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Air New Zealand legt bei A321neo-Auftrag nach

Air New Zealand Airbus A321neo
Air New Zealand Airbus A321neo, © Airbus S.A.S.

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AUCKLAND - Air New Zealand hat im Geschäftsjahr 2018 trotz Wartungsausfällen in der 787-Flotte den zweithöchsten Gewinn ihrer Geschichte eingeflogen. Die Airline will jetzt zusätzliche Airbus A321neo kaufen.

540 Millionen Neuseeland-Dollar, umgerechnet 310 Millionen Euro, bleiben Air New Zealand aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr übrig.

Airlinechef Chris Luxon will finanzielle Spielräume für Investitionen nutzen und die A321neo-Flotte zügiger aufbauen. Zwischen 2020 und 2024 werden sieben weitere A321neo das Netz von Air New Zealand verstärken, sagte Luxon am Donnerstag in Auckland.

Aus bereits getätigten Bestellungen erwartet Air New Zealand ab Dezember sieben A321neo und sechs A320neo. Air New Zealand wartete die Verfügbarkeit der Airbus Cabin Flex Option (ACF) ab und lässt ihre A321neo mit 214 Sitzen ausstatten. Die Flugzeuge sollen auf kürzeren internationalen Strecken fliegen.

Air New Zealand hat bisher keine Pläne für A321LR veröffentlicht. Der Ableger von der A321neo für Langstrecken basiert auf dem ACF-Rumpf. Konkurrent Jetstar, ein Tochterunternehmen von Qantas, hat sich auf 18 A321LR festgelegt, die zwischen 2020 und 2022 Aufgaben der Boeing 787-8 - unter anderem Flüge nach Bali - übernehmen.
© aero.de | 23.08.2018 10:13

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Beitrag vom 23.08.2018 - 10:34 Uhr
Eigentlich sollte die A321neo LR doch perfekt für Air Newzeeland sein.

170-200 Pax von Neuseeland in die Warmwasserziele in SEA und z.b. Perth.
Bali & Phillipinen sollten mit A321neo LR machbar sein.

Für BKK und KUL braucht es dann wohl mehr reichweite.


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