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Dies sagte der Deutschland-Direktor der China Express Germany, Udo Sass, der Deutschen Presse-Agentur.
Die ins Auge gefasste Airline sollte nach langem Aushandeln der Modalitäten zum Oktober den Flugverkehr von Niedersachsens größtem Airport aufnehmen.
Sass: "Bedingt durch die kurzfristige Rückgabe eines Flugzeuges an den Leasinggeber kam der Vertrag leider nicht zustande." Nötig für Einflug- und Landerechte in China seien aber mindestens drei Jets. "Damit wird es in diesem Jahr nichts mehr."
© dpa | 10.10.2018 06:18
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