige haben ihr Schicksal selbst in die Hand genommen, andere haben sich fürs Bleiben entschieden. Ihre Entscheidung, ihre Konsequenzen. Das kann man nicht deligieren auf andere. Aber das ist wohl eine sehr persönliche, wenn auch die richtungsweisende, Ansicht, die die Disskussion bestimmt.

Ich schließe mich hier jasonbourne an, das las sich für mich auch wie ein Bild Artikel. Das hätte ich so nicht erwaertet, da haben Sie mich überrascht.

Eigentlich ist auch gar nichts im geheimen passiert und kann auch nicht wirklich überraschen. LH und CS liefern bisher nur genau das, was sie angekündigt haben.

Ziel LH - fokussiert sich auf das Kerngeschäft im Premiumbereich, bringt die Kosten unter Kontrolle und strebt eine Marge von 6-8% an. Alles geliefert und jeder könnte wissen, welche Maßnahmen dazu nötig sind.
Ziel EW - (Vorstandspräsentation dazu auf lhinvestor) soll als Puffer dienen gegenüber den LCCs in Märkten in denen Premium nicht gefragt ist. Man will sehr schnell die Nr. 3 in Europa werden mit 150+ Maschienen. GW Kostenbasis ist zu hoch, Easy CASK das Ziel. Konzept ist andocken unterschiedlicher Partner unter einem Brand. Auch hier liefert man, vor AB sogar über Plan, man wusste das Ziel und man kann auch wissen welche Maßnahemn nötig sind.

Keiner kann jetzt hier den Überraschten spielen, das nehem ich nicht ab.

Dieser Beitrag wurde am 14.12.2017 13:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.12.2017 - 12:34 Uhr
"Auslöser für den heute erfolgten Schritt ist das Nein der Europäischen Kommission zum Verkauf der Niki an die Lufthansa-Gruppe wegen angeblicher Einschränkungen des Wettbewerbs"

Welches Nein, die Prüfung war doch noch gar nicht abgeschlossen. Sucht man einen "schwarzen Peter" ?

nein, sondern es ist klar geworden das man wohl von der eu einen auf den deckel bekommt. Warum etwas weiter finanzieren was am ende keinen wert hat?


"Die EU-Wettbewerbshüter bedauerten die neue Unsicherheit um Niki. "Zumal dies nicht das einzig mögliche Resultat seit Beginn des Verkaufsprozesses war", sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel. Es sei von Beginn an klar gewesen, dass es auf vielen Strecken zwischen Lufthansa und Air Berlin Überschneidungen gegeben habe, mit Risiken für Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Aufgabe der EU-Kommission ist es, ihr präsentierte Transaktionen zu beurteilen. Wir müssen sicherstellen, dass Konsumenten durch Zusammenschlüsse nicht schlechter gestellt werden."

Was für ein Unsinn.
Mit verlaub, die strecken sind vollkommen egal. Es gibt in der eu luftfahrt enormen wettbewerb und zahlreiche andere Fortbeweungsmittel.
Bei einer Insolvenz und dem wegfall eines anbieters ist der kunde immer schlechter gestellt.
Man denke mal an Schlecker-Rossmann-DM.


Richtig, das wussten ALLE von Anfang an!

"Air-Berlin-Sachwalter Flöther prüft nach Informationen von "B.Z." und "Bild"-Zeitung, den ehemaligen Großaktionär Etihad für die Pleite haftbar zu machen. Die arabische Fluglinie habe Air Berlin Ende April schriftlich versichert, sie wolle sicherstellen, dass die Airline ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann."

Ach, hat man das jetzt auch schon gemerkt? Da könnte sich gleich die ganzen Paxe mit dranhängen, die dieser Zusage vertraut haben. Na das wäre doch mal was!

Sorry, das ist unternehmerische Entshceidungsfreiheit. Von Frühjar bis Sommer ist eine lange Zeit.

"Kebekus betonte, dass eine vollständige Rückzahlung des KfW-Kredits in Höhe von 150 Millionen Euro "unwahrscheinlicher geworden" sei."

Nanu, aber das war doch toootaaal sicher, daß der zurück (mit guten Zinsen) gezahlt wird.


