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Leipzig/Halle soll Fluganbindung nach China erhalten
LEIPZIG - Sachsen soll eine direkte Flugverbindung nach China bekommen. Bereits vom kommenden Jahr an sollen Reisende vom Flughafen Leipzig/Halle regelmäßig in die Millionenstadt Chongqing fliegen können.
Eine entsprechende Vereinbarung hat Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt (CDU) mit dem Oberbürgermister Chen Luyping getroffen, teilte das Ministerium am Dienstag mit.
Danach seien ein kombinierter Fracht- und Passagierverkehr, der insbesondere auf nach Deutschland reisende chinesische Touristen ausgerichtet sein könnte, denkbar. Flughafen-Geschäftsführer Johannes Jähn werde nun sehr schnell Kontakt zu den Partnern in China aufnehmen, teilte das Ministerium mit.
Den Angaben zufolge hat der Flughafen Chongqing in den vergangenen beiden Jahren 20 neue internationale Direktverbindungen bekommen und 2016 rund 36 Millionen Passagiere abgefertigt.
© dpa, aero.de | 21.11.2017 14:25
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Beitrag vom 23.11.2017 - 19:31 Uhr
Ich frage mich immer noch seit wann der Bürgermeister neue Flugrouten ankündigt.
Normalerweise sollte das doch die Fluggesellschaft machen, wenn eine Nachfrage besteht und nicht der Bürgermeister, weil eine Städtepartnerschaft besteht.
Beitrag vom 23.11.2017 - 18:34 Uhr
Früher oder später wird es zwischen China und Europa auch ein opensky abkommen geben müßen ,wäre ja für beide Seiten vom Vorteil,denn die Chinesen werden immer mobiler und wollen auch etwas von der Welt sehen ,ist auch ein entscheidender Faktor für den Tourismus.
Wird ein OpenSky Abkommen nicht ungehindert chinesischen Carriern Zugriff auf Passagiere des "nationalen Champions" ermöglichen?
Ähnliche Argumente werden doch gegen ein OpenSky Abkommen zwischen Europa und z.B. den VAE angeführt.
Der Unterschied dabei ist aber, dass China deutlich mehr eigene Passagiere generiert, die dann auch umgekehrt mit Lufthansa fliegen könnten. Die VAE haben selbst wenige Passagiere, die ziehen also nur Passagiere ab, selbst welche "einzubringen".
Beitrag vom 23.11.2017 - 18:27 Uhr
Solche Befürchtungen hat vielleicht die Lufthansa,aber soll jedes land sein eigenes süppchen kochen?
Deutschland will es sich sicher nicht mit den Chinesen vertun ,weil eine Lufthansa angst hat ein paar Passagiere zu verlieren dazu ist lufthansa eine zu kleine Nummer,da gehts um andere wirtschaftliche Interessen,da sind die richtig größen konzerne daran interessiert ,
Da ist Lufthansa höchstens eine Warze Am Hintern,
Daran wird auch keine deutsche Regierung interessiert sein ,
Und wenn schon die Chinesen nach Leibzig kommen sollte man ihnen gleich ein großes casino vors auge drücken,niemand zockt mehr als Chinesen ,
Da hätte der flughafen gleich auch noch eine gute zusätzliche Einnahmequelle
Kommentare (11) Zur Startseite
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Normalerweise sollte das doch die Fluggesellschaft machen, wenn eine Nachfrage besteht und nicht der Bürgermeister, weil eine Städtepartnerschaft besteht.
Wird ein OpenSky Abkommen nicht ungehindert chinesischen Carriern Zugriff auf Passagiere des "nationalen Champions" ermöglichen?
Ähnliche Argumente werden doch gegen ein OpenSky Abkommen zwischen Europa und z.B. den VAE angeführt.
Der Unterschied dabei ist aber, dass China deutlich mehr eigene Passagiere generiert, die dann auch umgekehrt mit Lufthansa fliegen könnten. Die VAE haben selbst wenige Passagiere, die ziehen also nur Passagiere ab, selbst welche "einzubringen".
Deutschland will es sich sicher nicht mit den Chinesen vertun ,weil eine Lufthansa angst hat ein paar Passagiere zu verlieren dazu ist lufthansa eine zu kleine Nummer,da gehts um andere wirtschaftliche Interessen,da sind die richtig größen konzerne daran interessiert ,
Da ist Lufthansa höchstens eine Warze Am Hintern,
Daran wird auch keine deutsche Regierung interessiert sein ,
Und wenn schon die Chinesen nach Leibzig kommen sollte man ihnen gleich ein großes casino vors auge drücken,niemand zockt mehr als Chinesen ,
Da hätte der flughafen gleich auch noch eine gute zusätzliche Einnahmequelle