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Noch ist das Netz der Lowcost-Schwester überwiegend eine regionale Ergänzung zum Angebot der Emirates. Mit Prag, Wien (Bratislava) und Moskau teilen sich beide Airlines jedoch bereits auch qualitativ erste Primärmärkte.
Anders als die ausschließlich mit Großraumgerät operierende Emirates nutzt die kleinere Lowcost-Schwester eine einheitliche Flotte aus dichtbestuhltem Boeing 737-800 Mittelstrecken-Gerät, mit Bangkok ab Spätherbst auch auf der Langstrecke.
Flydubai-Passagiere nach Bangkok werden auf der Boeing 737 auch die Wahl zwischen Economy und Business-Class haben.
Für Flydubai-CEO Ghaith Al Ghaith ist die Erweiterung des Angebots nach Bangkok ein Meilenstein am Weg zu einem "ausgereiften" Netzwerk.
Sowohl in Bangkok als auch in Dubai bestehen Anschlussmöglichkeiten zu regionalen Zielen, in Dubai auch zu zahlreichen Zielen in Europa und Russland.
Mit Bangkok-Airways unterhält die Schwester Emirates bereits ein umfangreiches Codeshareabkommen zu 19 regionalen Zielen in Thailand und Südost-Asien.
Homebase von Flydubai ist das Terminal 2 am Dubai International Airport DXB. Derzeit bedient Flydubai mit 51 Boeing 737-800 über 85 Ziele in Europa, Nahost, Afrika, Zentralasien und dem indischen Subkontinent.
Flydubai-Flüge können systemweit über ihren Dubai-Hub durchgebucht werden. Mit Emirates unterhält Flydubai ein Interlining in das gesamte Netz der großen Schwester.
© aero.at | 13.07.2016 16:02
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