(mein) Fazit: ich glaube da ist ein Zockerspiel gewaltig schief gegangen und alle Verantwortlichen versuchen jetzt die Verantwortung los zu werden bzw. Jemanden anderen in die Schuhe zu schieben. Was jedoch mal wieder völlig untergeht, die Hauptverantwortlichen an diesem Desaster (LH/EW, Herr Spohr und sein Handlanger Herr Winkelmann) sind natürlich "ohne jede Schuld" .

Für mich liest sich das wie ein BILD Zeitungsartikel.
Hauptverantwortlich? Bei der LH?
Wieso?
AB war seit jahren defizitär, ohne Etihad wäre schon unter Mehdorn schluss gewesen.
Jetzt will die LH aus der INsolvenzmasse fast die hälfte kaufen, und ist der Hauptverantwortliche das die EU den stecker endgültig zieht?
Im hochkompetitiven Airline markt, wo aktuell eine Airline nach der anderen pleite geht?
Monarch, Alitalia und AB sind ja nicht aus spass pleite, sondern weil der wettbewerb so hart ist.
Winkelmann ist ein Manager aus der 2. Ebene, dem wohl das nötige für ganz oben fehlt.
Der hat bei AB mit absicht einen Rentenvertrag unterschrieben, weil das sein Karriereende ist.

Und die am meisten Betroffenen: MitarbeiterInnen und Paxe werden wieder mal mit "warmen" Worten (könnten wir, werden wir vielleicht, suchen nach Lösungen, für geringes Geld...) abgespeist.

Die sind von Anfang an (wie auch die AB Belegschaft) belogen und betrogen worden.

Wer noch ohne Veranstalter bei AB und Niki gebucht hat, ist einfach selber schuld.
Da ist man nicht betrogen worden, sondern einfach nur selber schuld.

Und die Belegschaft kann sich ja mal ganz deutlich bei der EU Kommission bedanken, die Kunden sind jetzt erstmal safe, denn es fliegt halt statt einer EW Niki keine Niki mehr.
Hat viel gebracht, jetzt ist sicher mehr wettbewerb.
Da steht Ryanair schon bereit- aber mist, die haben keine Piloten und die die sie haben streiken auch noch....
Beitrag vom 14.12.2017 - 12:27 Uhr
Mit Insolvenzrecht kenne ich mich wirklich nicht besonders aus.
Wilkommen im Club :-)
Das die Gläubiger zuerst bedient,und zwar so hoch wie möglich müssen macht Sinn.
Allerdings kann man dann auch erwarten,dass,wenn es sich um einen Käufer mit so starken Verbindungen in die Politik handelt,das Ergebnis einer Prüfung auch vorher schon erkennbar gewesen sein müsste...
Gehen wir mal davon aus, dass es das war. Selbst wenn die Strategieabteilung nur Teilzeit arbeitet wissen die, das es für mache Ideen Limits gibt. Kann ja sein, dass genau das hier passiert oder vorher passiert ist. Kann ja sein, dass LH gesagt hat, das wird eng und wir machen das nur wenn mindestens das oder das zu erreichen ist. Die Politik sagt, wir machen unseren Einfluß geltentend, das wird schon. LH sagt, ok dann macht mal, wenn es nicht klappt steigen wir aus. Wissen wir alles nicht.
Gläubiger sind im übrigen auch die Angestellten,diese wurden überall komplett ausgeklammert...
Ja, und die Rangfolge ist klar geregelt.
Was den Bieterprozess angeht,wissen Sie doch selber nicht,wer was geboten hat,war ja nicht öffentlich.
Eben
Was mittlerweile bekannt ist,ist allerdings dass eine Armada von
LH Leuten tagelang in den airberlin Räumen Einsicht auf alles hatte,anderen Bietern blieb dies verwehrt.
Wissen wir das? Es ist bekannt, dass LH als Erster Blick in die Bücher genommen hat, als es für jeden der eine seriöse Absicht darstellen konnte dies möglich war. Aber LH exklusiv? Das wäre neu.
In die Öffentlichkeit drängen die alle gerne,gehört bei Narzissten dazu.
Wer jetzt genau? LH hat eigentlich nur das Nötigste gesagt und oft nur als Reaktion auf Vorwürfe.
Was die staatsanwaltliche Verfolgung auch der Ex-Manager angeht,bin ich ganz bei Ihnen,da gibt es zumindest einen,dessen Vermögen bei seinem Ausscheiden als CEO bereits die Schulden der airberlin übertraf...
Da kann man sich anschließen. Aber auch hier ist Volkes Meinung nicht Rechtslage.


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