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Mehr als zwei Jahre hat Oman Air hin und her überlegt, welche Flottenstruktur die richtige ist. "Bei Boeing sehen wir uns die 787-10 an, bei Airbus die A350-900 und A350-1000", sagte Oman-Air-Chef Abdulaziz Al Raisi dem US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" im Juni.
Offenbar hat Airbus gute Karten, das Rennen zu machen. "Das Common Type Rating der A330 und A350 war ein wichtiger Faktor, weshalb Oman Air sich für Airbus entschieden hat", sagte ein Insider aero.de. Oman Air verfügt über zehn A330-200 und A330-300 - betreibt allerdings auch acht Boeing Dreamliner in den Größen 787-8 und 787-9.
Typ | Linienfluggesellschaft |
---|---|
Basis | Muskat |
Maschinen | 53 |
Destinationen | 52 |
Routen | 54 |
In die A350-Warteliste könnte kurz vor Jahresende nochmal Bewegung kommen: während Oman Air Flugzeuge bestellen will, prüft Etihad Airways eine Reduzierung ihres Loses über 40 A350-900 und 22 A350-1000. Die Airline hat ihre bisherigen Wachstums- und Flottenpläne kassiert, nachdem Verluste aus dem Ruder liefen.
© aero.de | Abb.: Airbus | 30.11.2018 14:14
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