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Unter dem Strich verbuchte der Konzern einen Gewinn von 1,1 Milliarden Euro und damit rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahresquartal, wie die International Airlines Group (IAG) am Freitag in London mitteilte.
Zwar belasteten die um etwa ein Fünftel gestiegenen Kerosinkosten, jedoch steigerte IAG seine durchschnittlichen Ticketerlöse. Der operative Gewinn stieg um rund dreizehn Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um 8,5 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro zu.
Aufgrund der positiven Entwicklung kündigte Konzernchef Willie Walsh eine höhere Zwischendividende von 14,5 Euro pro Aktie an. IAG-Aktien legten im frühen Handel um 1,8 Prozent zu.
Für 2018 erwartet IAG beim operativen Gewinn vor Sonderposten einen Anstieg um etwa 200 Millionen Euro ausgehend von den im Vorjahr erzielten 2,95 Milliarden Euro. Neben British Airways gehören zu IAG auch die spanischen Fluggesellschaften Iberia und Vueling sowie die irische Aer Lingus.
© dpa-AFX, aero.de | 26.10.2018 09:38
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