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Im Sommerflugplan, der am vergangenen Sonntag in Kraft trat, sind die zusätzlichen Ziele Aarhus, Alghero, Bari, Olbia, und Prag enthalten. Außerdem werde man häufiger nach München, Düsseldorf und Frankfurt fliegen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Mit den neuen Verbindungen bietet Easyjet von und nach Berlin über 16 Millionen Sitzplätze pro Jahr an und wird damit zur größten Fluggesellschaft der Stadt. Die Airline profitiert vor allem vom Aus der insolventen Air Berlin. Easyjet hatte von dem ehemaligen Konkurrenten 25 Flugzeuge sowie die Start- und Landerechte (Slots) am Flughafen Tegel übernommen.
Nach einer Analyse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird es in diesem Sommer trotz der Air-Berlin-Pleite von deutschen Flughäfen mehr Starts geben als im Jahr zuvor. Neben Easyjet und der Lufthansa-Tochter Eurowings nutzen vor allem Ryanair und Condor die frei gewordenen Slots.
© dpa-AFX, aero.de | 27.03.2018 17:39
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