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Zuvor hatten die Teilnehmer einer Mitarbeiterbefragung bei Air France mehrheitlich gegen den jüngsten Gehaltsvorschlag des Managements gestimmt.
Mit der Abstimmung wollte die Unternehmensspitze eigentlich Bewegung in den festgefahrenen Konflikt mit den französischen Gewerkschaften bringen. Janaillac hatte seine berufliche Zukunft mit dem Ausgang des Votums verknüpft.
Seit Ende Februar musste das Unternehmen bereits an 13 Streiktagen zahlreiche Flüge streichen, es beziffert die Kosten durch die Protestaktionen auf mindestens 300 Millionen Euro.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Air France-KLM | 04.05.2018 19:12
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