JetBlue Airways und Moxy
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Airbus verkauft 120 A220 in die USA

JetBlue Airways Airbus A220-300
JetBlue Airways Airbus A220-300, © Airbus

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TOULOUSE - Der Flugzeugbauer Airbus hat kurz vor dem Jahreswechsel noch zwei Großaufträge für seinen kleinsten Jet A220-300 unter Dach und Fach gebracht.

Die US-Fluggesellschaft JetBlue und die neue US-Airline Moxy zurrten Bestellungen über jeweils 60 Maschinen des Typs fest, wie der Hersteller am Donnerstag in Toulouse mitteilte. Laut Preisliste haben die Aufträge zusammen einen Wert von 11 Milliarden US-Dollar.

Die Aufträge von JetBlue und Moxy - einer neuen Airline des US-Unternehmers David Neeleman - waren bereits im Juli angekündigt worden. Neeleman war auch Mitgründer von JetBlue.

Bei der A220 handelt es sich um die frühere CSeries von Bombardier, an der Airbus vergangenen Sommer die Mehrheit übernommen hatte. Bei der A220-300 handelt es sich um die größere von zwei Versionen. Bombardier war in einen finanzielle Schieflage geraten, auch weil sich die Entwicklung der CSeries länger hinzog und teurer wurde als gedacht.
© dpa-AFX, aero.de | 03.01.2019 13:48

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Beitrag vom 04.01.2019 - 11:08 Uhr
Hast du für die Bestellung durch Aeromexico ne Quelle, denn im Netz war dazu nur ein Artikel bei airlinewatch zu finden und dieser ist gelöscht worden...
Ich habe den Artikel bei Airlinerwatch gelesen ,habe auch gerade geschaut wurde gelöscht,vielleicht nur eine Fakenews ,es wird oft etwas geschrieben das noch nicht an die Öffentlichkeit soll oder eben Falsch ist.
Trotzdem hat sich der Russenflieger in der Klasse der 75-110 Sitzer gut verkauft ,schon klar der Flieger ist kleiner als die A220 aber auch um einiges leichter auch gegenüber der E2 ,175 und 190 die in der Liga Spielen.
Beitrag vom 03.01.2019 - 22:47 Uhr
I’m Übrigen bedienen Superjet und A220 ganz unterschiedliche Märkte, alleine von der Größe her (90 vs 110, bzw 130 Sitze). Er scheint eher in der Liga Embraer 175 mitzuspielen.

Sehe das ganz genau so. Der Superjet ist ein Regionalflieger mit dem Hauptgegner CRJ / E-Jets und davon die kleineren Varrianten.
Dazu ist der Superjet meines wissens nach druch die Beteiligung von Boeing auf 110 PAx in 1 class beschränkt.

Seit 10 Jahren auf dem markt und etwas über 150 Stück geliefert, kaum positive Meldungen eher anders rum: Fehleranfällig, Ersatzteilprobleme.
Die Mehrheit aller orders sind weiterhin aus Russland, von Halbstaatlichen Airlines.

Das da jetzt plötzlich 300 Orders kommen, naja.
Klar, der Rubel ist so billig, das man das was aus Russland kommt im Grunde umsonst bekommt.
Beitrag vom 03.01.2019 - 20:23 Uhr
I’m Übrigen bedienen Superjet und A220 ganz unterschiedliche Märkte, alleine von der Größe her (90 vs 110, bzw 130 Sitze). Er scheint eher in der Liga Embraer 175 mitzuspielen.


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